Mittwoch 16. Mai 2001, 07:23 Uhr
Post sieht sich künftig als Marktführer
Berlin, 16. Mai (Reuters) - Der Chef der Deutsche Post World Net, Klaus Zumwinkel, sieht sein Unternehmen künftig als weltweit führendes Unternehmen auf seinem Markt. Zumwinkel sagte am Dienstag in Berlin für die Deutsche Post einen Umsatzanstieg im laufenden Jahr um etwa sieben Milliarden Euro auf rund 40 Milliarden Euro voraus. Dabei werde der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz um gut zehn Punkte auf rund 40 Prozent steigen, zugleich werde der Anteil der Nicht-Brief-Aktivitäten am Gesamtgewinn auf knapp ein Drittel zulegen. Das Unternehmen komme jetzt in einer Phase, in denen es die vielen Potenziale der Zukäufe und Verbesserungen der letzten Jahre mobilisieren werde, sagte er. Zudem erwartet er, dass der Bund im nächsten oder übernächsten Jahr weitere Anteile an dem Unternehmen privatisiert, also verkauft.
Zumwinkel äußerte sich vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin. In den vergangenen Jahren sei es gelungen, das Unternehmen im Ertrag deutlich zu stärken und seine Position im Bereich der Nicht-Brief-Aktivitäten, also in der Logistik, im Express-Bereich und bei Finanzdienstleistungen auszubauen. Jetzt gehe es darum, die aus diesem Zusammenspiel erworbenen Potentiale voll zum Tragen zu bringen, sagte Zumwinkel. Der Umsatz werde schon in diesem Jahr, unter Einbeziehung des hinzuerworbenen Express-Unternehmens DHL, auf rund 40 Milliarden Euro wachsen nach 32,7 Milliarden Euro im Vorjahr.
Post sieht sich künftig als Marktführer
Berlin, 16. Mai (Reuters) - Der Chef der Deutsche Post World Net, Klaus Zumwinkel, sieht sein Unternehmen künftig als weltweit führendes Unternehmen auf seinem Markt. Zumwinkel sagte am Dienstag in Berlin für die Deutsche Post einen Umsatzanstieg im laufenden Jahr um etwa sieben Milliarden Euro auf rund 40 Milliarden Euro voraus. Dabei werde der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz um gut zehn Punkte auf rund 40 Prozent steigen, zugleich werde der Anteil der Nicht-Brief-Aktivitäten am Gesamtgewinn auf knapp ein Drittel zulegen. Das Unternehmen komme jetzt in einer Phase, in denen es die vielen Potenziale der Zukäufe und Verbesserungen der letzten Jahre mobilisieren werde, sagte er. Zudem erwartet er, dass der Bund im nächsten oder übernächsten Jahr weitere Anteile an dem Unternehmen privatisiert, also verkauft.
Zumwinkel äußerte sich vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin. In den vergangenen Jahren sei es gelungen, das Unternehmen im Ertrag deutlich zu stärken und seine Position im Bereich der Nicht-Brief-Aktivitäten, also in der Logistik, im Express-Bereich und bei Finanzdienstleistungen auszubauen. Jetzt gehe es darum, die aus diesem Zusammenspiel erworbenen Potentiale voll zum Tragen zu bringen, sagte Zumwinkel. Der Umsatz werde schon in diesem Jahr, unter Einbeziehung des hinzuerworbenen Express-Unternehmens DHL, auf rund 40 Milliarden Euro wachsen nach 32,7 Milliarden Euro im Vorjahr.
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