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Meldung des Tages: Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen

DOW-20%-Falling-Down-End -of-Summer-Thread


Beiträge: 111
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Dow Jones Indust. 47.885,97 -0,47% Perf. seit Threadbeginn:   +259,69%
 
MaxGreen:

Wer bei 7440 short gegangen ist kann sich jetzt

 
10.05.07 19:12
freuen, wenn der Dax wieder über 4395 getaxt wird sollte man die Gewinne realisieren.
Beim DOW ist ja noch nichts passiert (Stochastik noch an der Decke). Es sieht so aus als wenn die Amis heute eine Kehraus machen. Ich habe noch die Worte in den Ohren die ich in den letzten Monaten öfters gehört habe ( "Der Dow hat schon 5 Jahre nicht mehr als 2% an einem Tag korrigiert").
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DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 97335
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MaxGreen:

Ein offenes Gap im Future

 
11.05.07 08:49
Möglich das die Amis heute nochmal richtig aufdrehen.
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DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 97435
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all time high:

korrigier ungern, aber

 
11.05.07 09:03


Dow seit 5 jahren nicht mehr als - 2% ?

27.Feber 2007


Date         Open      High     Low       Close     Volume Adj Close*


27-Feb-07 12,628.90 12,628.90 12,078.85 12,216.24 4,065,230,000 12,216.24

mfg
ath
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MaxGreen:

Noch ca. 60 Punkte bis Gap closed

 
11.05.07 16:32
Ath - gut gesehen, schon fast vergessen, das wären 3,3% , "einmal ist kein mal" :))  
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DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 97570
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MaxGreen:

Noch 30 Punkte bis Gap closed

 
11.05.07 17:37
Der DAX hat den Anstieg des DOW schon vorweggenommen. Ich war gerade mit dem Auto unterwegs und bin sehr erstaunt wie hoch der DAX steht und das bei einem Tuef von ca. 7300 Punkten. Jetzt wird sich entscheiden ob ein Doppeltop bei 7500 gibt oder ob der DAX den erwarteten Marsch direkt zum ATH nimmt.

 

DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 3276594

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MaxGreen:

Ich gehe davon aus das der DOW nochmal die

 
11.05.07 18:07
13300 testet. Das Gap könnte auch Montag dann vollständig geschlossen werden.  
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MaxGreen:

Es sollte Dow-Future heissen in Pos31

 
11.05.07 18:57
Ein Hauen und Stechen im DOW zur Zeit.
Der Dax wird plötzlich von den Emmis nicht mehr nach unten getaxt, da scheinen viele bei 7480 nochmal short gegangen zu sein.
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MaxGreen:

DOW Future ab 21:00 mit hohem Volumen

 
11.05.07 21:53
gestützt. 13325, mehr war nach 20:00 nicht möglich. Gap wurde auch nicht geschlossen. Wenn ich sehe wie der DAX getaxt (1Dow-Punkt = 1 DaxPunkt) wird dann gibt es am Montag "wahrscheinlich" wieder eine Rally.

 

DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 3277171

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MaxGreen:

Gap doch noch zu gemacht - 1 Minute vor Schluss

 
11.05.07 22:05
Verrückte Cowboys.
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DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 97673
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gezi50:

Ist doch klar,

 
11.05.07 22:38
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gezi50:

das es dort

 
11.05.07 22:40
verrückte Cowboys gibt, wenn der Vorturner der Obercowboy ist.
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MaxGreen:

Heute Abend ist erstmal die 12500 fällig

 
15.05.07 18:58
Ob es danach weiter geht oder der Markt wieder dreht bleibt abzuwarten. Ist der DOW zu weit vorgelaufen oder hängt der DAX hinterher?

 

DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 3283415

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Dinatio:

...sag mal...

 
15.05.07 20:01
schreibst du evtl. unter Alkohol-Drogeneinfluss?? 12500 der Dow heute????
Na dann müsste jetzt ein Krieg ausbrechen....

Ob der Dow zu weit vorgelaufen ist und der Dax hinterherläuft spiegelt deine Börsenkenntnis wider!

Du solltest einfach mal recherchieren, welcher der beiden wieviel % dieses Jahr gemacht haben und wirst ein wenig schlauer sein...



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MaxGreen:

Meinte natürlich 13500 - die Betrachtung bezüglich

 
15.05.07 20:07
Vorlauf/Nachlauf ist nur auf den heutigen Tag bezogen
Am Freitag wurde ein DOW Punkte noch mit einem Punkt im DAX getaxt. Heute hat der DOW nach DAX-Börsenschluss noch 20 Punkte zugelegt, der DAX wurde jedoch 10 Punkte nach unten getaxt. Jetzt sieht man warum, weil die Emmis "wussten" das der DOW nochmal zurückkommt.
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MaxGreen:

Interview mit Ex-US-Finanzminister Rubin

 
03.06.07 18:23
aus stern.de

Robert E. Rubin wirft den USA schwere Fehler in der Wirtschaftspolitik, aber auch im Bildungs- und Gesundheitswesen vor

Der frühere US-Finanzminister Robert E. Rubin spricht im stern-Interview über die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung, Chinas Aufstieg zur stärksten Wirtschaftsmacht der Welt und eine deutsche Erfolgsgeschichte.

Mister Secretary, der US-Präsident wird bei dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit viel Gegenwind rechnen können, nicht nur in der Klimapolitik. Wo steht Ihr Land im Jahr sieben von George W. Bush?
Unsere Wirtschaftspolitik befindet sich in fast allen Bereichen auf dem Holzweg. Wir haben große finanzielle Sorgen, eine immense Schuldenlast. Wir gingen in dieses Jahrzehnt mit einem Zehnjahresüberschuss von 5,5 Billionen Dollar, und nun stehen wir mit einem ebenso großen Minus da. Mit einer ausgewogenen Wirtschaftspolitik hätte das vermieden werden können. Die Sparquote liegt bei gerade mal zwei Prozent, die Pro-Kopf-Verschuldung ist besorgniserregend hoch.

Aber...
Moment, ich bin noch nicht fertig. Unser Land leidet außerdem unter einem mangelhaften Bildungssystem und großen Problemen im Gesundheitswesen. Unsere Infrastruktur ist nicht mehr zeitgemäß, und in der Forschung sind wir zwar immer noch stark, aber unser Vorsprung vor dem Rest der Welt wird auch dort kleiner.

Das klingt fast apokalyptisch.
Es geht noch weiter. Das soziale Wohlfahrtssystem ist dringend verbesserungswürdig, und unser Rechtssystem mit all den Klagefluten führt zu Exzessen. Und so geht das in einem fort.

Aber das können Sie doch nicht alles der jetzigen Regierung anlasten.
Ich tadele das politische System als Ganzes. Und damit meine ich nicht Demokraten oder Republikaner. Es ist das System.

Auch Konservative wenden sich scharenweise von Bush ab. Den meisten ist schleierhaft, wie ein republikanischer Präsident mehr Schulden anhäufen konnte als all seine 42 Vorgänger.
Die Steuersenkungen, von denen in erster Linie die Reichen profitieren, sind sicher der Hauptgrund. Und Disziplinlosigkeit in der Ausgabenpolitik.

Wie wäre es jetzt mit Steuererhöhungen?
Das ist nicht sonderlich populär bei uns.

Aber wenn sich beim Haushaltsdefizit nichts tut, ist der große Crash doch nur eine Frage der Zeit.
Eines Tages, nicht heute oder morgen, aber eines Tages könnte der Markt sein Vertrauen verlieren und ängstlich reagieren.

Vielleicht noch in diesem Jahr?
Es gibt dafür noch kein Indiz. Denn wir haben einen immensen Strom von Kapital in unser Land, vornehmlich aus China, Hongkong und Japan und den Öl-Nationen. Die halten das System noch aufrecht.

Zur Person
Robert E. Rubin
Der 68-Jährige war in der Amtszeit Präsident Clintons von 1993 bis 2001 Finanzminister der USA. Der Wirtschaftswissenschaftler studierte in Harvard, Yale und an der London School of Economics, arbeitete als Investmentbanker, unterstützt die Präsidentschaftskandidatur von Hillary Clinton und berät die Demokraten in Wirtschaftsfragen.

Was wird passieren, wenn diese Investoren es irgendwann leid sind, die US-Schulden mitzufinanzieren, und ihre Zahlungen stoppen?
Sie müssen sie nicht einmal stoppen. Sie müssten - und ich hoffe, dass wir das nicht erleben und bis dahin unsere Politik korrigiert haben -, sie müssten ihren Kapitalfluss nur drosseln.

Oder, wie bereits zu sehen, sich vom US-Dollar abwenden. Einige Länder wie Saudi- Arabien wenden sich verstärkt dem Euro zu. Der Dollar ist so schwach wie seit fast 30 Jahren nicht, schon nähert sich der Euro der 1,40-Dollar-Marke.
Wir machen so viele Schulden, dass wir eben einen niedrigen Dollarkurs benötigen. Außerdem müssten wir natürlich auch mal unsere Sparquote verbessern.

Die Sparquote der Amerikaner liegt bei 2 Prozent. In Deutschland sind es 11, in China sogar 45 Prozent. Warum können Amerikaner nicht sparen?
Ich glaube, das hat kulturelle Gründe. Egal, wie viele Anreize wir schaffen - Amerikaner geben ihr Geld aus. Wir lieben es einfach zu konsumieren. Ausgeben, ausgeben, ausgeben.

Ein anderes viel beschworenes Szenario: Die Immobilienblase platzt, die USA taumeln in eine tiefe Rezession und lösen damit eine Weltwirtschaftskrise aus. Wie realistisch ist das?
Schwer vorauszusagen. Bislang sind wir ja ziemlich sanft gelandet. Aber es stimmt, einige Leute auch hier in der Citibank glauben, dass die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist, der Markt sich aber irgendwie noch auspendeln könnte. Die andere Fraktion bei uns glaubt, falls die Immobilienpreise fallen und damit die Verschuldung der Hausbesitzer steigt, wird das zu einem Teufelskreis führen und in einer Rezession enden. Ich bin mir nur sicher: Wenn wir in den USA diese Probleme kriegen, bekommt auch der Rest der Welt das zu spüren.

Wann rechnen Sie damit?
Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Vielleicht sind wir noch Jahre davon entfernt. Oder sie liegt schon um die Ecke.

Sie haben den Aufstieg von China und Indien mit dem Amerikas vor 100 Jahren verglichen. Steht die Welt tatsächlich vor dem größten Wandel seit der industriellen Revolution?
Absolut. Sollte China nicht stolpern, was passieren kann, aber nicht unbedingt wahrscheinlich ist, werden die Chinesen zur stärksten Wirtschaftsmacht der Welt. Es wird auf Dauer fünf große Kräfte geben: Die USA, Europa, China, Indien, Japan.

Was trauen Sie den Europäern und speziell den Deutschen da noch zu?
Ich war vor ein paar Wochen in Berlin zu einer Podiumsdiskussion und traf dort Peer Steinbrück. Sehr interessanter Mann, sehr direkt, sehr beeindruckend. In der Diskussion nach der Gesprächsrunde aber wurde nicht eine einzige Frage nach Asien gestellt. Das wäre hier nicht vorstellbar. Wenn man hier auf Wirtschaftsempfänge geht, spricht keiner über Europa. Alle sprechen über Asien.

Was folgern Sie daraus?
Meine Vermutung ist, dass sich die Westeuropäer, insbesondere Deutschland, Richtung Osteuropa orientieren. Ihr Deutschen habt ja einen gewaltigen Exporterfolg. Deutsche Waren stehen für Qualität und behaupten sich auf dem Markt. Das ist eine beachtliche Geschichte. Und dennoch: Wäre ich deutscher Politiker, würde ich mich sorgen angesichts unflexibler Arbeitsgesetze und vor allem der demografischen Entwicklung. Wir haben in den USA immerhin Einwanderung.

Deutschland versucht sich ja gerade zu reformieren - wenn auch schwerfällig.
Mag sein, aber unser System hier stärkt den Anreiz zu arbeiten. Und mein Eindruck ist, dass sich das in Deutschland immer noch anders verhält. Aber klar ist auch: Deutschland und Europa bleiben ein Powerhouse.

Zumal London New York als Finanzhauptstadt ablösen könnte.
Keine Frage, London wird weiter rapide wachsen. New York hat immer noch große Umsätze, und ich glaube, dass es genug Platz gibt für zwei großartige Finanzstandorte. Aber der Trend spricht momentan für London.

Die Kluft zwischen Arm und Reich in den USA wird immer größer. Vor etwa 100 Jahren verdiente John Rockefeller, damals reichster Mann Amerikas, 7000-mal mehr als der Durchschnittsangestellte. Heute verdienen Hedgefonds-Manager unfassbare 38.000-mal so viel.
Wenn man sieht, was Lehrer, Feuerwehrleute, einfache Arbeiter leisten, dann ist das natürlich eine ungerechte Verteilung. Der beste Weg, um die Einkommensunterschiede zu überbrücken, ist dauerhaftes wirtschaftliches Wachstum. Da könnte eine Menge getan werden. Mit einer besseren öffentlichen Schulausbildung wären die Menschen besser gerüstet und letzten Endes auch produktiver. Wenn man stärker in die Forschung investiert, katalysiert man auch ökonomische Aktivität. Aber diese größer werdende Schere zwischen Arm und Reich ist ja nicht allein ein Problem hier in den USA, sondern ein globales. In Europa ist das so, und diese Entwicklung kommt auch auf die Chinesen zu.

Interview: Michael Streck und Jan Christoph Wiechmann



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MaxGreen:

Interessanteste Frage - Antwort

 
03.06.07 18:28
Was wird passieren, wenn diese Investoren es irgendwann leid sind, die US-Schulden mitzufinanzieren, und ihre Zahlungen stoppen?
Sie müssen sie nicht einmal stoppen. Sie müssten - und ich hoffe, dass wir das nicht erleben und bis dahin unsere Politik korrigiert haben -, sie müssten ihren Kapitalfluss nur drosseln.
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MaxGreen:

Ein Hauen und Stechen im DOW

3
26.06.07 21:34
Die Probleme sind nicht mehr wegzudiskutieren:
a) Housingkrise - fallende Verkaufszahlen ggü 2006 bis zu 20 bei einigen Firmen.
b) Schieflage von Hedgefonds nimmt zu
c) sinkendes Verbrauchervertrauen
d) steigende Inflation, bei hohen Ölpreisen

Die FED versucht den Spagat und einige Investoren versuchen den Markt bei Laune zu halten. Man sieht immer wieder explosive Sprünge nach oben, bei fallendem Markt. Es wird auch versucht über die Futures ein optimistisch Bild zu vermitteln. Jedoch haben sich die Futures in den letzten Tagen als unbrauchbar dargestellt.
Letzte Woche Freitag gab es ungewöhlich hohe Umsätze bei fallenden US-Märkten. Desweiteren sieht man im Chart ein Doppeltop. Wenn man von einer 50% Korrektur des Anstieges seit der Korrektur Ende Februar ausgeht so müsste der DOW bis ca. 12800 fallen.
Die FED kann Donnerstag erzählen was sie will, die Richtung steht schon fest.  
Antworten
MaxGreen:

DOW-Future hat nachbörslich 40 Punkte verloren

 
26.06.07 22:38
LS-DAX bei 7830
Antworten
MaxGreen:

DOW öffnet nach derzeitigen Future 13273

 
27.06.07 14:52
bei ca. 13260

Die stark gefallenden Auftragseingänge der Industrie von -2,8% wird wieder kurzzeitig Zinssenkungsphantasie hervorrufen, dann aber zu einen Sell-Off führen. Die Gelegenheit ist günstig für die Big-Boyz. Dazu kommt noch der Finanzbedarf einiger Hedgefonds. So kann man seine Feinde in große Bedrängnis bringen.

Es kann natürlich auch wieder große Freude an der Wall-Street ausbrechen. Der Chart spricht aber für weiteres Downpotential. In Pos.42 hatte ich die 12800 als Ziel ausgegeben.

Alle Angaben ohne Gewähr!
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MaxGreen:

Bären-Picasso

2
27.06.07 15:29
Ist nur Spass!  
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DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 105719
Antworten
MaxGreen:

13260 bei Eröffnung erreicht, jetzt wieder up

 
27.06.07 15:42
die Zinssenkungsphantasie-Bullen schlagen zu. Die Bären sehen sich das Treiben gemütlich an denn sie wissen was später passiert. :))
Antworten
MaxGreen:

Hätte ich nicht gedacht das die Amis so aufdrehen

 
28.06.07 09:49
Bis 19Uhr sah alles noch normal aus. Als ich dann abends aus der Kneipe kam, dachte ich ich bin besoffen als ich die Kurse sah. Da haben sich die Kaufcomputer im Datum geirrt. Heute ist doch erst die FED Entscheidung. Die Amis wollen nicht korrigieren, also wird die große Korrektur zum Sommerende umso schmerzlicher.
DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 105888
Antworten
MaxGreen:

2 von 3 Bedingungen in Pos.1 erfüllt

 
20.07.07 10:57
1. OK - Wir haben die 14000 im DOW
2. OK - Wir haben ein neues ATH im DAX
3. Offen - es ist noch nicht Ende des Sommers ( reine Definitionsfrage )

Antworten
MaxGreen:

Vor dem großen Abverkauf geht es nochmal hoch

 
26.07.07 17:21

Suche dir einen Job der dir Spass macht und du brauchst keinen Tag in deinem Leben zu arbeiten. ( Konfuzius)

Antworten
MaxGreen:

es ist noch nichts passiert - siehe Chart

 
26.07.07 17:25
die Abgaben der letzten Tage fallen noch garnicht auf ( nur mit Lupe )
DOW-20%-Falling-Down-End-of-Summer-Thread 111079
Antworten
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