Hammerempfehlung für eine Aktie, die man sich unbedingt anschauen sollte:
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Pennystocks – die Aktien, mit denen die größten Gewinne möglich sind.
Mit Bluechips und Standardwerten kann man 20 oder 30% verdienen, mit Nebenwerten und sog. Pennystocks sind dagegen 200%, 300% oder sogar 1000% Gewinn möglich – und das in kurzfristigen Zeitabschnitten.
Die richtigen Werte zu finden, die solche Kursgewinne versprechen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.
Dabei legen wir den Fokus besonders auf unbekannte, unterbewertete und vernachlässigte Aktien, die kurz vor einer Wiederentdeckung stehen dürften. Denn die Kür einer solchen Spekulation ist es, die noch nicht gelaufenen Werte herauszufinden.
Heute möchten wir Ihnen unverbindlich eine Aktie ans Herz legen, für die wir aktuell deutliches Kurspotential sehen:
Der Name der Aktie steht dabei für ein bedeutendes Kapitel deutscher Industriegeschichte: Flugzeuge, Motorroller und Kleinstautos rollten unter diesem Namen vom Band. Heute fertigt das in Bietigheim-Bissingen vor den Toren Stuttgarts beheimatete Unternehmen Stülpfilter-Zentrifugen, mit denen die Pharmaindustrie weltweit feste und flüssige Stoffe trennt.
Der Kurs der Aktie lautet momentan 25 cents. Die Bewertung beträgt 1,1 Millionen Euro bei 4,5 Millionen ausstehender Aktien.
Der Name: Die Heinkel AG ( WKN A0BVU5 )
Das Unternehmen mußte im März diesen Jahres einen Insolvenzantrag stellen.
Die Ursache dafür war aber keinesfalls eine hoffnungslose Überschuldung, sondern die mangelnde Zahlungsbereitschaft eines Kunden sowie freie Kreditlinien in Höhe von 0,4 Millionen Euro, die der Gesellschaft verloren gingen.
Bereits im Antrag auf Insolvenz wurde ein sog. Insolvenzplanverfahren in Aussicht gestellt, welches zur Fortführung der Heinkel AG führen sollte. Ende April wurde angekündigt, dass eine Unternehmensgruppe die Aktiva der Heinkel AG erworben hat. Da im fortlaufenden von der Gründung einer Heinkel GmbH die Rede war, wurde die Aktie massiv abverkauft und fiel auf ihr Jahrestief von 20 cents.
Dabei sollte man die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen, denn auf dem jetzigen Niveau ist der Wert dieses deutschen Traditionsunternehmens deutlich zu niedrig bewertet. Wir sehen die Aussichten der Firma [B]nicht als aussichtslos[/B] an!
Es gibt mehrere Gründe, warum sich gerade jetzt ein Engagement in der Heinkel-Aktie als lukrativ herausstellen könnte und wir die Aktie mit einem Kurspotential von 300% ( Kursziel 1 Euro ) als Kaufkandidaten einstufen.
(1) Ende 2004 wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung Aktien der Heinkel AG zu 1 und 1,10 Euro gezeichnet.
Dabei engagierte sich auch ein chinesischer Großpartner, den man nicht außer acht lassen sollte.
Aus der Meldung:
Kapitalerhöhung der HEINKEL Aktiengesellschaft erfolgreich abgeschlossen
Die auf der Hauptversammlung vom 27. Mai beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen in einer Höhe von EUR 2,5 Mio. ist nun erfolgreich abgeschlossen. Die über die VEM Aktienbank AG, München, abgewickelte Bezugsrechtemission wurde vollumfänglich von den bisherigen Aktionären der HEINKEL Aktiengesellschaft und – wie bereits angekündigt – von dem chinesischen Vertriebspartner von HEINKEL, TIANLI Technology in Beijing, gezeichnet.
Sowohl die Kapitalerhöhung auf ein Grundkapital von nunmehr EUR 3,75 Mio. als auch das auf der Hauptversammlung beschlossene „Genehmigte Kapital“ in Höhe von 1,25 Mio. € wurden am 20. Oktober 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Die liquiden Mittel stehen der Gesellschaft nun in vollem Umfang zur Verfügung. Der Nettoerlös aus der Ausgabe der 2.500.000 neuen Stückaktien beträgt ca. EUR 2,3 Mio. und soll in voller Höhe zur Sanierung der Gesellschaft verwendet werden. Ein Teil des Emissionserlöses wird zur kurzfristigen Ablösung von überfälligen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen eingesetzt.
Der größere Betrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. soll für die Durchführung von strategisch orientierten Sanierungsmaßnahmen dienen. Schwerpunkte sind hierbei insbesondere zur Verbreiterung des Produktspektrums und die Markteinführung neuer Produkte, die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und der weitere Ausbau des Dienstleistungsangebots.
Der Betrag, denn das Unternehmen durch diese Maßnahme eingenommen hat, dürfte längst nicht verbraucht worden sein. Es ist kaum davon auszugehen, dass der chinesische Partner sein Geld ohne weiteres aufgeben wird.
(2) Des weiteren hat auch der Vorstand noch im Dezember 2004 Aktien zu 1 Euro gekauft.
Aus den Insiderdaten:
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
03.12.2004 Michael Radke Vorstand Kauf 68.652 Aktien 1,10 Euro Kurs Betrag: 75.517 €
03.12.2004 Paul Bennett S F K 12.388 1,10 13.627
02.12.2004 Thomas Roder V K 53.544 1,10 58.898
02.12.2004 Peter Rojan V K 11.300 1,10 12.430
10.11.2004 Peter Rojan V K 12.652 1,00 12.652
10.11.2004 Paul Bennett S F K 12.348 1,00 12.348
18.10.2004 Michael Radke V K 15.634 1,00 15.634
30.09.2004 Michael Radke V K 15.434 1,00 15.434
24.09.2004 Michael Radke V K 200 1,00 200
24.09.2004 Thomas Roder V K 17.661 1,00 17.661
Keiner der Großaktionäre, auch nicht der chinesische Partner, haben bislang Aktien in größerem Ausmaße verkauft, da es keine meldepflichtigen Geschäfte seit Anfang 2005 mehr gegeben hat.
Dies sollte positiv stimmen, da es zeigt, dass es noch Hoffnung für das Traditionsunternehmen geben sollte.
(3) Aktionärsstruktur:
4,96% Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
6,90% Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
19,24% Heinkel
10,02% KST Beteiligungs AG
20,39% Streubesitz
38,49% TIANLI Inc.
Etwa 80 % der Aktien liegen in festen Händen. Auch aus diesem Gesichtspunkt spricht einiges für ein sehr hohes Interesse an der Weiterführung der AG.
Es gibt somit derzeit nur ca. 900.000 Aktien, die frei gehandelt werden. Diese sind seit März bereits einmal gehandelt wurden, die Frage ist, wer diese Aktie zu Preisen zwischen 20-50 cents gekauft hat.
(4) Bereits vor einiger Zeit wurde in der Börsenzeitung von Käufen in der Heinkel-Aktie berichtet:
BörsZ-Printausgabe:
Spekulative Käufe in Heinkel
" Die ansonsten wenig beachtete Heinkel, ein Spezialmaschinenbauer, wurde rege gehandelt. Nachdem die kreditgebeneden Banken trotz einer Übersicherung ihrer Forderungen die Kreditlinien fällig gestellt hatten, musste Heinkel Insolvenz anmelden. Im Wege des Insolvenzplanverfahrens sollen die Finanzprobleme beseitigt werden, war zu hören. Dazu könnte es zu einem Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung kommen. Das gestern gut behauptete Niveau von 0,45 EUR scheint für spekulative Käufer lukrativ zu sein - darauf deuten die hohen Umsätze hin " .
Aktuell kann man in die Aktie nochmals fast 50% günstiger einsteigen.
Ein attraktives Niveau für spekulative Anleger.
(5) Die Aktie ist völlig überverkauft. Es hat seit der Meldung aus dem März kein einziger Rebound stattgefunden, stattdessen ist die Aktie von ca. 1,50 Euro auf 20 cents massiv eingebrochen. Eine Gegenreaktion steht aus. Das charttechnische Bild hat sich seit letztem Freitag deutlich aufgehellt, so wurde die 38-Tage-Linie übersprungen. Ein nächster Widerstand ist erst bei ca. 40-50 cents auszumachen. In ddiesem Bereich liegt auch die 100-Tage-Linie. Als Kursziel sollte aber die 200-Tage-Linie angesehen werden, die aktuell ca. bei 90 cents – 1 Euro verläuft:
Fazit
Wer Interesse an Nebenwerten hat und sich spekulativ engagieren möchte, der sollte sich einmal die Aktie der unbeachteten Heinkel AG ( WKN A0BVU5 ) anschauen.
Hier könnte der nächste Vervielfacher im Pennystockbereich zu finden sein.
Eine Gegenreaktion auf den massiven Kursverfall der letzten Wochen sollte in jedem Fall anstehen.
Je nach Risikoprofil sollte jedoch nur ein kleiner Betrag eingesetzt werden (Kauflimit: bis ca. 35 cents
Widerstände: 45-50 cents bzw. 1 Euro ).
Die Aktie sollte in Frankfurt geordert werden, da nur hier nennenswerter Umsatz zu verzeichnen ist.
Einen guten Start in die neue Handelswoche wünscht Ihnen
Das Pennstockchancen - Team
Hinweis:
Die Informationen der besprochene(n) Aktie(n) stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Smallcaps und Pennystocks, sowie alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen und Risiken unterworfen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.
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Ich habe HEINKEL ( WKN A0BVU5 ) schon lange auf meiner Watchlist!!!
Diese Aktie hat enormes Potential! Die Gegenreaktion steht noch völlig aus, die Unterbewertung ist signifikant!
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Pennystocks – die Aktien, mit denen die größten Gewinne möglich sind.
Mit Bluechips und Standardwerten kann man 20 oder 30% verdienen, mit Nebenwerten und sog. Pennystocks sind dagegen 200%, 300% oder sogar 1000% Gewinn möglich – und das in kurzfristigen Zeitabschnitten.
Die richtigen Werte zu finden, die solche Kursgewinne versprechen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.
Dabei legen wir den Fokus besonders auf unbekannte, unterbewertete und vernachlässigte Aktien, die kurz vor einer Wiederentdeckung stehen dürften. Denn die Kür einer solchen Spekulation ist es, die noch nicht gelaufenen Werte herauszufinden.
Heute möchten wir Ihnen unverbindlich eine Aktie ans Herz legen, für die wir aktuell deutliches Kurspotential sehen:
Der Name der Aktie steht dabei für ein bedeutendes Kapitel deutscher Industriegeschichte: Flugzeuge, Motorroller und Kleinstautos rollten unter diesem Namen vom Band. Heute fertigt das in Bietigheim-Bissingen vor den Toren Stuttgarts beheimatete Unternehmen Stülpfilter-Zentrifugen, mit denen die Pharmaindustrie weltweit feste und flüssige Stoffe trennt.
Der Kurs der Aktie lautet momentan 25 cents. Die Bewertung beträgt 1,1 Millionen Euro bei 4,5 Millionen ausstehender Aktien.
Der Name: Die Heinkel AG ( WKN A0BVU5 )
Das Unternehmen mußte im März diesen Jahres einen Insolvenzantrag stellen.
Die Ursache dafür war aber keinesfalls eine hoffnungslose Überschuldung, sondern die mangelnde Zahlungsbereitschaft eines Kunden sowie freie Kreditlinien in Höhe von 0,4 Millionen Euro, die der Gesellschaft verloren gingen.
Bereits im Antrag auf Insolvenz wurde ein sog. Insolvenzplanverfahren in Aussicht gestellt, welches zur Fortführung der Heinkel AG führen sollte. Ende April wurde angekündigt, dass eine Unternehmensgruppe die Aktiva der Heinkel AG erworben hat. Da im fortlaufenden von der Gründung einer Heinkel GmbH die Rede war, wurde die Aktie massiv abverkauft und fiel auf ihr Jahrestief von 20 cents.
Dabei sollte man die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen, denn auf dem jetzigen Niveau ist der Wert dieses deutschen Traditionsunternehmens deutlich zu niedrig bewertet. Wir sehen die Aussichten der Firma [B]nicht als aussichtslos[/B] an!
Es gibt mehrere Gründe, warum sich gerade jetzt ein Engagement in der Heinkel-Aktie als lukrativ herausstellen könnte und wir die Aktie mit einem Kurspotential von 300% ( Kursziel 1 Euro ) als Kaufkandidaten einstufen.
(1) Ende 2004 wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung Aktien der Heinkel AG zu 1 und 1,10 Euro gezeichnet.
Dabei engagierte sich auch ein chinesischer Großpartner, den man nicht außer acht lassen sollte.
Aus der Meldung:
Kapitalerhöhung der HEINKEL Aktiengesellschaft erfolgreich abgeschlossen
Die auf der Hauptversammlung vom 27. Mai beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen in einer Höhe von EUR 2,5 Mio. ist nun erfolgreich abgeschlossen. Die über die VEM Aktienbank AG, München, abgewickelte Bezugsrechtemission wurde vollumfänglich von den bisherigen Aktionären der HEINKEL Aktiengesellschaft und – wie bereits angekündigt – von dem chinesischen Vertriebspartner von HEINKEL, TIANLI Technology in Beijing, gezeichnet.
Sowohl die Kapitalerhöhung auf ein Grundkapital von nunmehr EUR 3,75 Mio. als auch das auf der Hauptversammlung beschlossene „Genehmigte Kapital“ in Höhe von 1,25 Mio. € wurden am 20. Oktober 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Die liquiden Mittel stehen der Gesellschaft nun in vollem Umfang zur Verfügung. Der Nettoerlös aus der Ausgabe der 2.500.000 neuen Stückaktien beträgt ca. EUR 2,3 Mio. und soll in voller Höhe zur Sanierung der Gesellschaft verwendet werden. Ein Teil des Emissionserlöses wird zur kurzfristigen Ablösung von überfälligen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen eingesetzt.
Der größere Betrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. soll für die Durchführung von strategisch orientierten Sanierungsmaßnahmen dienen. Schwerpunkte sind hierbei insbesondere zur Verbreiterung des Produktspektrums und die Markteinführung neuer Produkte, die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und der weitere Ausbau des Dienstleistungsangebots.
Der Betrag, denn das Unternehmen durch diese Maßnahme eingenommen hat, dürfte längst nicht verbraucht worden sein. Es ist kaum davon auszugehen, dass der chinesische Partner sein Geld ohne weiteres aufgeben wird.
(2) Des weiteren hat auch der Vorstand noch im Dezember 2004 Aktien zu 1 Euro gekauft.
Aus den Insiderdaten:
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
03.12.2004 Michael Radke Vorstand Kauf 68.652 Aktien 1,10 Euro Kurs Betrag: 75.517 €
03.12.2004 Paul Bennett S F K 12.388 1,10 13.627
02.12.2004 Thomas Roder V K 53.544 1,10 58.898
02.12.2004 Peter Rojan V K 11.300 1,10 12.430
10.11.2004 Peter Rojan V K 12.652 1,00 12.652
10.11.2004 Paul Bennett S F K 12.348 1,00 12.348
18.10.2004 Michael Radke V K 15.634 1,00 15.634
30.09.2004 Michael Radke V K 15.434 1,00 15.434
24.09.2004 Michael Radke V K 200 1,00 200
24.09.2004 Thomas Roder V K 17.661 1,00 17.661
Keiner der Großaktionäre, auch nicht der chinesische Partner, haben bislang Aktien in größerem Ausmaße verkauft, da es keine meldepflichtigen Geschäfte seit Anfang 2005 mehr gegeben hat.
Dies sollte positiv stimmen, da es zeigt, dass es noch Hoffnung für das Traditionsunternehmen geben sollte.
(3) Aktionärsstruktur:
4,96% Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
6,90% Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
19,24% Heinkel
10,02% KST Beteiligungs AG
20,39% Streubesitz
38,49% TIANLI Inc.
Etwa 80 % der Aktien liegen in festen Händen. Auch aus diesem Gesichtspunkt spricht einiges für ein sehr hohes Interesse an der Weiterführung der AG.
Es gibt somit derzeit nur ca. 900.000 Aktien, die frei gehandelt werden. Diese sind seit März bereits einmal gehandelt wurden, die Frage ist, wer diese Aktie zu Preisen zwischen 20-50 cents gekauft hat.
(4) Bereits vor einiger Zeit wurde in der Börsenzeitung von Käufen in der Heinkel-Aktie berichtet:
BörsZ-Printausgabe:
Spekulative Käufe in Heinkel
" Die ansonsten wenig beachtete Heinkel, ein Spezialmaschinenbauer, wurde rege gehandelt. Nachdem die kreditgebeneden Banken trotz einer Übersicherung ihrer Forderungen die Kreditlinien fällig gestellt hatten, musste Heinkel Insolvenz anmelden. Im Wege des Insolvenzplanverfahrens sollen die Finanzprobleme beseitigt werden, war zu hören. Dazu könnte es zu einem Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung kommen. Das gestern gut behauptete Niveau von 0,45 EUR scheint für spekulative Käufer lukrativ zu sein - darauf deuten die hohen Umsätze hin " .
Aktuell kann man in die Aktie nochmals fast 50% günstiger einsteigen.
Ein attraktives Niveau für spekulative Anleger.
(5) Die Aktie ist völlig überverkauft. Es hat seit der Meldung aus dem März kein einziger Rebound stattgefunden, stattdessen ist die Aktie von ca. 1,50 Euro auf 20 cents massiv eingebrochen. Eine Gegenreaktion steht aus. Das charttechnische Bild hat sich seit letztem Freitag deutlich aufgehellt, so wurde die 38-Tage-Linie übersprungen. Ein nächster Widerstand ist erst bei ca. 40-50 cents auszumachen. In ddiesem Bereich liegt auch die 100-Tage-Linie. Als Kursziel sollte aber die 200-Tage-Linie angesehen werden, die aktuell ca. bei 90 cents – 1 Euro verläuft:
Fazit
Wer Interesse an Nebenwerten hat und sich spekulativ engagieren möchte, der sollte sich einmal die Aktie der unbeachteten Heinkel AG ( WKN A0BVU5 ) anschauen.
Hier könnte der nächste Vervielfacher im Pennystockbereich zu finden sein.
Eine Gegenreaktion auf den massiven Kursverfall der letzten Wochen sollte in jedem Fall anstehen.
Je nach Risikoprofil sollte jedoch nur ein kleiner Betrag eingesetzt werden (Kauflimit: bis ca. 35 cents
Widerstände: 45-50 cents bzw. 1 Euro ).
Die Aktie sollte in Frankfurt geordert werden, da nur hier nennenswerter Umsatz zu verzeichnen ist.
Einen guten Start in die neue Handelswoche wünscht Ihnen
Das Pennstockchancen - Team
Hinweis:
Die Informationen der besprochene(n) Aktie(n) stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Smallcaps und Pennystocks, sowie alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen und Risiken unterworfen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.
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Ich habe HEINKEL ( WKN A0BVU5 ) schon lange auf meiner Watchlist!!!
Diese Aktie hat enormes Potential! Die Gegenreaktion steht noch völlig aus, die Unterbewertung ist signifikant!