Die 15 "beliebtesten" Lügen am Neuen Markt

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calexa:

Die 15 "beliebtesten" Lügen am Neuen Markt

 
20.01.02 01:31
Das Manager-Magazin veröffentlicht eine Liste der 15 häufgsten Lügen von Unternehmen am Neuen Markt.
Ich kopiere sie hier hin. Lernt was draus....*g*

So long,
Calexa
calexa:

1. Die Umsatzlüge

 
20.01.02 01:32
Nahezu alle Unternehmen am Neuen Markt haben hohe Umsatzwachstumsraten versprochen. Eine der Zulassungsvoraussetzungen des Neuen Marktes ist ja gerade, dass sich das Unternehmen in einem stark wachsenden Marktumfeld bewegt.

Der Preis dieses Wachstums ist allerdings hoch. Nicht von ungefähr hat der Ausdruck cash-burn-rate, der besagt, wie hoch der Kapitaleinsatz im Verhältnis zum Umsatz ist, die Situation am Neuen Markt beschrieben. Bis auf wenige Ausnahmen sind viele Neuer Markt-Unternehmen bis heute den Beweis schuldig geblieben, dass hohes Umsatzwachstum bei mindestens ausgeglichenem Ergebnis beherrschbar ist. Insbesondere für die Dienstleistungsunternehmen scheint dies eine unüberwindbare Hürde zu sein.

So long,
Calexa
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2. Die Beraterlüge

 
20.01.02 01:32
Für nahezu alle Anforderungen eines Unternehmens stehen Berater zur Verfügung. Egal, ob es sich um M&A-Berater, Steuerberater, Juristen, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer handelt, sie alle haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind erstens unverzichtbar, daher zweitens auch sehr teuer und drittens sehr betreuungsintensiv.

Einen Effekt habe ich bislang nicht erlebt, und er ist sowohl bei Verhandlungen mit potenziellen Fusionspartnern als auch in der Phase der Vorbereitung zum Börsengang besonders schmerzhaft: Die Minderung der Belastung des Managements durch die Aktivitäten der Berater, damit es weiterhin sein Kerngeschäft verfolgen kann.

Meistens wirkt sich das Einschalten von Beratern in diesem Punkt kontraproduktiv aus und führt zur Vernachlässigung der eigenen Kernkompetenzen.

So long,
Calexa
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3. Die Fusionslüge

 
20.01.02 01:33
Wenn es eines mit Sicherheit auf dieser Welt nicht gibt, dann ist es eine Fusion unter Gleichen, ein Merger of Equals. Wir haben uns zunächst auch eingebildet, mit den Franzosen in gleicher Augenhöhe zu verhandeln.

Am Ende war es aber doch so, dass die Währung des Stärkeren galt und dass der Stärkere auch Anspruch auf den Sitz des Vorstandsvorsitzenden erhob. Man kann es lediglich als geschicktes Taktieren betrachten, wenn der tonangebende Fusionspartner den anderen zunächst in der Illusion wiegt, gleichberechtigt mitreden zu können.

Im Grunde wissen es beide von Anfang an, wer die Rolle des Übernehmenden spielt und wer die Rolle des Übernommenen.

So long,
Calexa
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4. Die Integrationslüge

 
20.01.02 01:34
Im Vorfeld einer Akquisition wird ihr zu erwartender – oder besser: ihr erhoffter – Erfolg dadurch begründet, dass der zu übernehmende Kandidat gut zum eigenen Unternehmen passt und damit die künftigen Integrationsschmerzen vernachlässigbar sind.

Integrationsschmerzen gibt es immer, wenn die Menschen zweier Unternehmen und ihre Arbeitsprozesse aufeinander abgestimmt werden müssen. Und je mehr Menschen in den Unternehmen arbeiten, desto schwieriger ist das Unterfangen.

Es gibt Statistiken, die besagen, dass rund 75 Prozent aller Akquisitionen und Fusionen als nicht erfolgreich zu werten sind, weil sie nicht zum versprochenen Ergebnis geführt haben. Dies ist häufig die Folge von gescheiterten Integrationsmaßnahmen.

So long,
Calexa
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5. Die Synergielüge

 
20.01.02 01:35
Mit dem Zauberwort der Synergie-Effekte werden angestrebte Firmenübernahmen am häufigsten begründet. Immer wieder werden fantastische Einspareffekte auf Grund von ausgemachten Synergien beim Zusammengehen zweier Firmen gemäß der Formel 1+1=3 vorgerechnet.

Synergien entstehen durch das Zusammenlegen von Technologien oder Vertriebskanälen und Einsparungen im Verwaltungsbereich. Dabei übersieht man häufig, dass der Einstandspreis zum Ausnutzen dieser Synergien in Form der Akquisition und der Integrationsmaßnahmen hoch ist.

Mögen die Nominal-Synergien einen beeindruckenden Wert haben, die Effektiv-Synergien unter Beachtung aller Investitionen sind oftmals nur sehr mager und lassen im Erfolgsfall höchstens die Gleichung 1+1=1,1 zu.

So long,
Calexa
calexa:

6. Die Wahrnehmungslüge

 
20.01.02 01:36
Eines der lähmendsten Ereignisse für ein Unternehmen sind Unstimmigkeiten im Vorstand, die oftmals dazu führen, dass sich der Vorstand und damit das Unternehmen mit sich selbst beschäftigt, anstatt am Kunden zu wirken. Nicht umsonst achten Investoren sehr genau auf das Zusammenspiel der Vorstände während einer Roadshow, um ein Gefühl für die zwischenmenschliche Harmonie im Management zu bekommen.

Schon allein aus diesem Grund ist es ratsam, die Roadshows immer mit mehreren Vorständen wahrzunehmen. Es ist ein Trugschluss, anzunehmen, die Mitarbeiter des Unternehmens würden Konflikte auf Vorstandsebene nicht wahrnehmen, auch wenn sie noch so "unbemerkt" hinter verschlossenen Türen ausgetragen werden.

Der Vorstand ist ein zentrales Energiefeld im Unternehmen, welches unter sehr genauer Beobachtung der Mitarbeiter steht. Jede noch so kleine Störung in diesem Feld wirkt sich bremsend und verunsichernd auf die Mitarbeiter aus.

So long,
Calexa
calexa:

7. Die Anlagelüge

 
20.01.02 01:36
Das Versprechen vieler Anleger, privater wie institutioneller Investoren gleichermaßen, langfristig in die Aktie zu investieren und mit uns durch "dick und dünn“ gehen zu wollen, habe ich von Anfang an nie richtig geglaubt. Während der Roadshow haben uns Investoren teilweise ungefragt ihre langfristige Anlagestrategie erläutert.

Natürlich war es damals genau die Story, die wir hören wollten. Und das wussten sie. Die meisten haben sich längst aus der Aktie verabschiedet, und das zu einem Zeitpunkt, als es von der WWL noch keine schlechten Nachrichten gab. Vielmehr hat sich der Markt gedreht und jede Woche neue Tiefstände hervorgebracht.

Die Flucht aus den Aktien des Neuen Marktes hat längst vor seiner ersten Insolvenz mit Gigabell eingesetzt, infolge völlig überbewerteter Unternehmen.

So long,
Calexa
calexa:

8. Die Börsenlüge

 
20.01.02 01:37
Spätestens seit Herbst 2000 gilt die alte Börsenregel nicht mehr, nach der man sich im Spätsommer mit Aktien eindecken soll, um bis ins nächste Frühjahr durch steigende Kurse zu profitieren, angetrieben durch Fondsmanager, die unter hohem Investitionsdruck die Liquidität ihrer Fonds abbauen.

Auch die zweite Regel hat nicht stattgefunden, nach der spätestens kurz nach der zweiten Zinssenkung durch die amerikanische Notenbank der Aktienmarkt wieder beflügelt wird. Wie oft haben gerade in den letzten Wochen die einschlägigen Fachmedien den Anlegern einen Bärendienst erwiesen und immer wieder die Trendwende am Aktienmarkt oder zumindest die Bodenbildung prophezeit? Und nichts dergleichen ist geschehen!

So long,
Calexa
calexa:

9. Die Erfolgslüge

 
20.01.02 01:38
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Argumenten Misserfolg begründet wird. Typische Beispiele dafür sind Messen und andere Publikumsveranstaltungen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, mit welchen Gründen das Ausbleiben großen Besucherandrangs auf Messen gerade am ersten oder letzten Tag schöngeredet wird?

Egal ob es der Charakter des ersten Tages ist, der falsche Platz in der falschen Halle, das Wetter oder eine Parallelveranstaltung, die die Aufmerksamkeit der Besucher ablenkt, es werden immer Gründe herbeizitiert, die an höhere Gewalt erinnern, der man sich machtlos ergeben muss. Bei schwach besetzten Vortragsveranstaltungen wird plötzlich ausfindig gemacht, dass es sich schließlich um den Freitagnachmittag handelt und die Leute sicher schon ins Wochenende aufgebrochen sind.

Das Besorgnis erregende an all diesen Gründen ist das Ablenken von dem eigenen Beitrag zum Misserfolg. Kaum einen der Gründe hätte man nicht auch schon vorher ausmachen können, um darauf entsprechend proaktiv zu agieren.

So long,
Calexa
calexa:

10. Die Hierarchielüge

 
20.01.02 01:39
Als sich unser Vorstand im Zuge der Vorbereitungen zum Börsengang fast ausschließlich um denselben gekümmert hat, sind die bis dahin als flache Hierarchie zu bezeichnenden Strukturen des Unternehmens zum ersten Mal getestet worden und gefährlich ins Schwanken geraten. Obwohl ich vielen Mitarbeitern ein hohes Maß an Selbstständigkeit bescheinigen würde, sie fordern trotzdem eine straffe, aber faire Führung ein.

Ein führungsloses Unternehmen, in dem Mitarbeiter nahezu alle Freiheitsgrade haben, endet in einem chaotischen Zustand, mit hoher Unzufriedenheit und Fluktuation. Mitarbeiter fordern geordnete Verhältnisse, und dazu gehört ein Organigramm, welches jedem einzelnen Mitarbeiter seine genaue Position und seine Aufgabe im Unternehmen zuweist.

Ab einer gewissen Größenordnung werden Hierarchien unumgänglich. In ihnen liegt der Garant für einen ansprechbaren Vorgesetzten, der eine überschaubare Gruppe leiten muss. Allzu flache Hierarchien mit dem Hintergedanken, alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, funktionieren nicht.

So long,
Calexa
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11. Die Solidaritätslüge

 
20.01.02 01:39
Die Solidarität unter Mitarbeitern stößt in manchen Punkten sehr schnell an ihre Grenzen, auch wenn es so aussieht, als seien sie sich in allen grundlegenden Dingen einig. Diese Einigkeit ist aber nicht kollektiver oder abgesprochener Natur, sondern eher eine zufällige Übereinstimmung ihrer Interessen, beispielsweise bei Gehaltsverhandlungen, Ausstattung der Arbeitsräume oder gemeinsamen Veranstaltungen mit Freizeitwert.

Die gegenseitige Rücksichtnahme verschwindet und kehrt sich gar ins Gegenteil um, wenn ein Teammitglied fachlich erkennbar schwächer ist und es trotz aller Anstrengungen seiner Kollegen auch bleibt. Dann findet sich niemand mehr, der noch Rücksicht üben oder Sachzusammenhänge erklären will.

Ist die Geduld der starken Teammitglieder erst einmal vorbei, lässt sie sich durch keine Motivationskunst wieder aufbauen. Versuche, den angeschlagenen Mitarbeiter dadurch zu retten, dass man ihn in ein anderes Team integriert oder ihm andere Aufgaben zuweist, schlagen meist fehl. In letzter Konsequenz muss man sich voneinander trennen.

So long,
Calexa
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12. Die Beförderungslüge

 
20.01.02 01:40
Immer wieder fallen Mitarbeiter schon nach wenigen Monaten durch herausragende Leistungen in ihrem Bereich auf. Nachdem sie ein oder zwei Jahre sehr erfolgreich gearbeitet haben, unterliegt man meist der Versuchung, sie zu zusätzlichen Aufgaben motivieren zu wollen, wenn sie nach einer Gehaltserhöhung fragen. Als ließe sich mehr Geld nur durch mehr Verantwortung aber nicht durch gute Arbeit rechtfertigen.

So avanciert jemand in eine Position, in der er auf einmal mehr Personal- und Projektverantwortung bekommt. Auch wenn er sich dort ganz wacker schlägt und durchaus bewährt, so ist damit eine Entwicklung angestoßen worden, die ihn mit jeder Beförderung weiter von seinen Kernkompetenzen abbringt, durch die er anfangs so positiv aufgefallen ist. Im Laufe der Zeit nehmen ihn die neuen Aufgaben zeitlich immer mehr in Beschlag zu Lasten seines wahren Könnens.

Die neue Situation schlägt manchmal gar um in eine persönliche Unzufriedenheit des Mitarbeiters, wenn er an alte Erfolge nicht mehr anknüpfen kann. Für das Unternehmen bedeutet dies auch den Verlust einer qualitativ sehr guten Besetzung des ursprünglichen Postens.

Es ist höchstbedauerlich, wenn dieser zunächst gut gemeinte Schritt einer Beförderung in der Kündigung des Mitarbeiters endet. Sollte die Forderung nach einer Gehaltserhöhung die einzige Motivation für die Beförderung sein, so wäre es geschickter, sich zu überlegen, ob man diese auch anders darstellen kann – ohne das Aufgabenfeld zu erweitern.

In einer Wachstumsphase unterliegt der Unternehmer oftmals der Versuchung, über den Weg der Beförderung verdiente Mitarbeiter auf Schlüssel- oder Entscheidungspositionen zu setzen, deren verrechenbare Leistung abnimmt. Damit baut er sich unmerklich einen großen Overhead auf und läuft Gefahr, das Projektgeschäft auszudünnen.

Ein Verwaltungsapparat entsteht, der spätestens bei der nächsten "Verschlankungstherapie" teuer zu stehen kommt. Allerdings bietet jede Beförderung auch eine Chance für das Unternehmen: Nicht selten wachsen Mitarbeiter erfolgreich in und mit ihren neuen Aufgaben.

So long,
Calexa
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13. Die Lüge der kritischen Masse

 
20.01.02 01:41
Hinter der Problematik der kritischen Masse verbirgt sich die Frage, wie viele Mitarbeiter an einem Standort beschäftigt sein müssen, damit sich dieser selber tragen kann. Gemeint ist der notwendige Mix aus administrativen und operativen Mitarbeitern, um den Standort autark am Leben zu halten.

Oftmals muss gerade die nicht erreichte kritische Masse als Begründung für Anfangsverluste herhalten. Eine Reihe von Unternehmensgründungen, auch die der WWL, hat aber bereits den Beweis erbracht, schon mit den ersten Mitarbeitern an Bord profitabel sein zu können. Entscheidend dafür ist die Bereitschaft der Mitarbeiter der ersten Stunde, in ihrer Person alle Anforderungen abzudecken.

Leistet man sich dagegen von Anfang an den Luxus, die unterschiedlichen Aufgaben jeweils mit verschiedenen Arbeitskräften abzudecken, beispielsweise durch eine Sekretärin und eine Telefonistin, muss man zur Rechtfertigung der Anfangsverluste tatsächlich das Gesetz der kritischen Masse bemühen.

So long,
Calexa
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14. Die Lüge unter "Freunden"

 
20.01.02 01:42
Während des Aufbaus und der Erweiterung des Unternehmens müssen sich die Gesellschafter des Öfteren die Frage nach geeigneten Kandidaten für signifikante Schlüsselpositionen stellen, sei es bei der Besetzung des Vorstands oder des Aufsichtsrats. Dabei wird meist im Geiste der Bekanntenkreis nach einer qualifizierten Person durchsucht.

Ist sie gefunden und entspricht sie den Erwartungen aller Entscheider, so ist das Zusammenkommen so manches Mal der Anfang vom Ende für die Freundschaft und der Beginn eines Desasters für das Unternehmen. Denn irgendwann tritt die Situation ein, bei der die Freundschaft auf die Probe gestellt werden müsste.

Es fällt meist schwer, die subjektive Wahrnehmung für den Freund von vornherein zugunsten objektiver Kritik abzulegen. Gerade weil die Äußerung von Kritik Freundschaften auf die Probe stellt, wird zu lang gewartet, ehe diese Hürde das erste Mal genommen wird. Letztlich bricht Schweigen die Freundschaft.

Für das Unternehmen sind freundschaftliche Verflechtungen, insbesondere solche, die sich schonen, in jedem Fall sehr nachteilig. Viel zu langsam und oft zu spät werden dringend erforderliche Maßnahmen eingeleitet, umso mehr, als sich die freundschaftliche Verstrickung durch Aufsichtsrat und Vorstand zieht.

So long,
Calexa
calexa:

15. Die Lüge in die eigene Tasche

 
20.01.02 01:43
Die schlimmste Lüge ist die, die man an sich selber verübt. Viel zu spät gesteht man sich oftmals seine eigenen Fehler ein. Dabei wäre ein frühzeitiges Eingestehen für eine schmerzlose und preiswerte Korrektur immens wichtig.

Stattdessen hält man sich viel zu sehr damit auf, den eingeschlagenen Weg doch noch erfolgreich beenden zu wollen, was meistens misslingt. Selten täuschen die ersten Anzeichen. Schlimmer wird die Situation, wenn man zudem noch die Fehlentscheidung über eine Ad-hoc-Meldung kommunizieren müsste und damit möglicherweise einen Kurseinbruch verursachen könnte.

Die Anstrengungen, diese Meldung, so drohend sie sich auch abzeichnet, noch irgendwie zu verhindern, sind enorm und verpuffen letztlich doch.

So long,
Calexa
calexa:

up! o.T.

 
20.01.02 13:03
calexa:

Könnt ihr die Fehler von Unternehmen am

 
20.01.02 15:36
Neuen Markt nicht mehr hören? Zuviel verloren, oder  alles schon ein alter Hut?

So long,
Calexa
ruhrpottzocker:

Stimmt alles ! Ich lieb ihn trotzdem - den NM ! o.T.

 
20.01.02 16:06
calexa:

Echte Liebe oder eher Haß-Liebe?..*g*... o.T.

 
20.01.02 16:11
ruhrpottzocker:

@calexa; eher Suchtliebe;

 
20.01.02 17:10
Ich fürchte, ich bin dem NM verfallen.

Ich liebe ihn immer noch, obwohl er mich fast umgebracht hat.
calexa:

nun ja, solange Du nicht tot bist...*g*

 
20.01.02 17:20
Im Grunde ist der Neue Markt ja wieein Besuch im Casino....nur dauert das Engagement am neuen Markt meistens länger....

So long,
Calexa
calexa:

aber ein Totalverlust ist immer möglich...*g* o.T.

 
20.01.02 20:20
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