Bank setzt auf .Net statt Java
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Bank für Haus- und Grundbesitz eG - Hausbank München, hat mit dem Prozess der Mietkautionsverwaltung eigenen Angaben zufolge erstmals einen Teil seines Kerngeschäfts auf Basis von Microsofts.Net automatisiert. Über den XML-basierten Web-Service "Mikau online" (Mietkautions Management online) sollen die deutschlandweit mehr als 9000 Mietkautionsverwalter unter den Kunden der Bank künftig sowohl die Kontoeröffnung als auch die Hinterlegung von Mietkautionen online abwickeln können. Dieser bislang vorwiegend manuell durchgeführte Vorgang nimmt etwa zwei Tage in Anspruch. Mit Mikau online hingegen werde die Bearbeitungszeit auf Sekundenbruchteile reduziert, teilte die Bank mit.
Nach Angaben von Vorstandssprecher Hubert Scharpf war die Realisierung des Projekts ursprünglich auf der Basis von Java und Oracle geplant. Dies habe jedoch zu "keiner befriedigenden Lösung" geführt. Durch den Einsatz der Software-als-Service-Strategie von Microsoft würden sich für seine Bank "völlig neue Marktchancen und Geschäftsmodelle ergeben", erklärte er.
Das Projekt sei in nur einer Woche gemeinsam mit den Beratern der Microsoft Enterprise Services, NCR und der Tria IT-Solutions GmbH realisiert worden.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Bank für Haus- und Grundbesitz eG - Hausbank München, hat mit dem Prozess der Mietkautionsverwaltung eigenen Angaben zufolge erstmals einen Teil seines Kerngeschäfts auf Basis von Microsofts.Net automatisiert. Über den XML-basierten Web-Service "Mikau online" (Mietkautions Management online) sollen die deutschlandweit mehr als 9000 Mietkautionsverwalter unter den Kunden der Bank künftig sowohl die Kontoeröffnung als auch die Hinterlegung von Mietkautionen online abwickeln können. Dieser bislang vorwiegend manuell durchgeführte Vorgang nimmt etwa zwei Tage in Anspruch. Mit Mikau online hingegen werde die Bearbeitungszeit auf Sekundenbruchteile reduziert, teilte die Bank mit.
Nach Angaben von Vorstandssprecher Hubert Scharpf war die Realisierung des Projekts ursprünglich auf der Basis von Java und Oracle geplant. Dies habe jedoch zu "keiner befriedigenden Lösung" geführt. Durch den Einsatz der Software-als-Service-Strategie von Microsoft würden sich für seine Bank "völlig neue Marktchancen und Geschäftsmodelle ergeben", erklärte er.
Das Projekt sei in nur einer Woche gemeinsam mit den Beratern der Microsoft Enterprise Services, NCR und der Tria IT-Solutions GmbH realisiert worden.