Deutsche Daten

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Deutsche Daten

4
03.08.07 15:29
Deutschen Konjunktur und Wirtschaftsdaten
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VDMA

 
03.08.07 15:30

"Auftragseingang Juni 2007 – Erfreuliche Halbjahresbilanz 31.07.2007 – Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau lag im Juni 2007 um real 21 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Das Inlandsgeschäft stieg um zwölf Prozent. Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich April 2007 bis Juni 2007 ergibt sich insgesamt ein Zuwachs von 17 Prozent im Vorjahresvergleich, bei den Inlandsaufträgen ein Plus von zehn Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 21 Prozent. „Mit dem Juni-Ergebnis schließt das erste Halbjahr mit einem Plus von 19 Prozent außerordentlich positiv ab. Die Inlandsorders wuchsen in den ersten sechs Monaten um 16 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland um 21 Prozent", kommentierte VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph-Wiechers das Ergebnis. „Im Juni selbst sorgten Bestellungen von Großanlagen aus dem Ausland für Rückenwind. Die Inlandsnachfrage wuchs etwas weniger dynamisch. Eine Erklärung für den Tempoverlust kann sein, dass die über die Jahre aufgelaufenen Investitionsrückstände in zahlreichen Firmen nun weitgehend aufgeholt sein dürften; nun geht es um echte Mehrinvestitionen", erklärte Wiechers."

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Auftragseingang in der Industrie für Juni 2007

 
06.08.07 12:03

12:00 (MEZ) Ort: Berlin Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum deutschen Auftragseingang in der Industrie für Juni 2007 aktuell: Der Auftragseingang ist im Juni in Deutschland auf Monatssicht saisonbereinigt um 4,6 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 0,8 bis 1,0 % nach zuletzt noch veröffentlichten +3,2 %

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deutsche Rohstahlproduktion

 
07.08.07 09:17

08:00 (MEZ) Ort: Wiesbaden Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zur deutschen Rohstahlproduktion für Juli 2007 aktuell: Die deutsche Rohstahlproduktion ist im Juli zum Vorjahresmonat um 0,1 % gesunkenn. Gegenüber dem Vormonat sank die Produktion von Rohstahl um 2,5 %. Saison- und kalenderbereinigt ergab sich ein Minus in Höhe von 0,7 %. Die Roheisenproduktion ist binnen Jahresfrist in Deutschland um 1,4 % zurückgegangen, im Monatsvergleich jedoch um 2,0 % gestiegen

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Deutsche Produktion im Juni überraschend gesunken

 
07.08.07 12:34

"07.08.2007 12:03:00 Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland hat sich im Juni 2007 entgegen den Erwartungen von Experten verringert. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Dienstag in Berlin auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, ging die Produktion im Juni im Vergleich zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,4% zurück. Von Dow Jones Newswires befragte Bankvolkswirte hatten hingegen einen Produktionsanstieg um 0,5% prognostiziert. Im Mai war die Produktion um 1,9% gestiegen. Auf Jahressicht legte die Produktion im Juni um 5,1% zu, arbeitstäglich bereinigt erhöhte sie sich gegen Vorjahr ebenfalls um 5,1%. Das BMWi rechnet trotz des Rückgangs im Juni mit einer künftig tendenziell wieder steigenden Produktion. "Die Gesamterzeugung im produzierenden Gewerbe ist in der Tendenz weiter aufwärts gerichtet," hob das Ministerium hervor. Wenngleich die Produktionszuwächse im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zu dem auch durch Sondereinflüsse begünstigten guten ersten Quartal erwartungsgemäß etwas weniger stark ausgefallen seien, sei die Grunddynamik der Produktion weiterhin intakt. "Angesichts der ausgesprochen lebhaften Bestelltätigkeit bleiben die Voraussetzungen für eine Fortsetzung dieser Entwicklung gut", erklärte das BMWi. Als Ursache für den Produktionsrückgang im Juni nannte das Ministerium Produktionseinbußen in der Industrie mit einem Minus von 0,5% und im Bauhauptgewerbe mit einer Ermäßigung von 2,1% auf Vormonatssicht. Hingegen legte die Erzeugung im Bereich Energie um 2,2% zu. In der Industrie hatten vor allem die Konsumgüterhersteller mit einem Minus von 2,5% Produktionsrückgänge hinzunehmen. Die Investitionsgüterproduktion verringerte sich um 0,9%, während die Hersteller von Vorleistungsgütern ihr Produktionsniveau im Juni um 0,8% erhöhten"

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Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe

 
08.08.07 09:27

Deutschland: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe steigt im Juni um 5,6 Prozent WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Juni deutlich gestiegen. Die Erlöse seien arbeitstäglich bereinigt real um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vormonat Mai war der Umsatz um revidiert 6,2 Prozent geklettert. Der Inlandsumsatz erhöhte sich zum Vorjahr um 3,5 Prozent, die Erlöse im Geschäft mit den ausländischen Abnehmern hätten um 8,2 Prozent zugenommen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Umsätze hingegen im Juni saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,7 (Vormonat revidiert +2,5) Prozent.

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Sozialhilfeausgaben für das Jahr 2006

 
10.08.07 09:20

Uhrzeit: 08:00 (MEZ) Ort: Wiesbaden Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung zu den Zahlen der deutschen Sozialhilfeausgaben für das Jahr 2006 aktuell: Die deutschen Sozialhilfeausgaben betrugen im Jahr 2006 netto 18,3 Mrd. Euro. Damit kletterten diese gegenüber dem Vorjahr um 4,0 %. Je Einwohner entspricht dies rein rechnerisch 222 Euro.

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deutschen Großhandelspreise Juli

 
13.08.07 08:34

Die deutschen Großhandelspreise sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,4 % gestiegen nach +0,1 % im Vormonat . Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 2,6 % geklettert nach zuvor +1,9 %.

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Fleischerzeugung für das erste Halbjahr 2007

 
13.08.07 09:05

Veröffentlichung der Zahlen zur Fleischerzeugung für das erste Halbjahr 2007 aktuell: Im ersten Halbjahr 2007 wurden in Deutschland rund 3,5 Mio. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, ein Plus von 5,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei hatte das Schweinefleisch mit rund 2,426 Mio. Tonnen einen Anstieg von 6,9 % zu verzeichnen. Die Produktion von Rindfleisch (ohne Kälber) sank dagegen um 1,5 % auf 547.100 Tonnen. Geflügelfleisch wurde um 8,0 % mehr produziert und kam auf 541.900 Tonnen.

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Mittwoch, 15.08.2007 DE Eurex -

 
14.08.07 11:55

 - eingeschränkter Handel Woche 33 Ort: Frankfurt a. M. Land: Deutschland Beschreibung: Kein Handel in italienischen Produkten, keine Geschäftsabwicklung für italienische Produkte

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Verbraucherpreisindex für Deutschland

 
16.08.07 08:32

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland von Juli 2006 bis Juli 2007 um 1,9% gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat Juni 2007 erhöhte sich der Indexstand um 0,4%. Im Mai und Juni 2007 hatten die Jahresveränderungsraten bei + 1,9% und + 1,8% gelegen. Die Schätzung für Juli 2007 aufgrund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt.

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ifo Wirtschaftsklimaindex

 
16.08.07 12:01

Uhrzeit: 12:00 (MEZ) Ort: München Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum im Zuge des ifo World Economic Survey (WES) für das dritte Quartal 2007 aktuell: Der ifo Wirtschaftsklimaindex für den Euroraum für das dritte Quartal 2007 verbessert sich auf 111,9 Punkte nach 106,8 Punkten im vorangegangenen Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Klimaindex noch bei 101,7 Punkten gelegen. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt der Klimaindex auf einem Sechsjahreshoch. Der Lageindex steigt auf 138,3 nach noch 130,8 im Quartal zuvor und 108,4 vor einem Jahr. Gleichzeitig stieg auch der Index für die Erwartungen wieder und kletterte auf 89,9. Im Vorquartal lag dieser bei 86,8, im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte er noch bei 96,1 notiert

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Zew

 
21.08.07 11:23
LONDON (MarketWatch) -- The German Zew indicator of economic expectations fell to minus 6.9 in August, from 10.4 in July and below economist forecasts for a reading of around 3.0. The ZEW Indicator of Economic Sentiment for Germany is being overshadowed by the crisis on the US-mortgage market for subprime-loans, the ZEW said. "The experts see risks that might arise from this crisis for the development of the real economy in the United States and the potential consequences for the German economy," it added.
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Ausfuhrpreise sind stärker gestiegen als

 
24.08.07 10:25

Einfuhrpreise.

"Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Juli moderater als erwartet WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einfuhrpreise im Juli moderater als erwartet gestiegen. Sie seien zum Vormonat um 0,3 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg von 0,5 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich stiegen die Einfuhrpreise um 0,4 Prozent. Volkswirte hatten hier 0,6 Prozent erwartet. Im Juni hatte die Jahresrate noch bei 1,3 Prozent gelegen. Die Ausfuhrpreise blieben im Juli zum Vormonat stabil. Im Jahresvergleich kletterten sie um 1,6 Prozent. Im Juni waren sie noch um 2,0 Prozent zum Vorjahr gestiegen."

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GFK Konsumklima

 
29.08.07 09:03
"Konsumklima etwas eingetrübt
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für August 2007
Nürnberg, 29. August 2007 – Das Konsumklima hat sich im Spätsommer dieses Jahres eingetrübt. Während die Anschaffungsneigung sich weitestgehend stabil zeigt, mussten die Konjunktur- und Einkommenserwartung Einbußen hinnehmen. Das Konsumklima prognostiziert nach revidiert 8,5 Punkten im August für September einen Wert von 7,6 Punkten.



Zu den bislang bekannten Konjunkturrisiken, wie ein starker Euro und steigende Zinsen, sorgten im August vor allem die unerwarteten Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten für weniger euphorische Konjunkturaussichten als in den vergangenen Monaten. Darüber hinaus veranlassen der Anstieg einiger Nahrungsmittelpreise, so zum Beispiel von Milch- und Brotwaren, die Konsumenten ihre Einkommenserwartungen nach unten zu korrigieren. Nahezu unbeeinflusst davon zeigt sich die Anschaffungsneigung, die ihr gegenwärtiges Niveau fast halten konnte und nur vergleichsweise geringe Einbußen hinnehmen musste.

Konjunkturerwartung: Euphorie lässt nach
Die Konjunktureuphorie der Deutschen, die im Mai einen absoluten Höhepunkt erreichte, geht zurück. Im Vormonatsvergleich verlor der Indikator gut 16 Punkte und liegt nun bei 48,4 Zählern. Das Niveau ist allerdings nach wie vor als überaus gut einzuschätzen, genau vor einem Jahr lag der Indikator noch 37 Punkte niedriger.

Die derzeit aktuellen Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten verstärken die Konsumenten in der Annahme, dass die Konjunkturdynamik in Deutschland an Fahrt verlieren dürfte. Der starke Euro sowie steigende Zinsen liefern zusätzliche Argumente für die nachlassende Euphorie.

Das nach wie vor gute Niveau des Indikators signalisiert allerdings auch, dass die Verbraucher derzeit keine Risiken für eine Rezession der deutschen Wirtschaft sehen. Allenfalls wird von einer etwas verringerten Dynamik des Aufschwungs ausgegangen.

Die Entwicklung der Konjunkturaussichten in den einzelnen Lebenswelten zeigt, dass die Euphorie in allen Bevölkerungsgruppen in ähnlicher Weise nachlässt. Nur bei Jugendlichen und Studenten ist ein vergleichsweise geringer Rückgang der Konjunkturerwartung zu beobachten.

Einkommenserwartung: weniger optimistisch
Die Einkommensaussichten der deutschen Konsumenten mussten im August einen Dämpfer hinnehmen. Der Indikator büßte knapp 19 Zähler gegenüber dem Vormonat ein und weist nun 9,2 Punkte auf. Gegenüber August 2006 zeigt der Indikator jedoch noch immer ein Plus von 13 Punkten.

Die deutlichen Preissteigerungen bei Milch- und Brotprodukten betrachten immer mehr Verbraucher als Gefahr für ihre Kaufkraft. Zudem wird befürchtet, dass die Preiserhöhungen auf andere Bereiche übergreifen. Dies belegen auch die im August deutlich gestiegenen Preiserwartungen der Verbraucher.

Dadurch treten positive Einflussfaktoren auf die Einkommenserwartung, wie die nach wie vor günstige Arbeitsmarktentwicklung, in den Hintergrund. Sollten die Diskussionen um weitere Preiserhöhungen keinen Bestand haben, dürften die elementaren Faktoren, wie die steigende Beschäftigung, wieder an Bedeutung gewinnen und damit auch die Einkommensaussichten stützen.

Von den Rückgängen der Einkommenserwartung sind alle Lebenswelten betroffen – jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Die stärksten Rückgänge verzeichnen die mittleren sozialen Schichten, während Rentner vergleichsweise geringe Einbußen hinnehmen müssen. Bei den Einkommen der Rentner, vor allem aus der gesetzlichen Rentenversicherung, handelt es sich meist um eine sehr stabile Größe, die kaum konjunkturellen Schwankungen unterliegt.

Anschaffungsneigung: fast unbeeindruckt
Fast unbeeindruckt von der rückläufigen Konjunktur- und Einkommenserwartung zeigt sich die Anschaffungsneigung. Der Indikator musste eine minimale Einbuße von gut 2 Punkten hinnehmen und liegt nun bei 6,4 Punkten.

Damit setzt sich die Stabilisierung der Anschaffungs- und Konsumneigung im positiven Bereich – und dies über dem langjährigen Durchschnittswert – auch im Spätsommer fort. Das schürt die Hoffnung, dass sich die erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Folge auch bei der Verbraucherstimmung, hier besonders bei der Kauflaune, wieder verstärkt durchsetzt.

Insgesamt deutet die Entwicklung der Anschaffungsneigung in diesem Monat auf eine zunehmende Polarisierung zwischen besser und schlechter situierten Bevölkerungsschichten hin. Während die gehoben sozialen Schichten eine deutlich verbesserte Konsumlaune verspüren, erlebt die Konsumneigung der Rentner überdurchschnittlich starke Verluste. Auch Personen in einfachen Lebenslagen, der unter anderem Arbeitslose sowie Hartz-IV-Empfänger angehören, haben eine geringere Anschaffungsneigung.

Konsumklima: etwas schwächer
Vor allem aufgrund deutlich abgeschwächter Einkommensaussichten muss das Konsumklima zum ersten Mal seit März dieses Jahres Einbußen hinnehmen. Der Indikator prognostiziert nach revidiert 8,5 Punkten im August für September 7,6 Punkte.

Vor dem Hintergrund der überaus positiven Beschäftigungsentwicklung, die auch in den kommenden Monaten anhalten wird, sind allerdings die Bedingungen geschaffen, dass das Konsumklima seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen kann. Dies setzt allerdings voraus, dass Diskussionen über weitere massive Preiserhöhungen sowie die Turbulenzen auf den Finanzmärkten beigelegt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine nachhaltige Beeinträchtigung des Konsumklimas nicht ausgeschlossen. Zudem sollten die Verbraucher keine unliebsamen Überraschungen hinsichtlich der Zinsentwicklung sowie der Energiepreise befürchten müssen.

Von politischer Seite muss das Konsumklima dahingehend Unterstützung erhalten, indem die Politik verlässlich bleibt und weitere finanzielle Belastungen für die privaten Haushalte vermeidet.

Zur Studie
Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der Studie "GfK-Konsumklima MAXX" und basieren auf monatlich rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden. In diesem Report werden die Indikatoren grafisch aufbereitet, prognostiziert und ausführlich kommentiert. Darüber hinaus finden sich darin auch Informationen über die Ausgabevorhaben der Verbraucher für 20 Bereiche der Gebrauchsgüter-, Verbrauchsgüter- und Dienstleistungsmärkte. Die GfK-Konsumklimastudie wird seit 1980 erhoben.

Der nächste Veröffentlichungstermin ist der 26. September 2007."

fischerei:

Sparbuch es ist schön

2
29.08.07 09:51
das Du hier immer die Deutschen Daten ZEW, Ifo, Gfk usw. einfügst.

Besonders könnte ich mich bekugeln über diese beiden Sätze aus dem letzten GFK Bericht, die wie folgt lauten:

Während die gehoben sozialen Schichten eine deutlich verbesserte Konsumlaune verspüren, erlebt die Konsumneigung der Rentner überdurchschnittlich starke Verluste. Auch Personen in einfachen Lebenslagen, der unter anderem Arbeitslose sowie Hartz-IV-Empfänger angehören, haben eine geringere Anschaffungsneigung.

Ja sage mal, was sind denn das für Analysen bzw. Forschungen bei der GFK?

Es ist doch wohl logisch, dass man mit einer Rentenerhöhung von 0,54 % zum 01.07.07 oder mit Hartz - 4 eine geringere Anschaffungsneigung hat wie ein Schwerverdiener.
Das ist doch die blanke VERARSCHUNG in meinen Augen, um das festzustellen muß man nicht bei der GFK forschen. Ich werde auch ab sofort Forscher bei der GFK.

MfG fischerei
sparbuch:

Juli-Großhandelsumsatz

 
30.08.07 10:12
"Deutschland: Juli-Großhandelsumsatz zum Vorjahr real um 4,4 Prozent gestiegen        WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Großhandelsumsätze sind in Deutschland im Juli kräftig gestiegen. Sie seien nach vorläufigen Zahlen real um 4,4 Prozent zum Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Nominal habe der Zuwachs 5,0 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Umsätze saison- und kalenderbereinigt real um 0,8 Prozent. Nominal stiegen die Umsätze den Angaben zufolge 1,0 Prozent. Von Januar bis Juli setzte der Großhandel nominal 3,4 Prozent und real 1,8 Prozent mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum"
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VDMA: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau

 
30.08.07 10:16
wächst im Juli.
"In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich Mai 2007 bis Juli 2007 ergebe sich insgesamt ein Zuwachs von 18 Prozent, bei den Inlandsaufträgen ein Plus von neun Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Zuwachs von 23 Prozent"
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09:55 Dienstleistungsindex September

 
03.10.07 10:37
erwartet:
Vormonat: 59,8
aktuell: 53,1
sparbuch:

DE Preisindex Telekommunikation September

 
05.10.07 09:18
Zum:
Vorjahr +0,3%
Vormonat -0,1%
sparbuch:

602.000 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr

 
03.01.08 11:53

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember um rund 28.000 auf 3.406.000 gestiegen. Das waren 602.000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 8,1 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 9,6 Prozent gelegen./dm/DP/js

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ZEW-Index

 
15.01.08 10:40

Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaft (ZEW). Dabei werden Analysten und Institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung (auf Sicht von sechs Monaten) in Deutschland wieder. Der ZEW-Index gilt als richtungweisend für den prominenteren ifo-Geschäftsklimaindex.

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BIP 2007

 
15.01.08 10:56

WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) höher als im Vorjahr. Bei kalenderbereinigter Betrachtung – im vergangenen Jahr standen 1,6 Arbeitstage weniger zur Verfügung als in 2006 − ergibt sich eine Wachstumsrate von 2,6% für 2007. www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml

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ZEW

 
15.01.08 12:00

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar um 4,4 Punkte gefallen und betragen nun minus 41,6 Punkte nach minus 37,2 Punkten im Vormonat. Damit liegen sie weiterhin deutlich unter ihrem historischen Mittelwert von 31,0 Punkten.

 Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich im Januar ebenfalls. Der entsprechende Indikator sinkt um 6,9 Punkte auf 56,6 Punkte

www.zew.de/de/topthemen/...how.php?LFDNR=901&KATEGORIE=TOP

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