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"Auftragseingang Juni 2007 – Erfreuliche Halbjahresbilanz 31.07.2007 – Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau lag im Juni 2007 um real 21 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Das Inlandsgeschäft stieg um zwölf Prozent. Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich April 2007 bis Juni 2007 ergibt sich insgesamt ein Zuwachs von 17 Prozent im Vorjahresvergleich, bei den Inlandsaufträgen ein Plus von zehn Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 21 Prozent. „Mit dem Juni-Ergebnis schließt das erste Halbjahr mit einem Plus von 19 Prozent außerordentlich positiv ab. Die Inlandsorders wuchsen in den ersten sechs Monaten um 16 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland um 21 Prozent", kommentierte VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph-Wiechers das Ergebnis. „Im Juni selbst sorgten Bestellungen von Großanlagen aus dem Ausland für Rückenwind. Die Inlandsnachfrage wuchs etwas weniger dynamisch. Eine Erklärung für den Tempoverlust kann sein, dass die über die Jahre aufgelaufenen Investitionsrückstände in zahlreichen Firmen nun weitgehend aufgeholt sein dürften; nun geht es um echte Mehrinvestitionen", erklärte Wiechers."
12:00 (MEZ) Ort: Berlin Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum deutschen Auftragseingang in der Industrie für Juni 2007 aktuell: Der Auftragseingang ist im Juni in Deutschland auf Monatssicht saisonbereinigt um 4,6 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 0,8 bis 1,0 % nach zuletzt noch veröffentlichten +3,2 %
08:00 (MEZ) Ort: Wiesbaden Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zur deutschen Rohstahlproduktion für Juli 2007 aktuell: Die deutsche Rohstahlproduktion ist im Juli zum Vorjahresmonat um 0,1 % gesunkenn. Gegenüber dem Vormonat sank die Produktion von Rohstahl um 2,5 %. Saison- und kalenderbereinigt ergab sich ein Minus in Höhe von 0,7 %. Die Roheisenproduktion ist binnen Jahresfrist in Deutschland um 1,4 % zurückgegangen, im Monatsvergleich jedoch um 2,0 % gestiegen
"07.08.2007 12:03:00 Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland hat sich im Juni 2007 entgegen den Erwartungen von Experten verringert. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Dienstag in Berlin auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, ging die Produktion im Juni im Vergleich zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,4% zurück. Von Dow Jones Newswires befragte Bankvolkswirte hatten hingegen einen Produktionsanstieg um 0,5% prognostiziert. Im Mai war die Produktion um 1,9% gestiegen. Auf Jahressicht legte die Produktion im Juni um 5,1% zu, arbeitstäglich bereinigt erhöhte sie sich gegen Vorjahr ebenfalls um 5,1%. Das BMWi rechnet trotz des Rückgangs im Juni mit einer künftig tendenziell wieder steigenden Produktion. "Die Gesamterzeugung im produzierenden Gewerbe ist in der Tendenz weiter aufwärts gerichtet," hob das Ministerium hervor. Wenngleich die Produktionszuwächse im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zu dem auch durch Sondereinflüsse begünstigten guten ersten Quartal erwartungsgemäß etwas weniger stark ausgefallen seien, sei die Grunddynamik der Produktion weiterhin intakt. "Angesichts der ausgesprochen lebhaften Bestelltätigkeit bleiben die Voraussetzungen für eine Fortsetzung dieser Entwicklung gut", erklärte das BMWi. Als Ursache für den Produktionsrückgang im Juni nannte das Ministerium Produktionseinbußen in der Industrie mit einem Minus von 0,5% und im Bauhauptgewerbe mit einer Ermäßigung von 2,1% auf Vormonatssicht. Hingegen legte die Erzeugung im Bereich Energie um 2,2% zu. In der Industrie hatten vor allem die Konsumgüterhersteller mit einem Minus von 2,5% Produktionsrückgänge hinzunehmen. Die Investitionsgüterproduktion verringerte sich um 0,9%, während die Hersteller von Vorleistungsgütern ihr Produktionsniveau im Juni um 0,8% erhöhten"
Deutschland: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe steigt im Juni um 5,6 Prozent WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Juni deutlich gestiegen. Die Erlöse seien arbeitstäglich bereinigt real um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vormonat Mai war der Umsatz um revidiert 6,2 Prozent geklettert. Der Inlandsumsatz erhöhte sich zum Vorjahr um 3,5 Prozent, die Erlöse im Geschäft mit den ausländischen Abnehmern hätten um 8,2 Prozent zugenommen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Umsätze hingegen im Juni saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,7 (Vormonat revidiert +2,5) Prozent.
Uhrzeit: 08:00 (MEZ) Ort: Wiesbaden Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung zu den Zahlen der deutschen Sozialhilfeausgaben für das Jahr 2006 aktuell: Die deutschen Sozialhilfeausgaben betrugen im Jahr 2006 netto 18,3 Mrd. Euro. Damit kletterten diese gegenüber dem Vorjahr um 4,0 %. Je Einwohner entspricht dies rein rechnerisch 222 Euro.
Die deutschen Großhandelspreise sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,4 % gestiegen nach +0,1 % im Vormonat . Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 2,6 % geklettert nach zuvor +1,9 %.
Veröffentlichung der Zahlen zur Fleischerzeugung für das erste Halbjahr 2007 aktuell: Im ersten Halbjahr 2007 wurden in Deutschland rund 3,5 Mio. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, ein Plus von 5,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei hatte das Schweinefleisch mit rund 2,426 Mio. Tonnen einen Anstieg von 6,9 % zu verzeichnen. Die Produktion von Rindfleisch (ohne Kälber) sank dagegen um 1,5 % auf 547.100 Tonnen. Geflügelfleisch wurde um 8,0 % mehr produziert und kam auf 541.900 Tonnen.
- eingeschränkter Handel Woche 33 Ort: Frankfurt a. M. Land: Deutschland Beschreibung: Kein Handel in italienischen Produkten, keine Geschäftsabwicklung für italienische Produkte
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland von Juli 2006 bis Juli 2007 um 1,9% gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat Juni 2007 erhöhte sich der Indexstand um 0,4%. Im Mai und Juni 2007 hatten die Jahresveränderungsraten bei + 1,9% und + 1,8% gelegen. Die Schätzung für Juli 2007 aufgrund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt.
Uhrzeit: 12:00 (MEZ) Ort: München Land: Deutschland Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum im Zuge des ifo World Economic Survey (WES) für das dritte Quartal 2007 aktuell: Der ifo Wirtschaftsklimaindex für den Euroraum für das dritte Quartal 2007 verbessert sich auf 111,9 Punkte nach 106,8 Punkten im vorangegangenen Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Klimaindex noch bei 101,7 Punkten gelegen. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt der Klimaindex auf einem Sechsjahreshoch. Der Lageindex steigt auf 138,3 nach noch 130,8 im Quartal zuvor und 108,4 vor einem Jahr. Gleichzeitig stieg auch der Index für die Erwartungen wieder und kletterte auf 89,9. Im Vorquartal lag dieser bei 86,8, im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte er noch bei 96,1 notiert
Einfuhrpreise.
"Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Juli moderater als erwartet WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einfuhrpreise im Juli moderater als erwartet gestiegen. Sie seien zum Vormonat um 0,3 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg von 0,5 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich stiegen die Einfuhrpreise um 0,4 Prozent. Volkswirte hatten hier 0,6 Prozent erwartet. Im Juni hatte die Jahresrate noch bei 1,3 Prozent gelegen. Die Ausfuhrpreise blieben im Juli zum Vormonat stabil. Im Jahresvergleich kletterten sie um 1,6 Prozent. Im Juni waren sie noch um 2,0 Prozent zum Vorjahr gestiegen."
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember um rund 28.000 auf 3.406.000 gestiegen. Das waren 602.000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 8,1 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 9,6 Prozent gelegen./dm/DP/js
Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaft (ZEW). Dabei werden Analysten und Institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung (auf Sicht von sechs Monaten) in Deutschland wieder. Der ZEW-Index gilt als richtungweisend für den prominenteren ifo-Geschäftsklimaindex.
WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) höher als im Vorjahr. Bei kalenderbereinigter Betrachtung – im vergangenen Jahr standen 1,6 Arbeitstage weniger zur Verfügung als in 2006 − ergibt sich eine Wachstumsrate von 2,6% für 2007. www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar um 4,4 Punkte gefallen und betragen nun minus 41,6 Punkte nach minus 37,2 Punkten im Vormonat. Damit liegen sie weiterhin deutlich unter ihrem historischen Mittelwert von 31,0 Punkten.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich im Januar ebenfalls. Der entsprechende Indikator sinkt um 6,9 Punkte auf 56,6 Punkte
www.zew.de/de/topthemen/...how.php?LFDNR=901&KATEGORIE=TOP
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