Der uninteressanteste Thread ever

u n i n t e r e s s a n t   dürfte sein, wie sich der markt am montag verhält. wer behauptet, dass es absehbar wäre, der sollte übers wochende noch schnell mal`n meer teilen ;-)

DAS hinlänglich bekannte rettungspacket, hat garnichts mit rettung zu tun. es führt diesen titel völlig zu unrecht. bisher ist es noch nicht geklärt, wie dieses ordinäre packet zu dem vorsatz gelangen konnte.

die FED wurde abgeschafft, die reste werden gerade auf die halde für sondermüll gefahren.

kalt, hart und unerwartet: ein grüner stern bricht die sich gerade entwickelnde tendenz zu nahezu schon medidativer
uninteressantheit. rücksichtslos werden hier visionen in den dreck getreten. börse eben.

der dow hat keinen bock mehr und versucht im erdboden zu verschwinden.

nicht aktuell, aber trotzdem uninteressant

Ein Analyst ist nichts weiter als ein sprechendes pfefferkuchenhaus, das geld reinlockt, welches dann vom innewohnenden hexer vernichtet wird.

hmm. wer regiert denn dann in der nächsten zeit?!

Schließlich wurde DAS Packet doch noch gerettet!
Der Effect war allerdings völlig  UnInteressant!

seit gestern abend hält sich der dow recht stabil. die krise schein überwunden zu sein.

werden sie   V I E L E   packete benötigen:
care-packete!

von mir bekommen sie keins.

einmal eine generelle Frage zu den Eröffnungskursen um ca. 9 Uhr interessieren. Wie werden diese denn festgelegt, also ich weiß zwar das da wohl, wie immer an der Börse, Angebot und Nachfrage eine Rolle spielen, dennoch frage ich mich wie man diesen Kurs ermittelt. Denn manchmal können zwichen der vorbörslichen Indikationen und eder Eröfnung Unterschiede von 0,5 1 oder 1,5 Prozent, oder nochmehr liegen. Und da der Spread zu Börsenbeginn fast immer recht hoch ist, liegt der eröfnungskurs trozdem nicht immer dazwichen.
Es wäre nett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.

MfG
TGTGT  

deine frage finde ich interessant. das heißt, du hast in diesem ganz schlechte chancen auf eine antwort. eine annahme.
aber im thread   http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
sind immer sehr bewanderte leute, die auch greenhorns mit ihrem wissen bedienen.

den Tipp.

bin leider kein Mitgliede dieser Gruppe.

ich denn da Mitglied werden?

steht für sie das nächste problem auf der tagesordnung: cuba beschließt handelsboykott für die usa.

desolate räudige und unbrauchbare scheißhäuser!

es interessiert jetzt kaum jemand (desween in diesem thread), aber cool zu beobachten wie die ganze wissende meute jetzt mit panik-threads um sich postet. ach ja das neue:

wochenende heißt ab heute bankenende. als wünsche ich noch allen panikeranern ein schönes bankenende.

"...die Spareinlagen seien sicher".
weil sie dafür nichts tun muß, denn für sie ist das völlig  U N Interessant.
Übrgs, ich habe schon mal über sichere Einlagen in der Werbung gehört, vielleicht hat die Tante da was verwechselt? - dann wäre es nochmals uninteressant.

der sparkasse helmes-horn.

hier sehen wir einen potenziellen geldabheber, sich über die anderen anstehenden hinwegsetzen will und auf starke gegenwehr trifft.

muss zum automaten

„Steinbrück arbeitet an einem Gesamtplan“ Dann wird es ja bis zum 5-Jahresplan nicht mehr weit sein.

DPA - Dienstag, 7. Oktober, 10:30 Uhr

Los Angeles (dpa) - Geldsorgen eines arbeitslosen Finanzberaters in Kalifornien haben offenbar zu einem Familiendrama mit sechs Toten geführt. In einem wohlhabenden Vorort von Los Angeles hat ein 45 Jahre alter Mann seine Ehefrau, die gemeinsamen drei Söhne und seine Schwiegermutter erschossen.

Anschließend nahm er sich selbst das Leben. Der Mann sei über seine finanzielle Situation «verzweifelt» gewesen, teilte die Polizei nach Angaben der «Los Angeles Times» am Montag mit. Die Kinder waren sieben bis 19 Jahre alt. Die Leichen wurden in mehreren Schlafzimmern gefunden.

Ob die Tat in direktem Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise steht, blieb unklar. Der Mann habe sich bereits Mitte September eine Pistole gekauft, sagte Polizeichef Michael Moore. Die Waffe wurde neben der Leiche des Familienvaters gefunden. Er hinterließ drei Briefe am Tatort mit Hinweisen auf sein Motiv und die Ausführung der Tat. Nach Angaben der «Times» arbeitete der Mann früher für die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Price Waterhouse und das Filmstudio Sony Pictures.