Beide unternehmen agieren auf dem Telekomunikationssektor als sog. Lizensprovider, vertreiben also Lizensverträge von anderen Mobilkomunternehmen, folglich bedienen beide Unternehmen das gleiche Geschäftsfeld;, so weit so gut. Dabei ist der Aktien und damit der Unternehmenswert der mobilcom um euin vielfaches höher angesetz als der der Drillisch AG, aus welchen gründen auch immer und sei es letzlich, weil mobilcom eben schon länger ein Nm notiertes Unternehmen ist. Sonstige und dabei wesentliche Unterschiede kann ich nicht erblicken.
Oder doch moment, da gibt es doch noch einen kleinen aber feinen Unterschied. Während einem Zeitungsartikel zufolge die im abgelaufenen Geschäftsjahr nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) einen vielfach höheren Verlust verbucht als bislang nach dem internationalen Bilanzstandard IAS ausgewiesen. So habe Mobilcom im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von etwas mehr als einer Milliarde Mark gemacht. Der bislang lediglich nach IAS ausgewiesene Fehlbetrag habe sich hingegen lediglich auf 89 Mio. Euro(rund 176,7 Millionen DM) belaufen.
Der Unterschied erklärt sich dem Zeitungsbericht dadurch, dass das deutsche Handelsrecht verlangt, die Kosten für den Erwerb der UMTS-Mobilfunklizenz in Höhe von rund 16 Milliarden DM sowie Abschreibungen sofort zu bilanzieren. Nach IAS-Regeln könne Mobilcom hingegen die Kosten für das UMTS-Geschäft dagegen erst zum geplanten Start der neuen Mobilfunkgeneration Mitte'02 bilanzieren, hieß es. Die Zeitung berichtete weiter, an der Informationspolitik von Mobilcom gebe von Seiten einiger Banken Kritik. Mobilcom »habe offenbar den HGB-Abschluss zurückgehalten, um seinen Aktionären die Folgen des UMTS-Geschäfts für den Gewinn vorzuenthalten«, hieß es.
Oder doch moment, da gibt es doch noch einen kleinen aber feinen Unterschied. Während einem Zeitungsartikel zufolge die im abgelaufenen Geschäftsjahr nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) einen vielfach höheren Verlust verbucht als bislang nach dem internationalen Bilanzstandard IAS ausgewiesen. So habe Mobilcom im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von etwas mehr als einer Milliarde Mark gemacht. Der bislang lediglich nach IAS ausgewiesene Fehlbetrag habe sich hingegen lediglich auf 89 Mio. Euro(rund 176,7 Millionen DM) belaufen.
Der Unterschied erklärt sich dem Zeitungsbericht dadurch, dass das deutsche Handelsrecht verlangt, die Kosten für den Erwerb der UMTS-Mobilfunklizenz in Höhe von rund 16 Milliarden DM sowie Abschreibungen sofort zu bilanzieren. Nach IAS-Regeln könne Mobilcom hingegen die Kosten für das UMTS-Geschäft dagegen erst zum geplanten Start der neuen Mobilfunkgeneration Mitte'02 bilanzieren, hieß es. Die Zeitung berichtete weiter, an der Informationspolitik von Mobilcom gebe von Seiten einiger Banken Kritik. Mobilcom »habe offenbar den HGB-Abschluss zurückgehalten, um seinen Aktionären die Folgen des UMTS-Geschäfts für den Gewinn vorzuenthalten«, hieß es.
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