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Der €/CHF Thread


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EUR/CHF (Euro /. 0,93163 +0,04% Perf. seit Threadbeginn:   -22,62%
 
stksat|228879.:

Schwankungen

 
08.08.15 09:41
Keine Bewegung ist immer nur in eine Richtung gerichtet, sondern es wird immer wieder Schwankungen geben, die zum Teil auch stärker sein können. Die Schweizer Wirtschaft ist in einer sehr guten Verfassung (die deutsche Wirtschaft würde einen derartige Aufwertung der Währung nicht verkraften) und die Innovationskraft ist eine der besten der Welt. Die Schweizer Wirtschaft wird sich anpassen.

Die Probleme in der Eurozone sind nicht gelöst. Italien, Spanien, Portugal usw. Die Staatsverschuldung steigt extrem stark an (schon ca. 135 % bei Italien). Das Kursziel bleibt längerfristig (auf 10 Jahressicht) bei 1:1. Kurzfrisitg sind natürlich auch Kurse um 1,15 oder 1,25 möglich, aber wie gesagt, Schwankungen sind normal und die Probleme in der Eurozone sind nicht mehr zu lösen mit dieser Staatsverschuldung. Also einfach gelassen bleiben und sich nicht von Usern verrückt machen lassen, die Spaß daran haben, wenn der Franken einmal etwas abwertet.  
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gocarligo:

@stksat bitte gib mir genaue Prognosen für

 
08.08.15 11:04
den 10.08, 11.08, 12.08., 13.08.,14.08., 17.08., 18.08., 19.08., 20.08., 21.08.,

1,08 - 1,09 - 1,10 - 1,11 - 1,12 - 1,13 - 1,14 ??

ist wirklich wichtig für mich!
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#4178

shorti01:

EUR/CHF - Wann startet die Untertasse?

 
08.08.15 12:28
Nachdem man die dynamische Chartanalyse des Chartexperten Herr R.Schröder als gescheitert betrachten mag, meldet sich nun BörseGo mit einer etwas nüchterner Analyse zu Wort:

EUR/CHF - Wann startet die Untertasse?

Mit der Rückeroberung des Widerstands bei 1,062 CHF setzten die Käufer ein Achtungszeichen und ermöglichten es damit dem Währungspaar einen Aufwärtstrend auszubilden. Im grossen Zeitfenster kann zwar immer noch nicht von einer abgeschlossenen Bodenbildung gesprochen werden. Die Chancen hierfür stehen aber nach den jüngsten Entwicklungen nicht schlecht.

Ausblick: Solange die Devise gilt "Zwei Schritte vor, einen Schritt zurück", zeigt die mittelfristige Richtung bei EUR/CHF wieder aufwärts. Für den endgültigen Abschluss einer langfristigen Bodenbildung fehlen nur mehr wenige Pips. Die Long- Szenarien: Die Entwicklung seit Februar deutet im Chart auf eine langgezogene Untertassen-Formation hin. Kennzeichen dieses Musters ist eine zähe Seitwärtsphase, die nach einem Ausverkauf ein Fundament als "Tassenboden" bildet. Der sich anschliessende Aufwärtstrend verschärft sich mit der Zeit immer mehr. Aktuell nähert sich EUR/CHF dem "Tassenrand" bei 1,081 CHF. Schwappt der Kurs über diesen Rand hinaus, wäre die Bodenbildung abgeschlossen. Das nächste Kursziel lässt sich bei 1,100 CHF festmachen. Die Short-Szenarien: Umkehrsignale im Chart gibt es bislang keine. Der ehemalige Widerstand bei 1,062 CHF und das Zwischentief bei 1,053 CHF bieten Unterstützung. Erst wenn das Währungspaar diese Marken unterschreitet, wäre die Bodenbildung gescheitert. Ein Test der Marke von 1,025 CHF wäre dann die logische Konsequenz.

www.finanzen.ch/nachrichten/devisen/...e-Untertasse-1000758653

Antworten
stksat|228818.:

Wie kann man nur auf so einen Spruch kommen?

 
08.08.15 13:40
"die Probleme in der Eurozone sind nicht mehr zu lösen"

Probleme waren schon immer da. Egal wo man hinschaut. Und oft genug wurden sie auch gelöst - erst recht bei großen Projekten. Irgendwie scheinen hier einige zu glauben, dass die Welt ein Wunschkonzert ist und alles wunderbar problemlos läuft...

Die Verschuldung Italiens (immerhin 130% des BIP) ist von anderer Qualität als die  Griechenlands, weil Italien ähnlich wie Japan (200% Verschuldung) hauptsächlich bei der eigenen Bevölkerung verschuldet ist. Deren Interesse an einer Staatspleite koste es, was es wolle, ist enden wollend.

Und dass Griechenland wohl einen weiteren Schuldenschnitt braucht, stimmt sicher. Aber D hat schon recht, dass ein solcher nur dann Sinn macht, wenn er 1. nicht den Druck zu Reformen nimmt und 2. das Land auf eigenen Beinen stehen muss, da sonst einfach nur eine kurze Atempause entsteht, bis dieselbe Situation wieder eintritt (wie in Griechenland in der Vergangenheit schon so oft). Der Schuldenschnitt wird wohl kommen und wohl den Abschluss der Reformen in Griechenland darstellen. Bis dahin wird es wohl doch noch ein wenig Zeit brauchen...

Die Einstellung "Schweiz super" "Europa geht unter" ist simpel. Und da die Welt nicht simpel ist, ist sie sicher nicht zutreffend...
Antworten
stksat|228879.:

So simpel habe ich es nicht dargestellt

 
08.08.15 16:15
Dass in der Schweiz alles passt und in Europa nichts, das ist natürlich auch nicht zutreffend. Aber eines ist klar: Der Euro passt nicht zu Europa, zumindest nicht für die Südländer. Der Euro hat zu einer Transferunion geführt. Der Euro ist politisch gewollt und wirtschaftlicher Unsinn in der aktuellen Konstelation. Nein zum Euro und ja zu Europa, aber ich bin nicht bereit, für andere Staaten zu bezahlen.
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Globalloser:

franken konto auf null:-)

 
08.08.15 16:44
Jetzt kann die party losgehn :-)  
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stksat|228879.:

Sehr amüsant zu sehen,

 
08.08.15 17:07
wie sich manche geradezu ergötzen, wenn der Franken einmal etwas abschwächt (sagen wir 1,10, 1,15 oder 1,20). Schadenfreude tut selten gut. Und wie geschrieben: Keine Entwicklung geht nur in eine Richtung. Bei 1,20 wird die Wirtschaft wieder gut laufen. 1,20 sind doch auch kein Problem.
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Globalloser:

oh jetzt gibts langsam ein umdenken,

 
08.08.15 18:32
Ist genau wie mit dem sicheren hafen gold :-) jetzt hat das gelbe metall immer weinger fans genaus wirds dem franken ergehn sicherer hafen franken ist out jetzt zaehlen die harten fakten er bringt keine zinsen und kostet nur .die snb wird bald wieder gewinne einfahren bei den fremdwaehrungsbestaenden das war ihr bestes investment die zu kaufen denk ich mal.
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stksat|228879.:

Gold wird noch Bestand haben,

 
08.08.15 18:57
wenn der Euro schon lange wertlos sein wird. In 100 Jahren: 1 Unze Gold im Tresor oder 1000 Euro im Tresor. Der Franken ist auch eine Papierwährung, die aber den Euro überleben wird. Gold wird aber den Franken überleben. Gold ist die sicherste Geldanlage die es gibt, die aber natürlich in FIAT Geld betrachtet auch schwankt. Alles schwankt im Bereich Geldanlagen, das ist normal. Gold ist ewig, Papierwährungen sind zeitlich begrenzt einsetzbar. Und Gold ist nicht für Krisenzeiten geeignet (das wissen auch viele nicht), sondern erst dann wieder, wenn die Krise vorbei ist. Man muss sich also keine Sorgen machen, weder um Gold, noch um den Franken. Sorgen würde ich mir eher um die grenzelos überbewerteten Aktiemärkte machen, aber das ist ein anderes Thema.
Antworten
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#4186

Globalloser:

wer legt sich schon 1000

 
08.08.15 19:35
Euro in den tresor :-) geld muss gewinn bringen investiert werden und sich rentieren , und das ist das problem mit dem franken einfach in den tresor legen und dan auf die aufwertung warten :-)  das ist die heile welt und wenns geht noch in schweizer betongold :-)anlegen und alles ohne risiko .aber jetzt ist mit der wundersamen wertevermehrung schluss .jetzt kommt risiko ins spiel :-)  
Antworten
Globalloser:

franken konto auf null:-)

 
08.08.15 20:22
Jetzt kann die party losgehn :-)  
Antworten
ARTNER514:

Franken Konto auf Null !???

 
08.08.15 20:53
Antworten
s1893:

Arbeitslosenquote Richtung 4% für 2016...steigend!

 
09.08.15 04:37
Ich glaube das die Schweiz alles daran setzen wird in der aktuellen Phase den Franken Richtung 1,20 runter zu kriegen.
Charttechnisch gibts keine Widerstände bis 1,20.
Wenn die SNB clever ist, versucht Sie jetzt dieses Vacuum bis 1,20 zu nutzen und lässt die Franken Blase platzen.
Der ein oder andere Spekulant wird Stopkurse gesetzt haben, die dann Automatisch ziehen, somit kann es gut sein dass wir bis Ende des Jahres wieder die 1,20 sehen.
Das ist aber auch keine Überraschung. die aktuellen 1,07 sind nicht korrekt, sagen wir mal 1,25 entspricht der Wirtschaftsleistung. Außerdem kommt ja das Steuerabkommen zwischen der EU und der Schweiz, da werden noch einige ihr Kapital vorher aus der Schweiz abziehen.

Jedoch langfristig ticken in der Euro Zone zu viele Zeitbomben. Die Wirtschaft dürfte 2015, 2016 in der Eurozone mehr wachsen als im Frankenraum.
Deswegen wären die 1,20 nur logisch.
Jedoch die generelle, weltweite Blase am Aktienmarkt, die hohen Schulden der Euro Südländer, wird langfristig den Euro unter Druck setzen.
Und wenn dann die Wirtschaft in der Euro Zone schwächelt, der Franken zu stark wird, glaube ich das die Schweiz wirtschaftlich hohe Arbeitslosenquoten bis 6-7% sehen wird...denn Schweizer Innovation hin oder her, wenn der Euro pari ist zum Franken, was ich bis 2018, 2019 durchaus für möglich halte, ist es nicht vorhersehbar wo sich der Franken/Euro Kurs einpendelt.
Was jedoch sicher sein dürfte, das der schwache Euro den Schweizern langfristig für die Schweiz hohe Arbeitslosenquoten bringen wird jenseits der 6%.
Sämtliche Firmen in der Eurozone können die hohen kosten für Schweizer Innovation sich kaum mehr leisten und schauen sich nach günstigeren Alternativen um!
Antworten
s1893:

1,60 CHF / Euro

 
09.08.15 04:54
2008 lag übrigens der Wechselkurs bei 1,60.  und die Frage durch was die aktuellen 1,07 wirtschaftlich begründet sind ist klar: durch nichts!
Griechenland! Spanien, Italien,...und wenn da jetzt mal 2015,2016,2017 nix dramatisches zu höheren ist, dann erholt sich auch der Euro vgl. zum Franken.
Antworten
stksat|228818.:

Interessante Einstellung

 
09.08.15 09:34
Wenn die Meinung geäußert wird, dass es sich bei dem hohen Frankenkurs um eine Spekulationsblase handelt (die vielleicht gerade platzt?), dann wird das als "ergötzen, wenn der Franken einmal etwas abschwäch" umschrieben. Würde ich dasselbe schreiben, aber Franken und EUR austauschen, wäre mir der Beifall einiger hier gewiss...
Antworten
stksat|228879.:

Analyse

 
09.08.15 10:14
Es ist gut möglich, dass der CHF jetzt einmal etwas nachgeben wird. Mein Zielbereich liegt bei ca. 1,10 bis 1,15, den ich vor ca. 6 Monaten aufgestellt habe (evt. geht es noch etwas weiter nach oben). Der Euro, unabhängig von der EUR/CHF Entwicklung, ist eine Fehlkonstruktion, evt. verstehen das nur gewisse Personen. Man sollte sich aber keinen Spaß daraus machen und sich daran ergötzen, wenn der Franken einmal etwas abschwächt. Jeder darf seine Meinung präsentieren, aber diese mit "Smiles" zu kennzeichnen, ist eindeutig eine Art von ergötzen, die euch sicher nicht weiter bringen wird.

Antworten
Globalloser:

wenn du immer nur schweizer

 
09.08.15 10:18
Premium gelabber lesen willst da schreib mit dir selbst, ein forum wird nur durch meinungsdiverenzen interessant.:-) und die zeit wird dan zeigen wer falsch liegt
Antworten
stksat|228879.:

Das ist in Ordnung

 
09.08.15 10:51
Meinungsverschiedenheiten, auf sachlicher Basis, da kann ich nur zustimmen. Die Zeit wird dann zeigen, was passieren wird, das ist auch richtig, da natürlich niemand in die Zukunft sehen kann. Wer weiß schon, was in 20 Jahren sein wird und wie dort der EUR/CHF Kurs sein wird. In diesem Sinne ist alles geklärt. Schönen Sonntag.
Antworten
s1893:

@stksat228879666

2
09.08.15 13:23

Bitte folgende Reihenfolge einhalten:
1. Thread lesen
2. Nicht alles über einen Kamm scheren (also zuerst denken)
3. Sinnvoll zurück antworten

Es steht klar drin, nochmal stichpunktartig:
Stopkurse, "keine Widerstände bis 1,20", "Steuerabkommen zwischen der EU und der Schweiz", "...die generelle, weltweite Blase am Aktienmarkt, die hohen Schulden der Euro Südländer, wird langfristig den Euro unter Druck setzen."

Südländer = Italien, Spanien, usw...

Ergötzen bedeutet: erheitern, vergnügen, erfreuen, ...

Deswegen, nochmal lesen, was bitte ist an meinem Beitrag ergötzend?
Meine Meinung ist doch wohl klar verständlich, langfristig glaube ich nicht an den Euro, und kurzfristig ist die 1,07 CHF pro Euro eine Blase!

Antworten
stksat|228818.:

Es ist nicht leicht zu diskutieren

 
09.08.15 14:22
wenn Sprüche wie "Der Euro, unabhängig von der EUR/CHF Entwicklung, ist eine Fehlkonstruktion, evt. verstehen das nur gewisse Personen." kommen. Denn das legt nahe, dass Personen, die im Euro keine Fehlkonstruktion sehen, wie etwa ich, einfach zu dumm sind, die Wahrheit zu erkennen.

Ich sehe weder in der EU noch im Euro prinzipiell eine Fehlkonstruktion. Und bisher hat hier auch noch niemand auch nur irgendwie schlüssige Aussagen gebracht, die mich vom Gegenteil überzeugt hätten. Der Währungsraum ist weder zu groß (es gibt größere auf der Welt), noch zu inhomogen (sonst hätte sich ja auch nie ein Dollar in den USA durchsetzen können, weil auch dort ein großes Gefälle zwischen Nord- und Südstaaten vorherrschte und immer noch existiert.). Warum also soll der Euro nicht funktionieren?102

Ich glaube auch nicht, dass ein langfristiges (und de facto unumkehrbares) Abwerten einer Währung eine Wirtschaft wieder konkurrenzfähig macht, aus zwei Gründen
1. Die strukturellen Problem, welche die Wirtschaft nicht konkurrenzfähig machten, werden dadurch nicht behoben

2. Dies geht zu Lasten der Gesamtbevölkerung, derweil die vorher erwirtschafteten Firmen-Gewinne nicht bevölkerungsbreit verteilt wurden. So gesehen ist eine dauerhafte Abwertung der Währung eine Form der Umverteilung von Arm zu Reich (was nicht zuletzt zum Beispiel Russland, Brasilien, die Türkei oder auch Argentinien zeigten oder gerade zeigen) - in der Form für mich nicht akzeptabel. Es entpuppt sich in meinen Augen schlicht als Instrument, um die Schere zwischen Arm und Reich aufzureißen und kein Argument wie "die leisten ja auch mehr" greift in diesem Fall... Dasselbe gilt meiner Meinung nach übrigens auch für eine dauerhafte Aufwertung einer Währung - auch hier findet eine Umverteilung von arm zu Reich statt. Hiervon ausdrücklich NICHT betroffen sehe ich Währungsschwankungen, die mal in die eine, mal in die andere Richtung gehen, wie beispielsweise zwischen Dollar und Euro. Der Euro war schon viel weniger Dollar wert und auch schon viel mehr. Die aktuellen Entwicklungen sind damit fast ausschließlich Notenbankgetrieben und werden sich wieder ausgleichen, sobald die Notenbanken ihre Programme zurückfahren und die realen Wirtschaften wieder mehr in den Blickpunkt rücken.
Antworten
columbus23:

Aussichtsloser Kampf gegen die Frankenstärke

2
09.08.15 14:59
interessanter Artikel ;-)



Erstmals seit April letzten Jahres hat der Franken in zwei aufeinanderfolgenden Monaten - Mai und Juni - gegenüber dem Euro nachgegeben. Und in der abgelaufenen Woche ist der Franken mit fast 1,08 pro Euro auf ein Fünf-Monats-Tief zum Euro gefallen.

Doch das hält die Devisenhändler keineswegs davon ab, auf die nächste Rally der eidgenössischen Währung zu lauern. Optionspreise belegen, dass nach wie vor gute Chancen auf eine Aufwertung bis zur Parität im kommenden Jahr bestehen.

www.cash.ch/news/front/...gegen_die_frankenstaerke-3354294-449
Antworten
stksat|228879.:

Parität?

 
09.08.15 15:14
Zur Parität wird es aus meiner Sicht auch nicht so schnell kommen, weil die SNB das nicht zulassen wird. Das Land , wo man meisten vom Euro profitiert, ist wieder einmal Deutschland auf Kosten der anderen EU-Staaten.  
Antworten
stksat|228818.:

@ columbus23

 
09.08.15 21:08
Ja, ein wirklich interessanter Artikel. Aber zeigt der Artikel nicht wieder nur, was hier läuft? Es geht rein um Spekulation - das ist so, als würde man ins Casino gehen. Ist es das, was ihr von einer Börse erwartet? Ich denke, dass damit nur die Forderungen nach konsequenter Reglementierung lauter werden. Und schließlich werden diese Forderungen hoffentlich auch erhört, damit die Börse endlich wieder zu dem wird, als was sie einmal gedacht war: eine Beteiligung an Firmen, um diese gemeinsam erfolgreich zu führen und dann am Erfolg teilzuhaben.
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