Delta Airlines

Beiträge: 14
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DELTA AIR LINE. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Ohio:

Delta Airlines

 
23.11.06 16:47
die Aktie mit Zukunft
DELTA soll von US Air übernommen werden
DELTA ist vol pleite und hat KOnkurs angemeldet
die Flieger sind alle Asbach uralt
müssen alle überholt werden
und das Management ist ein wahres Desaster
eben DELTA
eure schleimig schwänzelnde Börsenschlange
Delta Airlines 68244

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Ohio:

Delta Airlines

 
23.11.06 16:48
heute am Thanksgiving dem größten Feiertag der Ami`s
möchte ich euch die beste und tolltse Aktie der amis vorstellen
Delta Airlines 68246
grazer:

ich bin eher für Delta oil

 
23.11.06 16:50
Delta Oil&Gas....auch ausgebombt....vielleicht auch bald pleite...aber wer weiss...wenn energy wieder "in" wird, kommt vielleicht der grosse rebound....
Ohio:

Rebound 3800 %

 
23.11.06 16:50
ein rebound von 38oo % wäre drin
kaufen kaufen kaufen
aber .............
über jedem Flieger kreist schon der Pleitegeier :-)
Ohio:

Delta Airlines

 
23.11.06 16:59
das Personal ist so super super super freundlich  geworden , das ist schon saaaaaagenhaft !!
die haben alle fürchterliche Angst um ihren Arbeistplatz , denn der hängt nur noch in der Luft am seidenen Faden den der Pleitegeier  auf den Fügeln der Boings im Schnabel hat
stonie002:

DA - Sturz- oder Überflieger??!!

 
23.11.06 19:40
Pleitegeier? Immerhin hat DA die Übernahme zu einem Preis der z.Z. ca. 20% - 30% über dem Kurswert liegt ausgeschlagen. Als die Offerte öffentlich wurde, schoss der Kurs auch sofort in Richtung Zielkurs. Das Angebot wurde von DA aber erst einmal zurückgewiesen. So schlecht kann es also um DA nicht bestellt sein! Und zwar ist man bei DA wohl der Meinung, den Weg aus Chapter 11 eigenständig zu schaffen. Was dies für den Kurs bedeuten würde - ein Blick auf die Kursentwicklung bei US AIR macht glaube ich die Chancen deutlich.
Etwas wie bei Silicon Graphics (Entwertung der alten Aktien) scheint von DA auch nicht beabsichtigt - also eigentlich keine schlechte Grundlage für Kursphantasie!!
iceman:

Vom Boden der Tatsachen (EuramS)

 
26.11.06 14:49
Vom Boden der Tatsachen (EuramS)
          §26.11.2006 09:26:00
                              §
          §
Nach fünf Jahren mit Rekordverlusten haben Amerikas Fluggesellschaften wieder große Pläne.

von Sven Parplies

Es war am frühen Morgen. Gerald Grinstein, Chef der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines, war gerade dabei, sich anzuziehen, als er die Nachricht im Radio hörte: Seine Airline soll vom Rivalen US Airways übernommen werden, um die größte Fluglinie der Welt zu formen. Grinsteins erste Reaktion ist nicht überliefert. Die offizielle Antwort der Airline jedenfalls war eine kühl formulierte Absage. Dennoch versetzt der Vorstoß von US Airways die Branche in Aufregung. "Der Deal könnte eine Kettenreaktion auslösen, die die ganze amerikanische Luftfahrtindustrie auf radikale Weise verändert", spekuliert die Investmentbank Bear Stearns.

Wie sehnsüchtig zumindest die Börse auf eine spektakuläre Übernahme wartet, lässt sich am Kurszettel ablesen: Die Aktie von US Airways legte um mehr als 15 Prozent zu und das, obwohl der Kurs des Bieters bei Übernahmeversuchen meist leidet. Doch in der US-Luftfahrtindustrie ist vieles anders. Kaum eine Branche hat so desaströs gewirtschaftet wie Amerikas Fluglinien. Mehr als 20 Milliarden Dollar Verlust haben sie in den vergangenen fünf Jahren eingeflogen. Das Management verweist auf die Terroranschläge vom September 2001 und die verheerenden Folgen, die gerade in den USA wesentlich dramatischer ausfielen als in anderen Ländern. So sind die Passagierzahlen in den Staaten seit jenem Tag dramatisch gesunken und haben bis heute nicht das alte Niveau erreicht. Zudem trifft die aggressive Konkurrenz durch Billigflieger wie Southwest die Netzwerk-Airlines in den USA umso härter, weil sie sehr viel stärker als die europäische Konkurrenz von den Erlösen aus Inlandsflügen abhängig sind.

Was Manager aber gern verschweigen: Schon vor dem September 2001 waren viele Airlines in einem beklagenswerten Zustand. Bear Stearns hat sich die Mühe gemacht, alle Konkurse von US-Fluggesellschaften aufzulisten: Seit 1979 sind das nicht weniger als 169.

Im Schnitt hat also alle zwei Monate eine US-Airline Insolvenz angemeldet. US Airways flüchtete seit 2002 sogar zweimal in den Gläubigerschutz. "Das Airline-Geschäft ist von Natur aus instabil", legt Branchenexperte Rigas Doganis den Finger in die Wunde.

Das Kernproblem der Fluglinien sind die niedrigen Gewinnmargen, die bei den meisten Gesellschaften selbst in Boom-Jahren nicht über drei Prozent hinausgehen. Es sei unwahrscheinlich, so Doganis, dass "solch ärmliche Margen reichen, um Verluste der Vergangenheit auszugleichen und genügend Kapital für zukünftiges Wachstum zu erwirtschaften." Missmanagement, aber auch externe Schocks wie Terroranschläge haben unter diesen Rahmenbedingungen gravierende Folgen. Viele Investoren haben sich deshalb grundsätzlich von der Luftfahrtbranche verabschiedet. Man hätte Orville Wright bei seinem Jungfernflug am Kitty Hawk im Jahre 1903 vom Himmel schießen müssen, um Generationen von Aktionären Kummer zu ersparen, polterte einst sogar die sonst friedfertige Investmentlegende Warren Buffett.

Doch ganz so hoffnungslos müssen die Aussichten nicht sein. Die US-Luftfahrtbranche jedenfalls sendet seit einigen Monaten positive Signale. Optimisten wie die Analysten von Calyon Securities sehen die amerikanischen Airlines im kommenden Jahr sogar mit 5,6 Milliarden Dollar in der Gewinnzone.

Was Zyniker als ein Wunder beschreiben würden, ist das Resultat harter Sanierung. Allein zwischen 2001 und 2003 haben die US-Fluglinien laut Regierungsschätzung die Kosten um knapp 13 Milliarden Dollar gesenkt. AMR, die Muttergesellschaft von American Airlines, der nach Passagier-Flugmeilen größten klassischen US-Fluglinie, hat seit den Terroranschlägen knapp 30 Prozent der Arbeitsplätze abgebaut. Dabei wurden die Personalkosten um 1,8 Milliarden Dollar gesenkt. Genauso wichtig ist der Abbau der chronischen Überkapazitäten. American Airlines hat seine Flotte zuletzt um 190 Maschinen reduziert – das senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern erhöht bei steigender Nachfrage die Auslastung und damit die Erträge. Unter dem Strich dürfte American Airlines in diesem Jahr sogar erstmals seit 2000 wieder einen Gewinn erwirtschaften. Eine weitere Chance, die Kosten zu kontrollieren, sind natürlich Übernahmen. Ein Zusammengehen von US Airways mit Delta würde 1,65 Milliarden Sparpotenzial jährlich ermöglichen, rechnet Doug Parker, Chef von US Airways, vor. Delta ist als möglicher Fusionspartner in der Branche besonders beliebt. Nicht nur, weil das Unternehmen offiziell noch immer insolvent ist und damit stärkeren Druck auf Belegschaft und Gläubiger ausüben kann. Delta ist die einzige der großen US-Fluglinien, bei der weder die Flugbegleiter noch die Mechaniker gewerkschaftlich organisiert sind. Das könnte dazu führen, dass nach einer Übernahme der Einfluss der Gewerkschaften im Gesamtkonzern zurückgedrängt wird, spekuliert Bear Stearns über "ungewöhnliche Werte" bei Delta.

Solche Überlegungen stellt man offenbar auch bei United Airlines an. Die derzeit hinter American zweitgrößte US-Fluglinie könnte ein Gegengebot für Delta vorlegen. Auch Continental wäre ein Ziel, spekuliert die Investmentbank UBS. Alaska Air und Northwest könnten ebenfalls bald neue Besitzer haben. Das United-Management jedenfalls macht kein Geheimnis daraus, dass man offensiv mitmischen will: Es gebe in den USA keinen Bedarf für mehr als "zwei, drei, maximal vier" landesweit operierende Netzwerk-Linien, erklärte Finanzchef Jake Brace bei einer Investorenkonferenz.

Selbst die Billigfluglinie Southwest, deren Geschäftsmodell Vorbild für alle Sparflieger der Welt ist, hat sich in den Übernahmepoker eingeschaltet. Falls ein Käufer nach der Übernahme von Delta Flugzeuge oder Landerechte verkaufen wolle, stehe man bereit, ließ Konzernchef Gary Kelly verlauten. Die zunehmend hektischen Aktivitäten in den Konzernzentralen kommen nicht von ungefähr. Analysten verweisen auf zwei für die finanziell noch immer angeschlagenen US-Airlines gefährliche Trends. Da sind zum einen die unsicheren Konjunkturaussichten: Ein Wirtschaftsabschwung trifft die Airlines erfahrungsgemäß besonders hart, weil sich die Aktivität der Geschäftsreisenden meist parallel zur Konjunktur entwickelt.

Grund zur Sorge ist auch die relative Stärke der europäischen und asiatischen Konkurrenz, die in den vergangenen Jahren nicht nur besser gewirtschaftet hat, sondern bereits eifrig internationale Netzwerke knüpft. "Ein kurzer Blick um den Globus zeigt, dass sich dort bereits Super-Carrier wie Air France-KLM oder Lufthansa/Swiss formieren", warnt die Investmentbank Bear Stearns. Angesichts der Rahmenbedingungen dürfte Delta seinen Widerstand gegen eine Großfusion also nicht lange aufrecht halten können, glauben Analysten. Management und Mitarbeiter von Delta Air Lines haben also gute Gründe, frühmorgens schon das Radio einzuschalten.
          §
-red-
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

stonie002:

Vom Boden der ... d.h. Mindestoption Übernahme!

 
26.11.06 17:49
Jedenfalls verhandeln die Gläubigerbanken/Fondsgesellschaften/Groaktionäre /Managment im Hintergrund weiter um evtl. US Airways den Weg zu ebnen. Der Übernahmepoker hat damit begonnen. D.h. eine der vorgenannten Gesellschaften (s. Posting 7) wird vermutlich ein "verbessertes" Übernahmeangebot vorlegen. Damit wären wir bei einem Aufschlag von mind. 30% - 50% gegenüber dem aktuellen Kurs! Wie schnell der Kurs in die Höhe schiessen kann, war bei der ersten Offerte ja schon zu erkennen.


stonie002:

44% seit Posting 8.

 
13.12.06 19:20
Angekommen, 27.11. - 1,22$ // 13.12. - 1,76$ => 44%
Und weiter geht's!
(Bei Delphi ebenso!)
utimacoSecur.:

Umbauen für den Boom

 
02.01.07 21:12

von Michael Gassmann (New York)

Doug Parker, US Airways-Chef, will die weit größere Delta Air Lines schlucken. Damit dürfte eine Konsolidierung der gesamten Branche bevorstehen.

Auf US-Flugplätzen laufen Menschen mit Aufklebern und Ansteckern herum. Darauf steht "Delta bleibt selbstständig". Das kann Doug Parker nicht in den Kram passen. Die Mitarbeiter von Delta Air Lines protestieren gegen sein feindliches Übernahmeangebot von Mitte November. Der Chef von US Airways hat es auf den Rivalen Delta abgesehen. Parkers Gegenspieler, der 74-jährige Delta-Chef Gerald Grinstein, macht seither Stimmung gegen den Plan - mit Erfolg.

Beide rangeln um die beste Ausgangsposition für den Aufschwung der US-Luftfahrtindustrie. Nach dem Schock der Anschläge des 11. September 2001, der fast jede zweite US-Fluglinie in die Insolvenz getrieben hat, verdienen die Airlines langsam wieder Geld. Analyst Ray Neidl von Calyon Securities geht von insgesamt 2,3 Mrd. $ für die Branche im Jahr 2006 aus. "Für 2007 erwarten wir einen Anstieg auf 5,6 Mrd. $", so Neidl. Wer jetzt stark in den Boom startet, könne seine Marktstellung auf Jahre hinaus zementieren.

Fluggesellschaften drehen an Preisschrauben

Dies vor Augen, ist Parker so wenig zimperlich wie Grinstein. Delta habe beim Versuch, seine Offerte abzuschmettern, den eigenen Firmenwert schöngerechnet, kritisiert er. Mit bis zu 12 Mrd. $ seien die Angaben "meilenweit aus dem Gleichgewicht" geraten, kommentierte er Grinsteins Versuch, die 8,4-Mrd.-$-Offerte von US Airways schlecht aussehen zu lassen. "Delta sagt, sie seien fast so viel wert wie Southwest - das riecht ziemlich merkwürdig", teilt Parker aus. Die expandierende Airline Southwest gilt als Star unter den US-Fluggesellschaften, während Delta sich vor Monaten unter den Gläubigerschutz des US-Insolvenzrechts flüchten musste. Mittlerweile will Grinstein unter allen Umständen einen Neustart in eigener Verantwortung.

Er könnte Glück haben. Die Nachfrage ist derzeit so stark, dass mehrere Airlines kurz vor Weihnachten sogar Preiserhöhungen riskierten. Ihnen kommt zupass, dass Billigflieger wie Jetblue stärker unter den hohen Energiepreisen leiden als klassische Fluglinien. "Die fundamentalen Daten stimmen", sagt Kevin Crissey, Airline-Analyst der Investmentbank UBS.

Das Szenario ist wie geschaffen für eine Neuordnung der Branche, und Parker spielt die Hauptrolle. Setzt er sich durch, schluckt mit US Airways die Nummer sechs auf dem US-Markt die Nummer drei. Die fusionierte Fluglinie wäre neuer US-Marktführer. Der 45-Jährige geht sogar noch weiter. "Mit der vorgeschlagenen Transaktion schaffen wir eine der größten Airlines der Welt", sagte er euphorisch bei der Präsentation der Pläne. Insider schließen nicht aus, dass Delta-Chef Grinstein noch einen Weißen Ritter präsentiert - einen weiteren Bieter, der US Airways ausstechen könnte. Derweil sondieren United und Continental, die Nummer zwei und vier auf dem US-Markt, ebenfalls Fusionsmöglichkeiten.

Parker ist weiter. Er hat eine informelle Gruppe von 17 Delta-Gläubigern, darunter Deutsche Bank Securities und Lehman Brothers, auf seine Seite gebracht. Von den rund 15 Mrd. $ Delta-Schulden vertreten sie 2,25 Mrd $. "Die Gruppe erwartet, dass Delta strategische Alternativen zu seinem Stand-alone-Plan prüft", so ein Berater. Das offizielle Gläubigerkomitee hat sich noch nicht festgelegt, doch Parker rechnet sich gute Chancen aus.

Ärger droht ihm derweil im eigenen Haus. Nicht nur Deltas Beschäftigte protestieren gegen ihn, auch die eigenen Mitarbeiter zeigen sich rebellisch. Die Piloten verlangen einen größeren Anteil des Gewinns. "Die Flitterwochen sind vorbei", droht ein Funktionär der Pilotengewerkschaft. Steigende Arbeitskosten könnten "eine langfristige Bedrohung darstellen", warnt dagegen Analyst Neidl.

Das wäre nicht das Schlimmste für Parker. Ein Pilotenkonflikt könnte vielmehr ein Schlaglicht auf seine empfindlichste Stelle werfen. Gegner werfen ihm vor, er traue sich mit Delta zu viel zu. Noch nicht einmal die letzte große Fusion unter seiner Regie sei bereits bewältigt worden. Im September 2005 hatte US Airways den Rivalen America West gekauft. Die starken Unterschiede in der Bezahlung der Piloten aus beiden Lagern wurden immer noch nicht angeglichen. Eine Lage, die bis heute regelmäßig für Zündstoff sorgt.

Delta-Chef lässt sich das günstige Argument nicht durch die Lappen gehen. "Eine Kombination mit Delta würde nichts anderes bedeuten, als Schicht um Schicht immer neue Komplexität hinzuzufügen", legt er den Finger in die Wunde.

Turbulente Vergangenheit

Positionierung US Airways will mit dem Kauf von Delta neuer US-Marktführer werden. Dabei ist die Gesellschaft die einzige Airline, die in den vergangenen vier Jahren gleich zweimal Konkurs anmelden musste und sich dank des gesetzlichen Schutzes vor Gläubigern sanieren konnte.

Geschichte Ende der 80er-Jahre war die Gesellschaft aus Firmen hervorgegangen, deren Namen heute kaum einer kennt: Empire, Piedmont und Pacific Southwest gingen mit US Air zusammen. Seit 1997 heißt das Unternehmen US Airways. 2002 brach die Airline zum ersten Mal zusammen. Im März 2004 schien die Sanierung geglückt: Der Konzern hatte mithilfe der Insolvenz-Sonderrechte von Beschäftigten und Lieferanten Einsparungen von 900 Mio. $ ertrotzt.

Mehrfach pleite Ein halbes Jahr später folgte wieder ein Insolvenzantrag: Den Kerosinpreisen und der Konkurrenz durch Billig-Airlines erwies sich die Fluglinie nicht gewachsen. 2005 schaffte US Airways entgegen fast allen Prognosen die Rückkehr in den Normalbetrieb. Nur wenig später folgte der Zusammenschluss mit America West, der die Airline auf Platz sechs in den USA beförderte.

Biografie Konzernchef Doug Parker wechselte von America West in das fusionierte Unternehmen. Der 45-Jährige war nach seinem MBA zunächst bei American Airlines eingestiegen und wechselte 1995 zu America West.

Gruß

uS
Ohio:

DELTA

 
10.01.07 21:24
neue news  neues angebot
DELTA Kurs heute gestiegen
Dag99:

Delta hebt nach Übernahmeangebot ab

 
11.01.07 16:16
Tempe (aktiencheck.de AG) - Die US Airways Group Inc. (ISIN US90341W1080/ WKN A0HFWK) gab am Mittwoch bekannt, dass sie ihr Übernahmeangebot für die bankrotte Delta Air Lines Inc. (ISIN US2473611083/ WKN 850874), die drittgrößte Fluglinie der USA, um 20 Prozent erhöht hat.

Demnach hat US Airways seine Offerte um 1,7 Mrd. Dollar auf 10,2 Mrd. Dollar angehoben. Nun bietet man den Delta-Gläubigern 5 Mrd. Dollar in bar sowie 89,5 Millionen US Airways-Aktien. Das neue Angebot läuft bis zum 1. Februar, so die siebtgrößte US-Fluggesellschaft. Sollte die Transaktion gelingen, würde sie das Ergebnis des Konzerns im ersten Jahr nach Abschluss positiv beeinflussen.



Das erste, am 15. November 2006 abgegebene Angebot würde Delta heute mit rund 8,5 Mrd. Dollar bewerten. Delta hatte es jedoch bereits Ende Dezember abgelehnt und einen Sanierungsplan eingereicht, um als eigenständige Fluglinie aus dem Gläubigerschutz zu treten.

Delta hatte zuletzt mehrfach betont, dass man den Gläubigerschutz nach Chapter 11 als eigenständiger Carrier verlassen will. Der Konzern, der seit September 2005 unter Gläubigerschutz operiert, will im Frühjahr 2007 aus dem Chapter 11 heraustreten."


aktuell 1,48USD    Volume: 1,758,220
Dag99:

das sieht gut aus

 
11.01.07 22:19
bis zum Tagesende wurden satte 5,432,674 Aktien gehandelt !
Keine Übertreibung im Kursverlauf.
Am Tagesende stehen 1.46USD +0.06( +4.29%)

Für mich steht die Frage
wird im Anstieg das JH von 1,78 USD durchbrochen?


charts.money.net/...l=DALRQ&chart_duration=1yr&chart_type=area
Dag99:

BUY von Americanbulls am 11.01.07

 
12.01.07 09:44
man rechnet mit steigenden Kursen :

www.americanbulls.com/...nyTicker=DALRQ&MarketTicker=OTC&TYP=S
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