DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Die deutschen Aktienindizes dürften am Dienstag ihre Vortagesverluste leicht ausweiten. Finspreads taxierte den DAX am Morgen 0,47 Prozent tiefer bei 7.788 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 1,55 Prozent auf 7.825,44 Punkte verloren. Händler verwiesen auf erneut negative Vorgaben aus Übersee. Im Fokus stehen Arcandor (News/Aktienkurs) mit Quartalszahlen. Am Nachmittag dürften Zahlen von Goldman Sachs (News) sowie Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen aus den USA für Bewegung sorgen.
USA: - SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienmarktindizes sind am Montag schwach aus dem Handel gegangen. Anleger zeigten sich laut Händlern besorgt, dass ein Anstieg der Inflation den Spielraum für weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank (Fed) einengen könnte. Die Börsianer seien ebenfalls skeptisch, ob das an diesem Montag erstmals von der Fed angewandte neue Instrument zur Versorgung der Geldmärkte mit Liquidität effektiv genug sein werde, um die Folgen der Subprime-Krise am Kreditmarkt zu lindern. Dazu komme die Furcht vor einer restriktiveren Geldpolitik zu einer Zeit, in der sich die Anleger zunehmend pessimistisch über die weitere Entwicklung der Unternehmens- und vor allem der Bankgewinne zeigten, hieß es.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Der japanische Aktienmarkt schloss belastet von den schwachen Vorgaben in den USA im Minus. Im Handelsverlauf erholte sich der Nikkei-225 aber wieder etwas. Händlern zufolge traten Schnäppchenjäger auf den Plan, nachdem der japanische Leitindex in den vergangenen vier Sitzungen fast 800 Punkte verloren hatte.
DAX 7.825,44 -1,55% XDAX 7.775,58 -1,43% EuroSTOXX 50 4.312,47 -1,65% Stoxx50 3.659,76 -1,67% DJIA 13.167,20 -1,29% S&P 500 1.445,90 -1,50% NASDAQ 100 Nikkei 225 15.207,86 -0,28%
USA: - SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienmarktindizes sind am Montag schwach aus dem Handel gegangen. Anleger zeigten sich laut Händlern besorgt, dass ein Anstieg der Inflation den Spielraum für weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank (Fed) einengen könnte. Die Börsianer seien ebenfalls skeptisch, ob das an diesem Montag erstmals von der Fed angewandte neue Instrument zur Versorgung der Geldmärkte mit Liquidität effektiv genug sein werde, um die Folgen der Subprime-Krise am Kreditmarkt zu lindern. Dazu komme die Furcht vor einer restriktiveren Geldpolitik zu einer Zeit, in der sich die Anleger zunehmend pessimistisch über die weitere Entwicklung der Unternehmens- und vor allem der Bankgewinne zeigten, hieß es.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Der japanische Aktienmarkt schloss belastet von den schwachen Vorgaben in den USA im Minus. Im Handelsverlauf erholte sich der Nikkei-225 aber wieder etwas. Händlern zufolge traten Schnäppchenjäger auf den Plan, nachdem der japanische Leitindex in den vergangenen vier Sitzungen fast 800 Punkte verloren hatte.
DAX 7.825,44 -1,55% XDAX 7.775,58 -1,43% EuroSTOXX 50 4.312,47 -1,65% Stoxx50 3.659,76 -1,67% DJIA 13.167,20 -1,29% S&P 500 1.445,90 -1,50% NASDAQ 100 Nikkei 225 15.207,86 -0,28%
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