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Aktien Asien: Überwiegend schwächer - Indien im Wahlrausch
10:35 16.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Börsenplätze haben sich zum Wochenschluss den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA angeschlossen. Eine Ausnahme bildete der indische Aktienmarkt. Er stand ganz im Zeichen der politischen Veränderung und legte zeitweise deutlich zu. Indiens Hindu-Nationalisten steuern bei der Parlamentswahl auf eine absolute Mehrheit zu. Die bisher regierende Kongresspartei sieht einer noch nie dagewesenen Niederlage entgegen.
Laut Analyst Joshua Mahony von Alpari UK feierten Anleger in Indien das sich abzeichnende Wahlergebnis. Der Sensex sprang in der Spitze um mehr als sechs Prozent in die Höhe auf ein Rekordhoch von 25 375,63 Punkten. Zuletzt stand noch ein Aufschlag von annähernd zwei Prozent zu Buche, Tendenz fallend. Auch der breiter gefasste Nifty stieg auf ein Rekordniveau von 7563,50 Zählern. Bereits in den vergangenen Tagen hatten die Indizes in Erwartung eines Wahlsieges der hindu-nationalistischen BJP neue Höchstwerte erzielt. BJP-Spitzenkandidat Narendra Modi gilt als Reformer und sehr wirtschaftsfreundlicher Politiker.
In Tokio setzte der Nikkei-225-Index seinen jüngsten Abwärtstrend weiter fort und ging mit einem Minus von knapp anderthalb Prozent bei 14 069,59 Punkten aus dem Handel. In dieser Handelswoche hatte der japanische Leitindex damit lediglich einen Tag im Plus beendet. Auf Wochensicht ist der Nikkei um 0,73 Prozent gefallen. Zum Wochenschluss machten Marktteilnehmer vor allem den wieder stärkeren Yen als Grund für die Börsenschwäche aus.
Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, fiel zuletzt um 1,16 Prozent auf 131,61 Punkte. In China traten die Börsen mehr oder weniger auf der Stelle - wenn auch auf unterschiedlichen Seiten der Nulllinie. Der CSI 300, der die größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, stand mit 0,09 Prozent bei 2145,95 Punkten knapp im Plus, während der Hang Seng mit 0,08 Prozent ein knappes Minus auf 22 712,91 Punkte verbuchte. In China hätte die Nachricht über einen deutlichen Anstieg bei faulen Krediten die Sorge um das Wirtschaftswachstum der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft erneut entfacht, sagten Händler.
In Australien schloss der ASX 200 mit einem Abschlag von 0,58 Prozent bei 5479,04 Punkten. Nahezu alle Branchen gaben nach. Stratege Michael McCarthy von CMC Markets sprach von einer steigenden Risikoscheu bei den Investoren./rum/stk
Quelle: dpa-AFX
10:35 16.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Börsenplätze haben sich zum Wochenschluss den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA angeschlossen. Eine Ausnahme bildete der indische Aktienmarkt. Er stand ganz im Zeichen der politischen Veränderung und legte zeitweise deutlich zu. Indiens Hindu-Nationalisten steuern bei der Parlamentswahl auf eine absolute Mehrheit zu. Die bisher regierende Kongresspartei sieht einer noch nie dagewesenen Niederlage entgegen.
Laut Analyst Joshua Mahony von Alpari UK feierten Anleger in Indien das sich abzeichnende Wahlergebnis. Der Sensex sprang in der Spitze um mehr als sechs Prozent in die Höhe auf ein Rekordhoch von 25 375,63 Punkten. Zuletzt stand noch ein Aufschlag von annähernd zwei Prozent zu Buche, Tendenz fallend. Auch der breiter gefasste Nifty stieg auf ein Rekordniveau von 7563,50 Zählern. Bereits in den vergangenen Tagen hatten die Indizes in Erwartung eines Wahlsieges der hindu-nationalistischen BJP neue Höchstwerte erzielt. BJP-Spitzenkandidat Narendra Modi gilt als Reformer und sehr wirtschaftsfreundlicher Politiker.
In Tokio setzte der Nikkei-225-Index seinen jüngsten Abwärtstrend weiter fort und ging mit einem Minus von knapp anderthalb Prozent bei 14 069,59 Punkten aus dem Handel. In dieser Handelswoche hatte der japanische Leitindex damit lediglich einen Tag im Plus beendet. Auf Wochensicht ist der Nikkei um 0,73 Prozent gefallen. Zum Wochenschluss machten Marktteilnehmer vor allem den wieder stärkeren Yen als Grund für die Börsenschwäche aus.
Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, fiel zuletzt um 1,16 Prozent auf 131,61 Punkte. In China traten die Börsen mehr oder weniger auf der Stelle - wenn auch auf unterschiedlichen Seiten der Nulllinie. Der CSI 300, der die größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, stand mit 0,09 Prozent bei 2145,95 Punkten knapp im Plus, während der Hang Seng mit 0,08 Prozent ein knappes Minus auf 22 712,91 Punkte verbuchte. In China hätte die Nachricht über einen deutlichen Anstieg bei faulen Krediten die Sorge um das Wirtschaftswachstum der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft erneut entfacht, sagten Händler.
In Australien schloss der ASX 200 mit einem Abschlag von 0,58 Prozent bei 5479,04 Punkten. Nahezu alle Branchen gaben nach. Stratege Michael McCarthy von CMC Markets sprach von einer steigenden Risikoscheu bei den Investoren./rum/stk
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Verluste - Schwache Daten von Chinas Immobilienmarkt
10:19 19.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Daten vom chinesischen Immobilienmarkt haben die meisten Börsen Asiens am Montag belastet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 fiel um 0,87 Prozent auf 130,77 Pence. Er umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In China schloss der CSI 300 um 1,43 Prozent tiefer bei 2115,29 Punkten. Der Index umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index endete 0,04 Prozent im Minus bei 22 704,50 Punkten. Die Steigerungsrate der chinesischen Häuserpreise war zuletzt deutlich zurückgegangen - sogar in Peking und Schanghai. Die Titel des Immobilienentwicklers China Resources Land fielen um 1,70 Prozent.
Der Nikkei-225-Index in Japan knüpfte an seinen jüngsten Abwärtstrend an und fiel um 0,64 Prozent auf 14 006,44 Punkte. An der Indexspitze zogen die Titel von Tokyo Electron um 5,35 Prozent auf 6187 Yen an. Der Japanische Halbleiterkonzern steht vor einer Fusion mit dem US-Wettbewerber Applied Materials. Dieser hatte mit seiner Prognose für den Umsatz im dritten Geschäftsquartal das unter Ende der Analystenschätzungen übertroffen.
Der australische ASX 200 büßte 1,28 Prozent auf 5408,98 Punkte ein. In Sydney brachen die Titel von UGL um knapp zehn Prozent ein. Einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Australian Financial Review" zufolge hat der Baukonzern lediglich nur ein voll finanziertes Angebot für seine Immobiliensparte DTZ erhalten.
Der Sensex-Index im indischen Mumbai hingegen setzte seinen Höhenflug fort und stieg um 0,92 Prozent auf 24 344,38 Punkte. Bei der Parlamentswahl hatte die bisher regierende Kongresspartei der Gandhi-Familie, die das Land seit Jahrzehnten prägt, in der vergangenen Woche eine historische Niederlage einstecken müssen. Daraufhin war der indische Leitindex auf ein Rekordhoch gesprungen./la/ag
Quelle: dpa-AFX
10:19 19.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Daten vom chinesischen Immobilienmarkt haben die meisten Börsen Asiens am Montag belastet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 fiel um 0,87 Prozent auf 130,77 Pence. Er umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In China schloss der CSI 300 um 1,43 Prozent tiefer bei 2115,29 Punkten. Der Index umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index endete 0,04 Prozent im Minus bei 22 704,50 Punkten. Die Steigerungsrate der chinesischen Häuserpreise war zuletzt deutlich zurückgegangen - sogar in Peking und Schanghai. Die Titel des Immobilienentwicklers China Resources Land fielen um 1,70 Prozent.
Der Nikkei-225-Index in Japan knüpfte an seinen jüngsten Abwärtstrend an und fiel um 0,64 Prozent auf 14 006,44 Punkte. An der Indexspitze zogen die Titel von Tokyo Electron um 5,35 Prozent auf 6187 Yen an. Der Japanische Halbleiterkonzern steht vor einer Fusion mit dem US-Wettbewerber Applied Materials. Dieser hatte mit seiner Prognose für den Umsatz im dritten Geschäftsquartal das unter Ende der Analystenschätzungen übertroffen.
Der australische ASX 200 büßte 1,28 Prozent auf 5408,98 Punkte ein. In Sydney brachen die Titel von UGL um knapp zehn Prozent ein. Einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Australian Financial Review" zufolge hat der Baukonzern lediglich nur ein voll finanziertes Angebot für seine Immobiliensparte DTZ erhalten.
Der Sensex-Index im indischen Mumbai hingegen setzte seinen Höhenflug fort und stieg um 0,92 Prozent auf 24 344,38 Punkte. Bei der Parlamentswahl hatte die bisher regierende Kongresspartei der Gandhi-Familie, die das Land seit Jahrzehnten prägt, in der vergangenen Woche eine historische Niederlage einstecken müssen. Daraufhin war der indische Leitindex auf ein Rekordhoch gesprungen./la/ag
Quelle: dpa-AFX
für ersten 4K-Monitor entgegen
Montag, 26. Mai 2014, 07.57 Uhr
BEIJING (IT-Times) - Der chinesische PC-Hersteller Lenovo nimmt erste Bestellungen für seinen ersten 4K-Monitor entgegen. Der Lenovo ThinkVision Pro2840m kostet allerdings 799 US-Dollar.www.it-times.de/news/...uer-ersten-4k-monitor-entgegen-104703/
Montag, 26. Mai 2014, 07.57 Uhr
BEIJING (IT-Times) - Der chinesische PC-Hersteller Lenovo nimmt erste Bestellungen für seinen ersten 4K-Monitor entgegen. Der Lenovo ThinkVision Pro2840m kostet allerdings 799 US-Dollar.www.it-times.de/news/...uer-ersten-4k-monitor-entgegen-104703/
- Indiens Sensex auf Rekordhoch
10:16 26.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Montag mehrheitlich zugelegt. Sie folgten damit der freundlichen Vorgabe der Wall Street. Dort war der S&P 500 mit einem neuen Schlussrekord ins verlängerte Wochenende gegangen. Gestützt hatten vor allem Daten zum Immobilienmarkt. Sie sorgten für wachsendes Vertrauen in die weltgrößte Volkswirtschaft, hieß es unter anderem.
In Tokio half darüber hinaus der schwächere Yen. In China gab es weitere Hoffnungen auf neue Initiativen der Regierung, um die heimische Wirtschaft zu stützen und in Indien profitierten die Börsen weiterhin von der Wahl Narendra Modis zum Premierminister. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,63 Prozent auf 134,48 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index um 0,97 Prozent auf 14 602,52 Punkte. Der Yen stand nach drei Tagen mit Verlusten bei 101,94 zum US-Dollar und gab damit den Aktien exportorientierter Unternehmen Auftrieb. So rückten etwa die Titel von Honda um 1,80 Prozent vor und die von Nissan Motor um knapp ein Prozent. Nikon stiegen um 4,29 Prozent.
Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, legte um 0,39 Prozent auf 2156,44 Punkte zu. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,14 Prozent auf 22 997,97 Punkte. Den Anstieg verdankten die Indizes unter anderem auch Aussagen des Ministerpräsidenten Li Keqiang, der gesagt hatte, dass der Staat seine Richtlinien zur Förderung der Wirtschaft feinjustieren wolle.
Unter den Aktien von Transportunternehmen legten etwa SAIC Motor Corp. und Avic Aircraft Co. zu, nachdem Staatspräsident Xi Jinping die Entwicklung von Fahrzeugen, die mit neuen Energien betrieben werden, vorantreiben will. Zudem sagte er, dass mehr investiert werden müsse, um Linienflugzeuge zu entwickeln. Volkswirte von Goldman Sachs und Nomura kommentierten die Aussagen von Li in Richtung einer Lockerung der Geldpolitik.
China Resources Enterprise Ltd. gaben hingegen nach. Der Brauereikonzern, der mit SABMiller das meistverkaufte Bier im Land herstellt, hatte für das erste Quartal einen Ergebnisrückgang um knapp ein Drittel bekannt gegeben. Das verlangsamte Wirtschaftswachstum habe die Konsumausgaben gebremst, hieß es zur Begründung.
In Indien stieg der Sensex-Index auf ein Rekordhoch und legte zuletzt um 1,32 Prozent auf 25 018,15 Punkte zu. Im Mai hat er bislang zwölf Prozent zugelegt und ist damit auf gutem Weg, den größten Monatsgewinn seit fünf Jahren zu verbuchen. Der neue Premierminister und Sieger der Parlamentswahl, Modi, wurde an diesem Tag vereidigt. Modi hatte am Vortag signalisiert, das Kabinett verkleinern zu wollen. In Australien rückte der ASX 200 um 0,36 Prozent auf 5512,83 Punkte vor./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
10:16 26.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Montag mehrheitlich zugelegt. Sie folgten damit der freundlichen Vorgabe der Wall Street. Dort war der S&P 500 mit einem neuen Schlussrekord ins verlängerte Wochenende gegangen. Gestützt hatten vor allem Daten zum Immobilienmarkt. Sie sorgten für wachsendes Vertrauen in die weltgrößte Volkswirtschaft, hieß es unter anderem.
In Tokio half darüber hinaus der schwächere Yen. In China gab es weitere Hoffnungen auf neue Initiativen der Regierung, um die heimische Wirtschaft zu stützen und in Indien profitierten die Börsen weiterhin von der Wahl Narendra Modis zum Premierminister. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,63 Prozent auf 134,48 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index um 0,97 Prozent auf 14 602,52 Punkte. Der Yen stand nach drei Tagen mit Verlusten bei 101,94 zum US-Dollar und gab damit den Aktien exportorientierter Unternehmen Auftrieb. So rückten etwa die Titel von Honda um 1,80 Prozent vor und die von Nissan Motor um knapp ein Prozent. Nikon stiegen um 4,29 Prozent.
Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, legte um 0,39 Prozent auf 2156,44 Punkte zu. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,14 Prozent auf 22 997,97 Punkte. Den Anstieg verdankten die Indizes unter anderem auch Aussagen des Ministerpräsidenten Li Keqiang, der gesagt hatte, dass der Staat seine Richtlinien zur Förderung der Wirtschaft feinjustieren wolle.
Unter den Aktien von Transportunternehmen legten etwa SAIC Motor Corp. und Avic Aircraft Co. zu, nachdem Staatspräsident Xi Jinping die Entwicklung von Fahrzeugen, die mit neuen Energien betrieben werden, vorantreiben will. Zudem sagte er, dass mehr investiert werden müsse, um Linienflugzeuge zu entwickeln. Volkswirte von Goldman Sachs und Nomura kommentierten die Aussagen von Li in Richtung einer Lockerung der Geldpolitik.
China Resources Enterprise Ltd. gaben hingegen nach. Der Brauereikonzern, der mit SABMiller das meistverkaufte Bier im Land herstellt, hatte für das erste Quartal einen Ergebnisrückgang um knapp ein Drittel bekannt gegeben. Das verlangsamte Wirtschaftswachstum habe die Konsumausgaben gebremst, hieß es zur Begründung.
In Indien stieg der Sensex-Index auf ein Rekordhoch und legte zuletzt um 1,32 Prozent auf 25 018,15 Punkte zu. Im Mai hat er bislang zwölf Prozent zugelegt und ist damit auf gutem Weg, den größten Monatsgewinn seit fünf Jahren zu verbuchen. Der neue Premierminister und Sieger der Parlamentswahl, Modi, wurde an diesem Tag vereidigt. Modi hatte am Vortag signalisiert, das Kabinett verkleinern zu wollen. In Australien rückte der ASX 200 um 0,36 Prozent auf 5512,83 Punkte vor./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
11:20 26.05.14
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Google Interesse an der Video-Plattform Twitch haben soll. Nun steht das nächste Gerücht für eine Übernahme im Raum. Über Googles Shopping-Tour.
Der US-Suchmaschinen-Gigant Google gibt offensichtlich weiter Geld aus. Derzeit ist das Unternehmen auf großer Akquise-Tour. Laut Berichten des Online-Magazins Techcrunch hat Google Interesse an einem Betreiber von HD-Satelliten haben.
Das Startup Skybox Imaging stellt Satelliten her, die so detaillierte Aufnahmen aus dem All von der Erde liefern, dass auf den Bildern sogar einzelne Container zu erkennen sein sollen.
Gegründet wurde das Unternehmen bereits vor fünf Jahren und beschäftigt bis heute etwa 100 Mitarbeiter. Mehr als 85 Millionen US-Dollar Kapital konnte Skybox Imaging bisher verbuchen. Im Dezember 2013 zeigte die Arbeit des Startups erste Erfolge, als die ersten hochauflösenden HD-Videos der Erde mit dem kommerziellen Satelliten SkySat-1 aufgenommen werden konnten.
Der Satellit filmte 90 Sekunden lange Clips mit 30 Vollbildern in der Sekunde. Angeblich sollen mit den Kameras auch Nahinfrarotaufnahmen möglich sein. Unter den ersten Aufnahmen waren unter anderem die Metropolen Tokio, Bangkok, Baltimore, Las Vegas und Aleppo (Syrien) zu sehen.
Für Google wäre die Übernahme des Startups durchaus spannend, um seine Dienste Google Earth und Google Maps weiter auszubauen. Eine HD-Kartografie des gesamten Planeten könnte so eine Technologie möglich machen.
27 Milliarden Dollar für Akquisen
Insgesamt – so heißt es – soll Google eine Milliarde US-Dollar für das Unternehmen ausgeben. Allerdings befinden sich die Verhandlungen laut Nachrichtenagentur Bloomberg noch in einem sehr frühen Stadium. Die Übernahme sei noch lange nicht in trockenen Tüchern. Die beiden Unternehmen haben sich zu den Gerüchten bisher nicht geäußert.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: WirtschaftsWoche
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Google Interesse an der Video-Plattform Twitch haben soll. Nun steht das nächste Gerücht für eine Übernahme im Raum. Über Googles Shopping-Tour.
Der US-Suchmaschinen-Gigant Google gibt offensichtlich weiter Geld aus. Derzeit ist das Unternehmen auf großer Akquise-Tour. Laut Berichten des Online-Magazins Techcrunch hat Google Interesse an einem Betreiber von HD-Satelliten haben.
Das Startup Skybox Imaging stellt Satelliten her, die so detaillierte Aufnahmen aus dem All von der Erde liefern, dass auf den Bildern sogar einzelne Container zu erkennen sein sollen.
Gegründet wurde das Unternehmen bereits vor fünf Jahren und beschäftigt bis heute etwa 100 Mitarbeiter. Mehr als 85 Millionen US-Dollar Kapital konnte Skybox Imaging bisher verbuchen. Im Dezember 2013 zeigte die Arbeit des Startups erste Erfolge, als die ersten hochauflösenden HD-Videos der Erde mit dem kommerziellen Satelliten SkySat-1 aufgenommen werden konnten.
Der Satellit filmte 90 Sekunden lange Clips mit 30 Vollbildern in der Sekunde. Angeblich sollen mit den Kameras auch Nahinfrarotaufnahmen möglich sein. Unter den ersten Aufnahmen waren unter anderem die Metropolen Tokio, Bangkok, Baltimore, Las Vegas und Aleppo (Syrien) zu sehen.
Für Google wäre die Übernahme des Startups durchaus spannend, um seine Dienste Google Earth und Google Maps weiter auszubauen. Eine HD-Kartografie des gesamten Planeten könnte so eine Technologie möglich machen.
27 Milliarden Dollar für Akquisen
Insgesamt – so heißt es – soll Google eine Milliarde US-Dollar für das Unternehmen ausgeben. Allerdings befinden sich die Verhandlungen laut Nachrichtenagentur Bloomberg noch in einem sehr frühen Stadium. Die Übernahme sei noch lange nicht in trockenen Tüchern. Die beiden Unternehmen haben sich zu den Gerüchten bisher nicht geäußert.
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Quelle: WirtschaftsWoche
Aktien Asien: Uneinheitlich - Japan im Plus - Chinas Börsen geben nach
10:23 27.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Während die Indizes in Japan weiter zulegten, gaben unter anderem die Aktienmärkte in China und Indien nach. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,38 Prozent auf 842,59 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index um 0,23 Prozent auf 14 636,52 Punkte. Der Yen hingegen zeigte sich im Vergleich zum US-Dollar nach Verlusten am Vortag kaum verändert. Der Dollar kostete zuletzt 101,83 Yen. Aktien exportorientierter Unternehmen zeigten kein einheitliches Bild. So legten Sony und Honda um moderate 0,1 Prozent zu, Fanuc stiegen um knapp ein Prozent, während Canon und Toyota um etwa 0,3 Prozent nachgaben.
Japanische Finanzwerte legten an diesem Tag überwiegend zu. Die Aktien des zweitgrößten japanischen Kreditinstituts, Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) stiegen um 1,29 Prozent. Die Papiere des größten, der Mitsubishi UFJ Financial Group, drehten allerdings vor dem Handelsschluss ins Minus und gaben um 0,35 Prozent nach. Unter den Wertpapierhandelshäusern gewannen Nomura 0,90 Prozent und Daiwa Securities 0,98 Prozent.
Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, fiel um 0,42 Prozent auf 2147,38 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stand 0,14 Prozent tiefer bei 22 930,01 Punkten. Vor allem die Aktien von Industrie- und Baustoffunternehmen gaben in einem insgesamt umsatzschwachen Handel nach.
Shanxi Coal International Energy Group Co. etwa büßten knapp zwei Prozent ein und die Aktien des Zementherstellers BBMG Corp. fielen um anderthalb Prozent. Die chinesische Regierung wird am Mittwoch die Ergebnisse des Unternehmens bekannt geben. Ein neuer Zwischenfall belastet zudem das Verhältnis zwischen China und Vietnam, das durch Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer ohnehin gespannt ist. Ein ranghoher Politiker warf China am Dienstag Terrorismus vor. Vorausgegangen war ein Zusammenstoß mit einem Fischerboot nahe der von beiden Ländern beanspruchten Paracel-Inseln vor der zentralvietnamesischen Küste.
In Indien gab der Sensex-Index, der tags zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte, zuletzt um 0,58 Prozent auf 24 574,01 Punkte nach. In Australien trat der ASX 200 mit minus 0,02 Prozent bei 5511,70 Punkten auf der Stelle./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
10:23 27.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Während die Indizes in Japan weiter zulegten, gaben unter anderem die Aktienmärkte in China und Indien nach. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,38 Prozent auf 842,59 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index um 0,23 Prozent auf 14 636,52 Punkte. Der Yen hingegen zeigte sich im Vergleich zum US-Dollar nach Verlusten am Vortag kaum verändert. Der Dollar kostete zuletzt 101,83 Yen. Aktien exportorientierter Unternehmen zeigten kein einheitliches Bild. So legten Sony und Honda um moderate 0,1 Prozent zu, Fanuc stiegen um knapp ein Prozent, während Canon und Toyota um etwa 0,3 Prozent nachgaben.
Japanische Finanzwerte legten an diesem Tag überwiegend zu. Die Aktien des zweitgrößten japanischen Kreditinstituts, Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) stiegen um 1,29 Prozent. Die Papiere des größten, der Mitsubishi UFJ Financial Group, drehten allerdings vor dem Handelsschluss ins Minus und gaben um 0,35 Prozent nach. Unter den Wertpapierhandelshäusern gewannen Nomura 0,90 Prozent und Daiwa Securities 0,98 Prozent.
Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, fiel um 0,42 Prozent auf 2147,38 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stand 0,14 Prozent tiefer bei 22 930,01 Punkten. Vor allem die Aktien von Industrie- und Baustoffunternehmen gaben in einem insgesamt umsatzschwachen Handel nach.
Shanxi Coal International Energy Group Co. etwa büßten knapp zwei Prozent ein und die Aktien des Zementherstellers BBMG Corp. fielen um anderthalb Prozent. Die chinesische Regierung wird am Mittwoch die Ergebnisse des Unternehmens bekannt geben. Ein neuer Zwischenfall belastet zudem das Verhältnis zwischen China und Vietnam, das durch Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer ohnehin gespannt ist. Ein ranghoher Politiker warf China am Dienstag Terrorismus vor. Vorausgegangen war ein Zusammenstoß mit einem Fischerboot nahe der von beiden Ländern beanspruchten Paracel-Inseln vor der zentralvietnamesischen Küste.
In Indien gab der Sensex-Index, der tags zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte, zuletzt um 0,58 Prozent auf 24 574,01 Punkte nach. In Australien trat der ASX 200 mit minus 0,02 Prozent bei 5511,70 Punkten auf der Stelle./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
wieder attraktiver - Kaufempfehlung bekräftigt! Aktienanalyse
10:41 27.05.14
Hamburg (www.aktiencheck.de) - HSBC-Aktienanalyse von Aktienanalyst Christian Hamann von der Hamburger Sparkasse: Christian Hamann, Aktienanalyst der Hamburger Sparkasse, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die HSBC-Aktie (ISIN: GB0005405286, WKN: 923893, Ticker-Symbol: HBC1, London: HSBA, Nasdaq OTC-Symbol: HBCYF) weiterhin zu kaufen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.http://www.ariva.de/news/...fehlung-bekraeftigt-Aktienanalyse-5051620
10:41 27.05.14
Hamburg (www.aktiencheck.de) - HSBC-Aktienanalyse von Aktienanalyst Christian Hamann von der Hamburger Sparkasse: Christian Hamann, Aktienanalyst der Hamburger Sparkasse, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die HSBC-Aktie (ISIN: GB0005405286, WKN: 923893, Ticker-Symbol: HBC1, London: HSBA, Nasdaq OTC-Symbol: HBCYF) weiterhin zu kaufen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.http://www.ariva.de/news/...fehlung-bekraeftigt-Aktienanalyse-5051620
10:22 28.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - In Asien haben sich die wichtigsten Börsen vom Optimismus an der Wall Street anstecken lassen. Am Mittwoch ging es in der Region fast ausnahmslos aufwärts für die Kurse. Am Dienstag hatten weitere positive US-Daten das Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt gestärkt. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,38 Prozent auf 842,59 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index den fünften Handelstag in Folge und schloss mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 14 670,95 Punkten. Vor allem Kapitalmaßnahmen sorgten bei Einzelwerte wie Yamada Denki Co. und Mitsui Fudosan Co. für Gesprächsstoff. Yamada-Aktien zogen um knapp sechseinhalb Prozent an, nachdem die Handelskette für Unterhaltungselektronik angekündigt hatte, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Beim Immobilienentwickler Mitsui drückte die Ankündigung, eigene Aktien platzieren zu wollen, den Kurs um annähernd fünf Prozent nach unten.
Die Börsen in China zeigten sich ebenfalls von ihrer freundlichen Seite. Hier stützen zusätzlich höhere Industriegewinne. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, kletterte um mehr als ein Prozent auf 2169,35 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stand 0,70 Prozent höher bei 23 104,55 Punkten. Es zeichne sich ab, dass das Wirtschaftswachstum in China im zweiten Halbjahr wieder erhole, kommentierte ein Marktexperte.
In Indien trat der Sensex-Index nach seiner jüngsten Rekordjagd auf der Stelle bei 24 560,20 Punkten. In Australien stieg der ASX 200 um 0,28 Prozent auf 5527,18 Punkte. Wie Marktstratege Michael McCarthy von CMC Markets erklärte, gab es weniger ein generelles marktbewegendes Thema. Vielmehr hätten Einzelwerte im Fokus gestanden./rum/fat
Quelle: dpa-AFX
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - In Asien haben sich die wichtigsten Börsen vom Optimismus an der Wall Street anstecken lassen. Am Mittwoch ging es in der Region fast ausnahmslos aufwärts für die Kurse. Am Dienstag hatten weitere positive US-Daten das Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt gestärkt. Der Stoxx 600 Asia Pacific gewann zuletzt 0,38 Prozent auf 842,59 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan stieg der Nikkei-225-Index den fünften Handelstag in Folge und schloss mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 14 670,95 Punkten. Vor allem Kapitalmaßnahmen sorgten bei Einzelwerte wie Yamada Denki Co. und Mitsui Fudosan Co. für Gesprächsstoff. Yamada-Aktien zogen um knapp sechseinhalb Prozent an, nachdem die Handelskette für Unterhaltungselektronik angekündigt hatte, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Beim Immobilienentwickler Mitsui drückte die Ankündigung, eigene Aktien platzieren zu wollen, den Kurs um annähernd fünf Prozent nach unten.
Die Börsen in China zeigten sich ebenfalls von ihrer freundlichen Seite. Hier stützen zusätzlich höhere Industriegewinne. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, kletterte um mehr als ein Prozent auf 2169,35 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stand 0,70 Prozent höher bei 23 104,55 Punkten. Es zeichne sich ab, dass das Wirtschaftswachstum in China im zweiten Halbjahr wieder erhole, kommentierte ein Marktexperte.
In Indien trat der Sensex-Index nach seiner jüngsten Rekordjagd auf der Stelle bei 24 560,20 Punkten. In Australien stieg der ASX 200 um 0,28 Prozent auf 5527,18 Punkte. Wie Marktstratege Michael McCarthy von CMC Markets erklärte, gab es weniger ein generelles marktbewegendes Thema. Vielmehr hätten Einzelwerte im Fokus gestanden./rum/fat
Quelle: dpa-AFX
Telefónica-Tochter unter Auflagen
13:36 28.05.14
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der asiatische Mischkonzern Hutchison Whampoa bekommt aus Brüssel Auflagen für die Übernahme der irischen Mobilfunk-Tochter des spanischen Telekomkonzerns Telefónica. Die Brüsseler EU-Kommission genehmigte den Zukauf am Mittwoch unter Bedingungen. Ohne diese Einschränkungen hätten Verbrauchern in Irland nach Einschätzung der EU-Kommission höhere Preise gedroht. Durch die Übernahme verschmelzen der zweitgrößte und der drittgrößte Mobilfunkanbieter Irlands, als Konkurrenten bleiben nur noch Vodafone (Vodafone Group Aktie) und die Firma Eircom übrig.
Damit es weiterhin genug Wettbewerb auf dem irischen Markt gibt, muss der Käufer Hutchison 3G nun zwei weiteren sogenannten virtuellen Mobilfunk-Anbietern den Zugang zum Markt ermöglichen. Solche Anbieter geben Verbrauchern Zugang zu den Netzen Dritter. Hutchison muss ihnen Bandbreite zur Verfügung stellen.
Zudem musste Hutchison Zusagen machen, dass die Firma den Konkurrenten Eircom weiterhin ihr Netz nutzen lässt. Die EU-Kommission hatte befürchtet, dass Eircom andernfalls Schwierigkeiten haben könnte, eine landesweite Abdeckung zu gewährleisten.
Angesichts verstärkter Nutzung von Mobilgeräten, "sollten die europäischen Verbraucher auch in Zukunft Zugang zu hochwertigen und preisgünstigen Dienstleistungen haben", erklärte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia.
Telefónica hatte bereits im vergangenen Juni mitgeteilt, das Irland-Geschäft sei für bis zu 850 Millionen Euro an Hutchison verkauft worden. Größere Zusammenschlüsse und Firmenübernahmen prüft in Europa die EU-Kommission. Dies soll verhindern, dass der Wettbewerb leidet und Konkurrenten oder Verbraucher Schaden nehmen./hrz/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
13:36 28.05.14
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der asiatische Mischkonzern Hutchison Whampoa bekommt aus Brüssel Auflagen für die Übernahme der irischen Mobilfunk-Tochter des spanischen Telekomkonzerns Telefónica. Die Brüsseler EU-Kommission genehmigte den Zukauf am Mittwoch unter Bedingungen. Ohne diese Einschränkungen hätten Verbrauchern in Irland nach Einschätzung der EU-Kommission höhere Preise gedroht. Durch die Übernahme verschmelzen der zweitgrößte und der drittgrößte Mobilfunkanbieter Irlands, als Konkurrenten bleiben nur noch Vodafone (Vodafone Group Aktie) und die Firma Eircom übrig.
Damit es weiterhin genug Wettbewerb auf dem irischen Markt gibt, muss der Käufer Hutchison 3G nun zwei weiteren sogenannten virtuellen Mobilfunk-Anbietern den Zugang zum Markt ermöglichen. Solche Anbieter geben Verbrauchern Zugang zu den Netzen Dritter. Hutchison muss ihnen Bandbreite zur Verfügung stellen.
Zudem musste Hutchison Zusagen machen, dass die Firma den Konkurrenten Eircom weiterhin ihr Netz nutzen lässt. Die EU-Kommission hatte befürchtet, dass Eircom andernfalls Schwierigkeiten haben könnte, eine landesweite Abdeckung zu gewährleisten.
Angesichts verstärkter Nutzung von Mobilgeräten, "sollten die europäischen Verbraucher auch in Zukunft Zugang zu hochwertigen und preisgünstigen Dienstleistungen haben", erklärte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia.
Telefónica hatte bereits im vergangenen Juni mitgeteilt, das Irland-Geschäft sei für bis zu 850 Millionen Euro an Hutchison verkauft worden. Größere Zusammenschlüsse und Firmenübernahmen prüft in Europa die EU-Kommission. Dies soll verhindern, dass der Wettbewerb leidet und Konkurrenten oder Verbraucher Schaden nehmen./hrz/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Überwiegend Verluste - Nikkei setzt Aufwärtsbewegung fort
10:30 29.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag überwiegend nachgegeben. In Japan dagegen wurden trotz rückläufiger Einzelhandelsumsätze im April den sechsten Handelstag in Folge Gewinne verbucht. Allgemein sprachen Marktbeobachter von einer gewissen Vorsicht und Zurückhaltung vor wichtigen US-Konjunkturdaten, die an diesem Tag anstehen. Die zweite Schätzung zum Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft dürfte im ersten Quartal wohl eine deutliche Investitionsschwäche zum Vorschein bringen, die unter dem Strich sogar zu einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung geführt haben könnte, wird befürchtet.
Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,50 Prozent auf 136,02 Punkte zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Japan drehte der Nikkei-225-Index im späten Handel noch knapp ins Plus und schloss 0,07 Prozent höher bei 14 681,72 Punkten. Die Einzelhändler dort wurden stark von der jüngsten Erhöhung der Umsatzsteuer getroffen. Die Erlöse der Branche brachen im April überraschend deutlich um 13,7 Prozent zum Vormonat ein. Allerdings relativiere die Steuererhöhung die Zahlen wiederum, denn im März hatten die Einzelhändler einen starken Umsatzschub erfahren. Unter den Aktien exportorientierter Unternehmen gewannen Honda 0,23 Prozent und Toyota 0,89 Prozent. Sony hingegen gaben mehr als ein Prozent nach.
Die Börsen in China gaben nach. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, büßte 0,65 Prozent ein auf 2155,16 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,33 Prozent auf 23 004,44 Punkte. Unter anderem belastete, dass laut dem chinesischen Zentralfernsehen Ministerpräsident Li Keqiang sagte, es gebe unverändert Unsicherheiten und instabile Aspekte mit Blick auf die weltweite Wirtschaftserholung. Zugleich wiederholte er aber auch die proaktiven Schritte der Regierung durch finanz- und vorsichtiges geldpolitisches Eingreifen.
In Indien fiel der Sensex-Index nach seiner jüngsten Rekordjagd um 0,80 Prozent auf 24 358,10 Punkte. In Australien gab der ASX 200 um 0,14 Prozent auf 5519,47 Punkte nach. Der australische Dollar legte im Vergleich zum US-Dollar erneut zu. Laut dem Finanzdienstleister Commonwealth Bank überstiegen die Kapitalinvestitionsplanungen die Erwartungen von Experten./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
10:30 29.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag überwiegend nachgegeben. In Japan dagegen wurden trotz rückläufiger Einzelhandelsumsätze im April den sechsten Handelstag in Folge Gewinne verbucht. Allgemein sprachen Marktbeobachter von einer gewissen Vorsicht und Zurückhaltung vor wichtigen US-Konjunkturdaten, die an diesem Tag anstehen. Die zweite Schätzung zum Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft dürfte im ersten Quartal wohl eine deutliche Investitionsschwäche zum Vorschein bringen, die unter dem Strich sogar zu einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung geführt haben könnte, wird befürchtet.
Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,50 Prozent auf 136,02 Punkte zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Japan drehte der Nikkei-225-Index im späten Handel noch knapp ins Plus und schloss 0,07 Prozent höher bei 14 681,72 Punkten. Die Einzelhändler dort wurden stark von der jüngsten Erhöhung der Umsatzsteuer getroffen. Die Erlöse der Branche brachen im April überraschend deutlich um 13,7 Prozent zum Vormonat ein. Allerdings relativiere die Steuererhöhung die Zahlen wiederum, denn im März hatten die Einzelhändler einen starken Umsatzschub erfahren. Unter den Aktien exportorientierter Unternehmen gewannen Honda 0,23 Prozent und Toyota 0,89 Prozent. Sony hingegen gaben mehr als ein Prozent nach.
Die Börsen in China gaben nach. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, büßte 0,65 Prozent ein auf 2155,16 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,33 Prozent auf 23 004,44 Punkte. Unter anderem belastete, dass laut dem chinesischen Zentralfernsehen Ministerpräsident Li Keqiang sagte, es gebe unverändert Unsicherheiten und instabile Aspekte mit Blick auf die weltweite Wirtschaftserholung. Zugleich wiederholte er aber auch die proaktiven Schritte der Regierung durch finanz- und vorsichtiges geldpolitisches Eingreifen.
In Indien fiel der Sensex-Index nach seiner jüngsten Rekordjagd um 0,80 Prozent auf 24 358,10 Punkte. In Australien gab der ASX 200 um 0,14 Prozent auf 5519,47 Punkte nach. Der australische Dollar legte im Vergleich zum US-Dollar erneut zu. Laut dem Finanzdienstleister Commonwealth Bank überstiegen die Kapitalinvestitionsplanungen die Erwartungen von Experten./ck/rum
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Aktien Asien: Überwiegend wenig verändert
10:20 30.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind am Freitag überwiegend auf der Stelle getreten. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,02 Prozent auf 135,83 Punkte zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan schloss der Nikkei-225-Index um 0,34 Prozent auf 14 632,38 Punkte schwächer. Im Mai legte der japanische Leitindex damit 2,3 Prozent zu und fährt damit das erste Monatsplus in diesem Jahr ein. Die am Freitag veröffentlichten Daten zur Industrieproduktion, Preisentwicklung und der Arbeitslosigkeit sind im Großen und Ganzen so ausgefallen wie erwartet und hätten daher keine neuen Impulse geliefert.
Unter den Einzelwerten in Japan sprangen Tokyo Electric Power zeitweise um 14 Prozent hoch und gingen mit einem Plus von 5,36 Prozent aus dem Handel. Einem Bericht zufolge erwägt die Regierung, ihr Gesetz für Kompensationszahlungen an Unternehmen nach der Atomkatastrophe von Fukushima zu überarbeiten. Zu den schwächsten Werten zählten die Papiere des Kreditinstituts Credit Saison, die nach einer negativen Studie der Credit Suisse bereits am Vortag nachgegeben hatten und nun um weitere 3,53 Prozent sanken.
Die Börsen in China zeigten sich im grünen Bereich. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,06 Prozent knapp im Plus bei 2156,46 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg zuletzt um 0,45 Prozent auf 23 114,29 Punkte. In Indien gewann der Sensex-Index 0,11 Prozent auf 24 260,70 Punkte. In Australien gab der ASX 200 um 0,49 Prozent auf 5492,55 Punkte nach./ck/zb
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10:20 30.05.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind am Freitag überwiegend auf der Stelle getreten. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,02 Prozent auf 135,83 Punkte zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
In Japan schloss der Nikkei-225-Index um 0,34 Prozent auf 14 632,38 Punkte schwächer. Im Mai legte der japanische Leitindex damit 2,3 Prozent zu und fährt damit das erste Monatsplus in diesem Jahr ein. Die am Freitag veröffentlichten Daten zur Industrieproduktion, Preisentwicklung und der Arbeitslosigkeit sind im Großen und Ganzen so ausgefallen wie erwartet und hätten daher keine neuen Impulse geliefert.
Unter den Einzelwerten in Japan sprangen Tokyo Electric Power zeitweise um 14 Prozent hoch und gingen mit einem Plus von 5,36 Prozent aus dem Handel. Einem Bericht zufolge erwägt die Regierung, ihr Gesetz für Kompensationszahlungen an Unternehmen nach der Atomkatastrophe von Fukushima zu überarbeiten. Zu den schwächsten Werten zählten die Papiere des Kreditinstituts Credit Saison, die nach einer negativen Studie der Credit Suisse bereits am Vortag nachgegeben hatten und nun um weitere 3,53 Prozent sanken.
Die Börsen in China zeigten sich im grünen Bereich. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,06 Prozent knapp im Plus bei 2156,46 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg zuletzt um 0,45 Prozent auf 23 114,29 Punkte. In Indien gewann der Sensex-Index 0,11 Prozent auf 24 260,70 Punkte. In Australien gab der ASX 200 um 0,49 Prozent auf 5492,55 Punkte nach./ck/zb
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Kein klarer Trend vor US-Konjunkturdaten und EZB-Entscheid
10:05 04.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Der Stoxx 600 Asia Pacific veränderte sich zuletzt mit plus 0,04 Prozent kaum auf 136,82 Punkte, nachdem er tags zuvor auf den höchsten Stand seit Januar geklettert war. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Südkorea fand wegen eines Feiertages aber kein Handel statt.
In den USA stehen wichtige Daten vom Arbeitsmarkt an und aus Europa wirft die für Donnerstag angesetzte Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank ihre Schatten voraus. "Angesichts amerikanischer Konjunkturdaten wollen Anleger etwas Vorsicht walten lassen", sagte ein Marktstratege. "Gleichzeitig spekulieren Investoren, welche Maßnahmen die EZB diese Woche beschließen wird."
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,69 Prozent auf 23 130,18 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,01 Prozent im Minus bei 2128,27 Punkten. HTC-Aktien fielen um 4,33 Prozent, nachdem der taiwanische Telefonhersteller für Mai enttäuschende Umsätze bekannt gegeben hatte.
In Japan schloss der Nikkei-225-Index 0,22 Prozent höher bei 15 067,96 Punkten. Papiere des japanischen Lebensversicherers Dai-ichi legten um 3,59 Prozent zu. Die Japaner hatten einen Pressebericht bestätigt, wonach sie in einer Milliardenübernahme den US-Konkurrenten Protective Life schlucken wollen. In Japan kämpfen Versicherer wegen der schrumpfenden Bevölkerung mit einem schwierigen Umfeld.
Tokyo Electric Power führten die Kursverluste der dortigen Versorgeraktien mit einem Abschlag von 2,03 Prozent an. Tohoku Electric Power fielen um 0,99 Prozent und Kansai Electric Power um 0,75 Prozent. JFE Holdings-Papiere verteuerten sich nach einer Kaufempfehlung für den japanischen Stahlkonzern durch Credit Suisse um 3,15 Prozent.
In Indien setzte der Sensex-Index zuletzt um 0,05 Prozent auf 24 845,92 Punkte zurück. In Australien fiel der ASX 200 um 0,64 Prozent auf 5444,83 Punkte, obwohl das dortige Wirtschaftswachstum im vergangenen Quartal mit 1,1 Prozent die Erwartungen übertroffen hatte./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
10:05 04.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Der Stoxx 600 Asia Pacific veränderte sich zuletzt mit plus 0,04 Prozent kaum auf 136,82 Punkte, nachdem er tags zuvor auf den höchsten Stand seit Januar geklettert war. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Südkorea fand wegen eines Feiertages aber kein Handel statt.
In den USA stehen wichtige Daten vom Arbeitsmarkt an und aus Europa wirft die für Donnerstag angesetzte Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank ihre Schatten voraus. "Angesichts amerikanischer Konjunkturdaten wollen Anleger etwas Vorsicht walten lassen", sagte ein Marktstratege. "Gleichzeitig spekulieren Investoren, welche Maßnahmen die EZB diese Woche beschließen wird."
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,69 Prozent auf 23 130,18 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,01 Prozent im Minus bei 2128,27 Punkten. HTC-Aktien fielen um 4,33 Prozent, nachdem der taiwanische Telefonhersteller für Mai enttäuschende Umsätze bekannt gegeben hatte.
In Japan schloss der Nikkei-225-Index 0,22 Prozent höher bei 15 067,96 Punkten. Papiere des japanischen Lebensversicherers Dai-ichi legten um 3,59 Prozent zu. Die Japaner hatten einen Pressebericht bestätigt, wonach sie in einer Milliardenübernahme den US-Konkurrenten Protective Life schlucken wollen. In Japan kämpfen Versicherer wegen der schrumpfenden Bevölkerung mit einem schwierigen Umfeld.
Tokyo Electric Power führten die Kursverluste der dortigen Versorgeraktien mit einem Abschlag von 2,03 Prozent an. Tohoku Electric Power fielen um 0,99 Prozent und Kansai Electric Power um 0,75 Prozent. JFE Holdings-Papiere verteuerten sich nach einer Kaufempfehlung für den japanischen Stahlkonzern durch Credit Suisse um 3,15 Prozent.
In Indien setzte der Sensex-Index zuletzt um 0,05 Prozent auf 24 845,92 Punkte zurück. In Australien fiel der ASX 200 um 0,64 Prozent auf 5444,83 Punkte, obwohl das dortige Wirtschaftswachstum im vergangenen Quartal mit 1,1 Prozent die Erwartungen übertroffen hatte./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
Die Tokioter Börse steht im Bann der EZB-Entscheidung: Der Nikkei ging nahezu unverändert in den Donnerstag. Auch der Topix kam kaum voran. Neue Konjunkturdaten konnten keinen Optimismus verbreiten.
Die Anleger in Japan haben am Donnerstag vor der mit Hochspannung erwarteten Zinsentscheidung der EZB eine Verschnaufpause eingelegt. Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte tendierte gegen Mittag nahezu unverändert bei 15.072 Punkten. Der breiter gefasste Topix kam ebenfalls nicht vom Fleck und verharrte bei 1233 Zählern.
An den Märkten wird erwartet, dass die EZB neben einer weiteren Leitzinssenkung einen Strafzins für Banken einführen und ein Maßnahmenpaket zur Ankurbelung der Kreditnachfrage beschließen wird. Viele Börsianer fürchten jedoch, dass die Erwartungen an die EZB zu hoch sind und es deshalb auch ein großes Potenzial für Enttäuschungen gibt.
Auch neue Konjunkturdaten konnten keinen Optimismus verbreiten. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für die chinesischen Dienstleister sank im Mai auf 50,7 von 51,4 Punkten im April. Damit befindet sich das Barometer nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Andere Umfragen hatten in den vergangenen Tagen eher signalisiert, dass sich die chinesische Konjunktur stabilisiert.
Der Euro verharrte ebenfalls in Wartestellung und blieb bei einem Kurs von 1,36 Dollar unverändert. Für einen Euro wurden 1,2201 Franken fällig. Ein Dollar kostete 0,8970 Schweizer Franken.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: Handelsblatt
Die Anleger in Japan haben am Donnerstag vor der mit Hochspannung erwarteten Zinsentscheidung der EZB eine Verschnaufpause eingelegt. Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte tendierte gegen Mittag nahezu unverändert bei 15.072 Punkten. Der breiter gefasste Topix kam ebenfalls nicht vom Fleck und verharrte bei 1233 Zählern.
An den Märkten wird erwartet, dass die EZB neben einer weiteren Leitzinssenkung einen Strafzins für Banken einführen und ein Maßnahmenpaket zur Ankurbelung der Kreditnachfrage beschließen wird. Viele Börsianer fürchten jedoch, dass die Erwartungen an die EZB zu hoch sind und es deshalb auch ein großes Potenzial für Enttäuschungen gibt.
Auch neue Konjunkturdaten konnten keinen Optimismus verbreiten. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für die chinesischen Dienstleister sank im Mai auf 50,7 von 51,4 Punkten im April. Damit befindet sich das Barometer nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Andere Umfragen hatten in den vergangenen Tagen eher signalisiert, dass sich die chinesische Konjunktur stabilisiert.
Der Euro verharrte ebenfalls in Wartestellung und blieb bei einem Kurs von 1,36 Dollar unverändert. Für einen Euro wurden 1,2201 Franken fällig. Ein Dollar kostete 0,8970 Schweizer Franken.
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Aktien Asien: Freundlich nach Fed-Bericht - Warten auf die EZB
10:20 05.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag insgesamt freundlich tendiert. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,10 Prozent zu auf 136,87 Punkte. Vor zwei Tagen war er auf den höchsten Stand seit Januar geklettert. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
Am Vorabend hatte die US-Notenbank eine weitere Erholung am dortigen Arbeitsmarkt berichtet. Insgesamt wachse die US-Wirtschaft "verhalten bis moderat". Die amerikanische Konjunktur gehe nicht durch die Decke, sagte ein Marktstratege. Das Wachstum im zweiten Halbjahr werde jedoch stark genug sein, dass die Notebank die Reduzierung ihrer Anleihenkäufe rechtfertigen könne. Wichtig sei nun die für den Nachmittag anstehende Zinsentscheidung der EZB: "Niemand möchte sich vor der EZB-Entscheidung mit großen Handelspositionen aus dem Fenster lehnen."
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,14 Prozent auf 23 119,24 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,05 Prozent im Plus bei 2150,60 Punkten und der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,08 Prozent höher bei 15 079,37 Punkten.
Der südkoreanische Kospi verlor indes mit minus 0,65 Prozent auf 1995,48 Punkte auffällig an Boden. LG Household & Health Care gaben in Seoul 12,01 Prozent ab, nachdem der Vize-Chairman des Kosmetikherstellers den Löwenanteil seiner Aktien verkauft hatte.
Aktien des südkoreanischen Herstellers von Bildschirmen und Batterien Samsung SDI verteuerten sich dagegen um 6,65 Prozent, Cheil Industries um 6,38 Prozent. Beide Unternehmen hatten angekündigt, dass sich der Elektronikkonzern Samsung Electronics an ihnen beteiligt.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,18 Prozent auf 24 850,72 Punkte. In Australien fiel der ASX 200 um 0,15 Prozent auf 5436,88 Punkte. Goldkonzerne lagen im Minus. Oz Minerals gaben 1,63 Prozent ab, Newcrest Mining 2,34 Prozent./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
10:20 05.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag insgesamt freundlich tendiert. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,10 Prozent zu auf 136,87 Punkte. Vor zwei Tagen war er auf den höchsten Stand seit Januar geklettert. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.
Am Vorabend hatte die US-Notenbank eine weitere Erholung am dortigen Arbeitsmarkt berichtet. Insgesamt wachse die US-Wirtschaft "verhalten bis moderat". Die amerikanische Konjunktur gehe nicht durch die Decke, sagte ein Marktstratege. Das Wachstum im zweiten Halbjahr werde jedoch stark genug sein, dass die Notebank die Reduzierung ihrer Anleihenkäufe rechtfertigen könne. Wichtig sei nun die für den Nachmittag anstehende Zinsentscheidung der EZB: "Niemand möchte sich vor der EZB-Entscheidung mit großen Handelspositionen aus dem Fenster lehnen."
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,14 Prozent auf 23 119,24 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,05 Prozent im Plus bei 2150,60 Punkten und der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,08 Prozent höher bei 15 079,37 Punkten.
Der südkoreanische Kospi verlor indes mit minus 0,65 Prozent auf 1995,48 Punkte auffällig an Boden. LG Household & Health Care gaben in Seoul 12,01 Prozent ab, nachdem der Vize-Chairman des Kosmetikherstellers den Löwenanteil seiner Aktien verkauft hatte.
Aktien des südkoreanischen Herstellers von Bildschirmen und Batterien Samsung SDI verteuerten sich dagegen um 6,65 Prozent, Cheil Industries um 6,38 Prozent. Beide Unternehmen hatten angekündigt, dass sich der Elektronikkonzern Samsung Electronics an ihnen beteiligt.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,18 Prozent auf 24 850,72 Punkte. In Australien fiel der ASX 200 um 0,15 Prozent auf 5436,88 Punkte. Goldkonzerne lagen im Minus. Oz Minerals gaben 1,63 Prozent ab, Newcrest Mining 2,34 Prozent./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
10:10 06.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Freitag im Nachhall der Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) insgesamt freundlich tendiert. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,14 Prozent zu auf 137,12 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Südkorea war die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.
Die EZB habe das Niedrigzinsumfeld verstärkt, welches einen positiven Hintergrund für Aktien bilde, sagte ein Marktstratege. Zudem sieht er den US-Arbeitsmarkt in relativ guter Verfassung. Bestätigen könnte sich dies am Nachmittag mit aktuellen Daten. Experten gehen davon aus, dass außerhalb der Landwirtschaft im Mai 215.000 neue Arbeitsplätze entstanden sind.
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan mit minus 0,01 Prozent bei 15 077,24 Punkten beinahe unverändert. Aktien des Wafer-Herstellers Sumco sprangen im Tokioter Handel nach einem Bericht über die Vollauslastung der Fabriken um 11,33 Prozent an. Papiere von Kyowa Hakko Kirin legten nach einer Kaufempfehlung für den japanischen Pharma- und Biotechkonzern um 2,78 Prozent zu.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,49 Prozent auf 22 996,51 Punkte. Prada-Aktien verbilligten sich im Hongkonger Handel um 5,92 Prozent. Der Luxusgüterhersteller hatte die Gewinnerwartungen enttäuscht, nachdem eine Tourismusflaute auf den Umsatz in Europa gelastet hatte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,74 Prozent im Minus bei 2134,72 Punkten.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,71 Prozent auf 25 196,66 Punkte. Aktien des IT-Dienstleisters Infosys gaben nach der Kündigung des Marketingchefs 2,40 Prozent ab. In Australien stieg der ASX 200 um 0,50 Prozent auf 5464,00 Punkte. Dabei führten Papiere der größten dortigen Bank Commonwealth Bank of Australia die Kursgewinne in dem Sektor mit plus 1,01 Prozent an./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Freitag im Nachhall der Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) insgesamt freundlich tendiert. Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,14 Prozent zu auf 137,12 Punkte. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Südkorea war die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.
Die EZB habe das Niedrigzinsumfeld verstärkt, welches einen positiven Hintergrund für Aktien bilde, sagte ein Marktstratege. Zudem sieht er den US-Arbeitsmarkt in relativ guter Verfassung. Bestätigen könnte sich dies am Nachmittag mit aktuellen Daten. Experten gehen davon aus, dass außerhalb der Landwirtschaft im Mai 215.000 neue Arbeitsplätze entstanden sind.
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan mit minus 0,01 Prozent bei 15 077,24 Punkten beinahe unverändert. Aktien des Wafer-Herstellers Sumco sprangen im Tokioter Handel nach einem Bericht über die Vollauslastung der Fabriken um 11,33 Prozent an. Papiere von Kyowa Hakko Kirin legten nach einer Kaufempfehlung für den japanischen Pharma- und Biotechkonzern um 2,78 Prozent zu.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,49 Prozent auf 22 996,51 Punkte. Prada-Aktien verbilligten sich im Hongkonger Handel um 5,92 Prozent. Der Luxusgüterhersteller hatte die Gewinnerwartungen enttäuscht, nachdem eine Tourismusflaute auf den Umsatz in Europa gelastet hatte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,74 Prozent im Minus bei 2134,72 Punkten.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,71 Prozent auf 25 196,66 Punkte. Aktien des IT-Dienstleisters Infosys gaben nach der Kündigung des Marketingchefs 2,40 Prozent ab. In Australien stieg der ASX 200 um 0,50 Prozent auf 5464,00 Punkte. Dabei führten Papiere der größten dortigen Bank Commonwealth Bank of Australia die Kursgewinne in dem Sektor mit plus 1,01 Prozent an./fn/ag
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Japan und Hongkong mit Gewinnen - Indischer Sensex mit Rekordhoch
09:54 09.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind auch zu Beginn der neuen Handelswoche auf der Stelle getreten. Der Stoxx 600 Asia Pacific bewegte sich bei einem Stand von 136,96 Punkten kaum vom Fleck. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. Am vergangenen Dienstag hatte er das höchste Niveau seit Ende Januar erklommen und bewegt sich seither seitwärts.
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,31 Prozent höher bei 15 124,00 Punkten. Im frühen Handel war er über die 15 200-Punkte-Marke auf den höchsten Stand seit März gesprungen, nachdem Japans Wirtschaft im ersten Quartal noch stärker gewachsen ist als gedacht. Besonders gefragt waren die Papiere von Alps Electric mit einem Aufschlag von 2,87 Prozent. Die Experten von Mizuho hoben ihr Kursziel für den Hersteller von Bauteilen für die Elektronikbranche und blieben bei ihrer Kaufempfehlung. Deutlich nach unten ging es für die Anteile von Sumco mit minus 4,60 Prozent nach einem Kurssprung um elf Prozent am Freitag.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann zuletzt 0,61 Prozent auf 23 091,60 Punkte. Laut Börsianern profitierte der Markt davon, dass Chinas Ausfuhren im Mai unerwartet kräftig gestiegen waren. Die Papiere von Dongfeng waren mit einem Sprung um gut sieben Prozent besonders auffällig, nachdem der Partner Nissan Motor mit dem Bau einer Produktionsstätte in China fortfährt. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,02 Prozent im Minus bei 2134,28 Punkten.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,66 Prozent auf 25 563,16 Punkte. Mit 25644 Punkten erreichte er zwischenzeitlich einen weiteren Rekordstand. Zur Intensivierung der gemeinsamen Beziehungen war der chinesische Außenminister Wang Yi am Sonntag in Neu Delhi mit seiner indischen Amtskollegin Sushma Swaraj zusammengetroffen. In Australien wurde nicht gehandelt./ag/rum
Quelle: dpa-AFX
09:54 09.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind auch zu Beginn der neuen Handelswoche auf der Stelle getreten. Der Stoxx 600 Asia Pacific bewegte sich bei einem Stand von 136,96 Punkten kaum vom Fleck. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. Am vergangenen Dienstag hatte er das höchste Niveau seit Ende Januar erklommen und bewegt sich seither seitwärts.
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,31 Prozent höher bei 15 124,00 Punkten. Im frühen Handel war er über die 15 200-Punkte-Marke auf den höchsten Stand seit März gesprungen, nachdem Japans Wirtschaft im ersten Quartal noch stärker gewachsen ist als gedacht. Besonders gefragt waren die Papiere von Alps Electric mit einem Aufschlag von 2,87 Prozent. Die Experten von Mizuho hoben ihr Kursziel für den Hersteller von Bauteilen für die Elektronikbranche und blieben bei ihrer Kaufempfehlung. Deutlich nach unten ging es für die Anteile von Sumco mit minus 4,60 Prozent nach einem Kurssprung um elf Prozent am Freitag.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann zuletzt 0,61 Prozent auf 23 091,60 Punkte. Laut Börsianern profitierte der Markt davon, dass Chinas Ausfuhren im Mai unerwartet kräftig gestiegen waren. Die Papiere von Dongfeng waren mit einem Sprung um gut sieben Prozent besonders auffällig, nachdem der Partner Nissan Motor mit dem Bau einer Produktionsstätte in China fortfährt. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,02 Prozent im Minus bei 2134,28 Punkten.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,66 Prozent auf 25 563,16 Punkte. Mit 25644 Punkten erreichte er zwischenzeitlich einen weiteren Rekordstand. Zur Intensivierung der gemeinsamen Beziehungen war der chinesische Außenminister Wang Yi am Sonntag in Neu Delhi mit seiner indischen Amtskollegin Sushma Swaraj zusammengetroffen. In Australien wurde nicht gehandelt./ag/rum
Quelle: dpa-AFX
10:30 12.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind am Donnerstag den Kursverlusten an der Wall Street gefolgt und haben sich schwächer entwickelt. Der Stoxx 600 Asia Pacific fiel um 0,23 Prozent auf 138,66 Punkten zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. "Nach dem Kursrutsch in den USA sehen wir hier ebenfalls Verluste", sagte ein Marktstratege. "Solange sich das fundamentale Bild nicht dramatisch verschlechtert, wird es wohl keine große Korrektur geben."
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,64 Prozent niedriger bei 14 973,53 Punkten. Japanische Exportunternehmen lagen im Minus. Aktien des Spieleanbieters Nintendo fielen um 1,50 Prozent, Papiere des Roboterherstellers Fanuc Corp. verbilligten sich um 2,17 Prozent. An diesem Donnerstag beginnt eine Sitzung der japanischen Notenbank. Derzeit wird spekuliert, dass sie ihre konjunkturstützenden Maßnahmen nicht ausweitet.
Papiere des Autozulieferers Takata Corp verloren zum zweiten Tag in Folge an Wert. Die Aktie gab 2,05 Prozent ab. Amerikanische Behörde eröffneten eine Untersuchung, da mehr als drei Millionen Fahrzeuge wegen defekter Airbags des Autozulieferers zurückgerufen werden.
Aktien von Mitsubishi Heavy Industries legten um 1,25 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass die Japaner mit Siemens über eine Offerte für Alstom sprechen. Papiere von Hitachi, dem dritten im Bunde, gaben hingegen 0,98 Prozent ab.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor zuletzt 0,44 Prozent auf 23 155,38 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,34 Prozent im Minus bei 2153,41 Punkten. Aktien von Xinyi Glass Holdings gaben im Hongkonger Handel 7,21 Prozent ab, nachdem der Glasspezialist einen Gewinnrückgang angekündigt hatte. Dagegen stiegen Papiere von China Huishan Dairy nach einem Gewinnanstieg um 2,65 Prozent.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,46 Prozent auf 25 590,16 Punkte. Aktien des Softwareherstellers Infosys fielen um 0,60 Prozent. Der frühere Technikchef von SAP, Vishal Sikka, wird am 1. August die Führung von Infosys übernehmen. In Australien fiel der ASX 200 um 0,46 Prozent auf 5428,80 Punkte. Fortescue Metals, Australiens drittgrößter Eisenerzkonzern, verlor 4,63 Prozent, nachdem Morgan Stanley die Aktie auf "Underweight" abgestuft hatte./fn/rum
Quelle: dpa-AFX
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind am Donnerstag den Kursverlusten an der Wall Street gefolgt und haben sich schwächer entwickelt. Der Stoxx 600 Asia Pacific fiel um 0,23 Prozent auf 138,66 Punkten zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. "Nach dem Kursrutsch in den USA sehen wir hier ebenfalls Verluste", sagte ein Marktstratege. "Solange sich das fundamentale Bild nicht dramatisch verschlechtert, wird es wohl keine große Korrektur geben."
Der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,64 Prozent niedriger bei 14 973,53 Punkten. Japanische Exportunternehmen lagen im Minus. Aktien des Spieleanbieters Nintendo fielen um 1,50 Prozent, Papiere des Roboterherstellers Fanuc Corp. verbilligten sich um 2,17 Prozent. An diesem Donnerstag beginnt eine Sitzung der japanischen Notenbank. Derzeit wird spekuliert, dass sie ihre konjunkturstützenden Maßnahmen nicht ausweitet.
Papiere des Autozulieferers Takata Corp verloren zum zweiten Tag in Folge an Wert. Die Aktie gab 2,05 Prozent ab. Amerikanische Behörde eröffneten eine Untersuchung, da mehr als drei Millionen Fahrzeuge wegen defekter Airbags des Autozulieferers zurückgerufen werden.
Aktien von Mitsubishi Heavy Industries legten um 1,25 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass die Japaner mit Siemens über eine Offerte für Alstom sprechen. Papiere von Hitachi, dem dritten im Bunde, gaben hingegen 0,98 Prozent ab.
Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor zuletzt 0,44 Prozent auf 23 155,38 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,34 Prozent im Minus bei 2153,41 Punkten. Aktien von Xinyi Glass Holdings gaben im Hongkonger Handel 7,21 Prozent ab, nachdem der Glasspezialist einen Gewinnrückgang angekündigt hatte. Dagegen stiegen Papiere von China Huishan Dairy nach einem Gewinnanstieg um 2,65 Prozent.
In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,46 Prozent auf 25 590,16 Punkte. Aktien des Softwareherstellers Infosys fielen um 0,60 Prozent. Der frühere Technikchef von SAP, Vishal Sikka, wird am 1. August die Führung von Infosys übernehmen. In Australien fiel der ASX 200 um 0,46 Prozent auf 5428,80 Punkte. Fortescue Metals, Australiens drittgrößter Eisenerzkonzern, verlor 4,63 Prozent, nachdem Morgan Stanley die Aktie auf "Underweight" abgestuft hatte./fn/rum
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Überwiegend schwächer - Gewalt im Irak drückt Nikkei ins Minus
10:06 16.06.14
TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Eskalation der Gewalt im Irak hat die meisten asiatischen Börsenplätze am Montag belastet. Der Stoxx 600 Asia Pacific , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, fiel zuletzt um 0,29 Prozent auf 138,58 Punkte. Am Freitag hatte der Index noch den höchsten Stand seit November vergangenen Jahres erreicht.
Die Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) hatte in den vergangenen Tagen Teile des Iraks unter ihre Kontrolle gebracht. Die radikalen Islamisten gingen dabei äußerst brutal vor. Die Armee startete nach eigenen Angaben am Wochenende eine Gegenoffensive.
In Tokio ging der Nikkei-225-Index mit einem Minus von 1,09 Prozent bei 14 933,29 Punkten aus dem Handel. Aktien von Mitsubishi Heavy Industries fielen am Ende des japanischen Leitindexes um 3,67 Prozent auf 630 Yen. Im Ringen um den französischen Alstom-Konzern prüft der Siemens-Partner "mehrere Möglichkeiten" bezüglich einer Teilübernahme des französischen Konkurrenten. Entschieden sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nichts, teilte der japanische Konzern mit.
Allgemein belastete in Tokio der starke Yen die Aktien exportorientierter Unternehmen wie Honda und Fanuc . Die Titel verloren mehr als ein Prozent an Wert.
An den chinesischen Börsen zeigte sich kein klarer Trend. Der CSI 300, der die größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Schanghai oder Shenzhen umfasst, stand mit 0,72 Prozent bei 2191,85 Punkten im Plus. Für gute Stimmung hatte die Entscheidung der chinesischen Zentralbank gesorgt, den Mindestreservesatz für weitere Banken zu senken. Damit können diese Finanzinstitute mehr Kredite an Unternehmen vergeben. Der Hongkonger Hang Seng jedoch gab zuletzt um 0,12 Prozent auf 23 290,58 Punkte nach.
In Mumbai büßte der Sensex 0,44 Prozent auf 25 117,23 Punkte ein. Der australische ASX 200 hingegen legte um 0,13 Prozent auf 5412,31 Punkte zu. In Sydney zogen die Titel der Echo Entertainment Group um rund siebeneinhalb Prozent an. Der Casinobetreiber hatte mitgeteilt, dass seine Gewinnprognose über den Markterwartungen liege./la/ag
Quelle: dpa-AFX
10:06 16.06.14
TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Eskalation der Gewalt im Irak hat die meisten asiatischen Börsenplätze am Montag belastet. Der Stoxx 600 Asia Pacific , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, fiel zuletzt um 0,29 Prozent auf 138,58 Punkte. Am Freitag hatte der Index noch den höchsten Stand seit November vergangenen Jahres erreicht.
Die Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) hatte in den vergangenen Tagen Teile des Iraks unter ihre Kontrolle gebracht. Die radikalen Islamisten gingen dabei äußerst brutal vor. Die Armee startete nach eigenen Angaben am Wochenende eine Gegenoffensive.
In Tokio ging der Nikkei-225-Index mit einem Minus von 1,09 Prozent bei 14 933,29 Punkten aus dem Handel. Aktien von Mitsubishi Heavy Industries fielen am Ende des japanischen Leitindexes um 3,67 Prozent auf 630 Yen. Im Ringen um den französischen Alstom-Konzern prüft der Siemens-Partner "mehrere Möglichkeiten" bezüglich einer Teilübernahme des französischen Konkurrenten. Entschieden sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nichts, teilte der japanische Konzern mit.
Allgemein belastete in Tokio der starke Yen die Aktien exportorientierter Unternehmen wie Honda und Fanuc . Die Titel verloren mehr als ein Prozent an Wert.
An den chinesischen Börsen zeigte sich kein klarer Trend. Der CSI 300, der die größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Schanghai oder Shenzhen umfasst, stand mit 0,72 Prozent bei 2191,85 Punkten im Plus. Für gute Stimmung hatte die Entscheidung der chinesischen Zentralbank gesorgt, den Mindestreservesatz für weitere Banken zu senken. Damit können diese Finanzinstitute mehr Kredite an Unternehmen vergeben. Der Hongkonger Hang Seng jedoch gab zuletzt um 0,12 Prozent auf 23 290,58 Punkte nach.
In Mumbai büßte der Sensex 0,44 Prozent auf 25 117,23 Punkte ein. Der australische ASX 200 hingegen legte um 0,13 Prozent auf 5412,31 Punkte zu. In Sydney zogen die Titel der Echo Entertainment Group um rund siebeneinhalb Prozent an. Der Casinobetreiber hatte mitgeteilt, dass seine Gewinnprognose über den Markterwartungen liege./la/ag
Quelle: dpa-AFX
www.it-times.de/news/...ngstechnologie-revolutionieren-105136/ GrB
Branche Indizes
Herkunft Hongkong§
Lexikon§Der Hang Seng-Index (auch: HSI) ist der führende Aktienindex Chinas. Gehandelt wird er an der Börse Hongkong.
buran und MfG und Tüddel Büddel
Herkunft Hongkong§
Lexikon§Der Hang Seng-Index (auch: HSI) ist der führende Aktienindex Chinas. Gehandelt wird er an der Börse Hongkong.
buran und MfG und Tüddel Büddel
Fester mit klaren Gewinnen in Tokio - China etwas tiefer
10:13 18.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gewann 0,41 Prozent auf 138,52 Punkte.
In Japan legte der Leitindex Nikkei 225 um 0,93 Prozent auf 15 115,80 Punkte zu. Händler sahen das anhaltend schwache Niveau des Yen vor der Zinsentscheidung in den USA an diesem Abend als Unterstützung. Bester Sektor in Tokio waren die Telekomwerte, während der Energie-Titel als einzige Branche nachgab.
Tagesgewinner im Nikkei 225 waren Takara Holdings mit plus 6,31 Prozent auf 843 Yen. Die Aktien des Spirituosenhändlers knüpften an ihre kräftige Aufwärtsbewegung vom Vortag an. Am schlechtesten entwickelten sich dagegen Nikon mit minus 2,59 Prozent auf 1620 Yen. Der Kamerahersteller hatte mittelfristige Ziele genannt und JPMorgan hatte das Papier abgestuft.
Der chinesische CSI 300 verlor dagegen 0,43 Prozent auf 2160,24 Punkte. Sorgen um den Immobiliensektor und auch das der Markt von Neuemissionen verstopft werden könnte haben laut Händlern die Stimmung getrübt. Tagesverlierer in dem Index mit den Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen waren Tsingghua Tongfang mit einem Abschlag von 3,56 Prozent auf 8,66 Yuan.
Größter Gewinner waren Jinduicheng Molybdenum mit plus 10,04 Prozent. Nichteisenmetalle-Werte seien favorisiert worden, hieß es. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,09 Prozent auf 23 181,72 Punkte.
In Indien stand der Sensex-Index im Handelsverlauf mit 1,07 Prozent im Minus bei 25 248,78 Punkten. Der australische Leitindex ASX 200 ging in Sydney 0,33 Prozent tiefer bei 5382,721 Punkten aus dem Handel. Bester Sektor waren die moderat erholten Rohstoffwerte, während Energie-Werte deutlich nachgab.
Tagesverlierer waren aber die Aktien des Reise-Versicherers Cover-More Group, die nach einem Zwischenbericht um 6,86 Prozent auf 1,90 australische Dollar fielen./fat/zb
Quelle: dpa-AFX
10:13 18.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gewann 0,41 Prozent auf 138,52 Punkte.
In Japan legte der Leitindex Nikkei 225 um 0,93 Prozent auf 15 115,80 Punkte zu. Händler sahen das anhaltend schwache Niveau des Yen vor der Zinsentscheidung in den USA an diesem Abend als Unterstützung. Bester Sektor in Tokio waren die Telekomwerte, während der Energie-Titel als einzige Branche nachgab.
Tagesgewinner im Nikkei 225 waren Takara Holdings mit plus 6,31 Prozent auf 843 Yen. Die Aktien des Spirituosenhändlers knüpften an ihre kräftige Aufwärtsbewegung vom Vortag an. Am schlechtesten entwickelten sich dagegen Nikon mit minus 2,59 Prozent auf 1620 Yen. Der Kamerahersteller hatte mittelfristige Ziele genannt und JPMorgan hatte das Papier abgestuft.
Der chinesische CSI 300 verlor dagegen 0,43 Prozent auf 2160,24 Punkte. Sorgen um den Immobiliensektor und auch das der Markt von Neuemissionen verstopft werden könnte haben laut Händlern die Stimmung getrübt. Tagesverlierer in dem Index mit den Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen waren Tsingghua Tongfang mit einem Abschlag von 3,56 Prozent auf 8,66 Yuan.
Größter Gewinner waren Jinduicheng Molybdenum mit plus 10,04 Prozent. Nichteisenmetalle-Werte seien favorisiert worden, hieß es. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,09 Prozent auf 23 181,72 Punkte.
In Indien stand der Sensex-Index im Handelsverlauf mit 1,07 Prozent im Minus bei 25 248,78 Punkten. Der australische Leitindex ASX 200 ging in Sydney 0,33 Prozent tiefer bei 5382,721 Punkten aus dem Handel. Bester Sektor waren die moderat erholten Rohstoffwerte, während Energie-Werte deutlich nachgab.
Tagesverlierer waren aber die Aktien des Reise-Versicherers Cover-More Group, die nach einem Zwischenbericht um 6,86 Prozent auf 1,90 australische Dollar fielen./fat/zb
Quelle: dpa-AFX
Aktien Asien: Fester - Tokio deutlich im Plus - Verluste in China
10:29 19.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Befeuert von der Hoffnung auf eine weiter anhaltende Geldschwemme in den USA sind die asiatischen Börsen am Mittwoch zum Teil deutlich gestiegen. Vor allem in Australien und Japan zogen die Kurse stark an, während es in China nach unten ging. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gewann 1,55 Prozent auf 140,47 Punkte. Er stieg damit auf den höchsten Stand seit November des vergangenen Jahres.
Fed-Chefin Janet Yellen sei es gelungen, ein positives Bild von der Wirtschaft zu zeichnen und dabei noch die Hoffnung auf weiter niedrige Zinsen in den USA aufrecht zu erhalten, sagte ein Händler in Tokio. In Japan kletterte der Leitindex Nikkei 225 um 1,62 Prozent auf 15 361,16 Punke und damit auf den höchsten Stand seit Ende Januar. Hier profitierten vor allem Exportwerte erneut von einem etwas schwächeren Yen, der die Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen stärkt. Zudem legten Rohstoffwerte wegen der anziehende Ölpreise, die wegen des Irak-Konflikts weiter auf hohem Niveau sind, zu.
Nach unten ging es dagegen an den chinesischen Börsen. Der in Shanghai ermittelte CSI 300 verlor 1,54 Prozent auf 2126,91 Punkte. Wie schon am Mittwoch belasteten Sorgen um den Immobiliensektor den Markt. Zudem gehe die Furcht um, dass der Markt durch zu viele Neuemissionen überflutet und damit belastet wird. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab 0,06 Prozent auf 23 167,73 Punkte nach.
In Indien drehte der Sensex-Index im Handelsverlauf ins Minus und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 25 107,57 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 gewann 1,59 Prozent auf 5 468,20 Punkte. Hier zogen wie schon in den vergangenen Handelstagen Rohstoffwerte den Markt nach oben. So verteuerten sich die Papiere von BHP Billtion und Rio Tinto um drei beziehungsweise zwei Prozent./zb/ag
Quelle: dpa-AFX
10:29 19.06.14
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Befeuert von der Hoffnung auf eine weiter anhaltende Geldschwemme in den USA sind die asiatischen Börsen am Mittwoch zum Teil deutlich gestiegen. Vor allem in Australien und Japan zogen die Kurse stark an, während es in China nach unten ging. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gewann 1,55 Prozent auf 140,47 Punkte. Er stieg damit auf den höchsten Stand seit November des vergangenen Jahres.
Fed-Chefin Janet Yellen sei es gelungen, ein positives Bild von der Wirtschaft zu zeichnen und dabei noch die Hoffnung auf weiter niedrige Zinsen in den USA aufrecht zu erhalten, sagte ein Händler in Tokio. In Japan kletterte der Leitindex Nikkei 225 um 1,62 Prozent auf 15 361,16 Punke und damit auf den höchsten Stand seit Ende Januar. Hier profitierten vor allem Exportwerte erneut von einem etwas schwächeren Yen, der die Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen stärkt. Zudem legten Rohstoffwerte wegen der anziehende Ölpreise, die wegen des Irak-Konflikts weiter auf hohem Niveau sind, zu.
Nach unten ging es dagegen an den chinesischen Börsen. Der in Shanghai ermittelte CSI 300 verlor 1,54 Prozent auf 2126,91 Punkte. Wie schon am Mittwoch belasteten Sorgen um den Immobiliensektor den Markt. Zudem gehe die Furcht um, dass der Markt durch zu viele Neuemissionen überflutet und damit belastet wird. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab 0,06 Prozent auf 23 167,73 Punkte nach.
In Indien drehte der Sensex-Index im Handelsverlauf ins Minus und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 25 107,57 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 gewann 1,59 Prozent auf 5 468,20 Punkte. Hier zogen wie schon in den vergangenen Handelstagen Rohstoffwerte den Markt nach oben. So verteuerten sich die Papiere von BHP Billtion und Rio Tinto um drei beziehungsweise zwei Prozent./zb/ag
Quelle: dpa-AFX
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