Cytotools: Günstiger Biotechwert mit Phantasie.

...,wie ich mich darauf freue!
Muss ja echt sagen das das mit der Öffentlichkeitsarbeit besser laufen müsste. Aber die haben da z.Zt. so viel Arbeit das das leider nicht funzt.

Evtl.steht ja auch in Kürze ein Gerichtstermin an . Eine Entscheidung beim Schadenersatz zu Gunsten Cytotools ändert ja alles. Leider wissen wir ja so gar nichts über den Stand der Dinge .
Das wäre für mich die einzige Entschuldigung dafür, das wir seit 2 Monaten keine Meldungen
mehr bekommen haben. Das man einfach ein Urteil abwarten möchte.
Egal wie viel vor Ort gearbeitet wird, ein paar Zeilen zum derzeitigen Stand sollten doch drin sein. Nach fast zwei Jahren Leiden und Hoffen  hätten wir es einfach verdient besser informiert zu werden.  

Und was machen wir, wenn cytotools den Prozess verliert,  weil die Outsourcingverträge nicht 100% dicht waren. Habe gehört, die Freiburger haben sich auf keinen Vergleich  eingelassen. Da bin ich mal gespannt wie das ausgeht.

"weil die Outsourcingverträge nicht 100% dicht waren."

Wer soll denn noch glauben, dass bei CT irgendwas 100% dicht ist? Man muss sich doch nur die letzten Finanzierungsbemühungen anschauen. Schon da wird deutlich, mit welcher ungeheuren Präzision hier gearbeitet wird.

Dieser Vorstand redet sich so lange ein, dass alles korrekt ist, bis ihn die Realität eines besseren belehrt - oder wie war das zuletzt mit der Wandelanleihe, wo es doch nur auf die vertragliche Ausgestaltung ankam?

Und selbst wenn man in einem ersten Verfahren Recht bekäme, wird die Versicherung selbstverständlich in Berufung gehen. Die Klage (die ganz zufällig kurz vor der letztjährigen HV eingereicht wurde) ist nun schon über ein Jahr alt und noch immer liegt nichts zählbares vor. Wie lange es dauern wird, bis da etwas rechtskräftiges raus kommt, kann sich jeder selbst ausmalen. Geld gibt es, wenn überhaupt, entweder deutlich weniger (Vergleich bei Berufung) oder erst sehr spät.

Beides ändert nichts an dem dringenen Kapitalbedarf JETZT! (bzw. eigentlich schon vor einem Jahr) um endlich die Wiederholungsstudien auf den Weg zu bringen.  

da gabs doch angeblich auch so grosses Interesse?

oder validiert man immer noch die Produktion mit den Behörden? Auch schon wieder drei Monate her...

muss man erst die Halltbarkeit der im Juli abgegeben Proben über den Grund-Behandlungszeitraum von mind. 3 Monaten nachweisen, erst dann geht es dort weiter. Unter Berücksichtigung des Abgabetermins sollten die 3 Monate jetzt Mitte/Ende Oktober vorüber sei, womit man hier wohl bald mit weiteren Infos rechnen kann.

Für das Medizinprodukt benötigt man erst die Zustimmung einer nationalen Behörde, die scheinbar noch nicht vorliegt, sonst hätte man das bereits gemeldet. Zum Stand der Dinge und zur weiteren Strategie schweigt man hier beharrlich...

könnten die Registereintragungen bei DermaTools stiften.

Zuerst wurde Dr. Patrik Scholler, der den Bereich Medizinprodukte und Strategische Geschäftsentwicklung verantworten soll, als Geschäftsführer ausgewiesen. Einige Tage gab es die Berichtigung, nach der nur Dr. van Langenberghe Geschäftsführer ist. Wer hat diesen Fehler schon wieder zu verantworten?

Was ist nun mit Dr. Scholler? Warum ist er doch nicht Geschäftsführer? Hat er die Stelle überhaupt angetreten?  

Außerdem ist nicht nachvollziehbar, warum die Finanzierung weiter hinausgezögert wird. Wenn man nun wieder erst auf eine Bestätigung aus Indien wartet, so hätte man das auch deutlich sagen sollen. Angekündigt war aber nur "nach der Hauptversammlung", die vor 2 Monaten stattfand. Wieder einmal NICHTS als leere Versprechungen.

die registerliche Bekanntmachung vom 15.9. bezieht sich auf eine Berichtigung der personenbezogenen Daten, was immer auch dahintersteckt? Ich gehe mal davon aus, dass es sich um die Daten von Dr. Langenberghe handelt, denn im aktuellen HR Auszug ist Dr. Scholler als GF eingetragen, oder hast du andere Informationen oder Quellen?

Wo findest du eigentlich immer solch einen hanebüchenen Unsinn?

"Ich gehe mal davon aus, dass es sich um die Daten von Dr. Langenberghe handelt" - ist ja toll, aber gleichzeitig "was immer auch dahintersteckt". Was hat sich denn dann geändert?

Verwirrend ist die Berichtigung trotzdem. Man könnte ja auch den ursprünglichen EIntrag zur Geschäftsführung korrigieren, statt mehrfach den Wortlaut zu verändern...

wenn du dich mit der Materie nur ein wenig näher beschäftigen würdest, würden sich einige deiner sinnlosen Postings erübrigen...

endlich News .


Erhöhtes Handelsvolumen !

wir werden es bald erfahren hoffe ich

geht doch :-)

für die Wiederholung der Studien ist endlich durch...

www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...-wandelanleihen/?newsID=1034467

es geht wieder vorwärts :-)

Und zu welchem Preis kann dann gewandelt werden? Bei den Schwierigkeiten, die man bei der Geldsuche gezeigt hat, ist das wohl eher ein "Friss oder stirb"-Deal.
Zumindest keine aktue Insolvenzgefahr, nur gehört das Unternehmen am Ende wohl wem anders...

Wie wäre es bei Dir mit richtig lesen !

"Diese Vereinbarung versetzt das
Unternehmen in die Lage, jederzeit innerhalb von drei Jahren
Wandelschuldverschreibungen in Höhe von insgesamt bis zu EUR 15 Mio. "

"Die Schuldverschreibungen sind während der Laufzeit von bis zu neun Monaten
nicht verzinst ..."

Und dann? Wird zwangsgewandelt? Oder muss zurückgezahlt werden? Wo liegt der Wandlungskurs? Die Meldung ist inhaltsleer.

Nochmals für Dich (lesen ist ja nicht deine Stärke)

Drei Jahre Wandlungszeit !

" drei Jahren
Wandelschuldverschreibungen in Höhe von insgesamt bis zu EUR 15 Mio"

Meldung. Wenn man nicht in der Lage ist, den dürftigen Inhalt einer Meldung zu erfassen, sollte man vielleicht etwas weniger Wind machen.
Lies die Meldung noch mal in Ruhe durch, evtl. siehst du dann deinen Verständnisfehler selbst....

-innerhalb von 3 Jahren muss der investor Wandelschuldverschreibungen in höhe von bis zu 15Mio zeichnen
-Laufzeit von 9Monaten
-zinslos
-jederzeit Wandelbar
n.mM. Win Win weil bald Markteinführung Indien