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Wenn der Hr. Blessing so weiter macht bekommt er, in der HV einen gehörig in den wertesten geblasen, und davor wird er sich zu schützen wissen,
mit neuen und Überaschend Guten Nachrichten, ich bin der Meinung das er auf seinen Posten noch einige Zeit sitzen wird.
Im übrigen was soll er machen, wenn das Umfeld nicht läuft, und bei dem Umsatz von bis zu 100 Mil. Shares ist das kein Wunder das es so Schleppend läuft, es wir ja meistens nur hin und her geschoben. Ein Resplit zb. 5:1 wäre nicht verkehrt, was jedoch zu einen Optisch schwern Kurs
beitragen würde, und das ist nicht gut.
mfG
Slack
auch mein Kapital und mein Alkoholspiegel, aber wegen
D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R D I R
Hooorst ;)
Möchte euch nicht mit langen Nachrichten Langweilen:
aber kann das alles nicht so gut zusammenfassen...
gute Nachrichten aber die coba hat keine Ohren...
gruss u bis morgen Cobaengel
Bernanke und ifo-Index befeuern Europas Börsen und Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein überraschend starker ifo-Index aus Deutschland und positiv aufgenommene Aussagen von US-Notenbank-Chef Bernanke haben am Montag für neue Zuversicht an Europas Aktienmärkten und im Euro gesorgt. Vor allem die Devise profitierte von Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen in den USA und schoss vom Tagestief rund anderthalb Cent nach oben auf 1,3330 Dollar. Die US-Börsen stiegen fast auf neue Jahreshochs. Zu den Gewinnern gehörten die skandinavischen Börsen mit 1,7 Prozent und der Dax mit 1,2 Prozent Plus. Der europaweite Euro-Stoxx-50-Index legte um 0,6 Prozent oder 14 auf 2.540 Zähler zu. Nur an den Rentenmärkten herrschte Trübsal. Mit den fallenden US-Staatsanleihen kamen auch die deutschen Bundesanleihen unter Druck, die Rendite zehnjähriger Papiere zog auf 1,95 Prozent an.
Deutscher ifo-Index sorgt für gute Konjunkturlaune - Selbst Italiens Verbraucher optimistisch
Trotz Schuldenkrise und Wachstumssorgen um China ist die deutsche Wirtschaft unverändert optimistisch in den Frühling gestartet. Der ifo-Geschäftsklima-Index legte im März entgegen den Erwartungen nochmals leicht zu auf 109,8 Punkte nach 109,7 im Februar. Volkswirte hatten dagegen einen leichten Rückgang erwartet. "Der fünfte Anstieg des ifo-Indexes in Folge ist positiv zu werten und spricht dafür, dass die konjunkturelle Erholung in Deutschland nicht in Gefahr ist", kommentierte Viola Stork von der Helaba.
Auf dem falschen Fuß wurden Marktteilnehmer auch erwischt, die auf schlechtere Daten aus Italien gesetzt hatten: Hier stieg das Verbrauchervertrauen im März auf 96,8 von 94,4 im Februar. Volkswirte hatten auch hier einen Rücksetzer erwartet.
Bernanke weckt Hoffnung auf weitere Geldspritzen - Dollar unter Druck
Für einen Kursschub an den Aktienmärkten und Druck auf den Dollar sorgte die Rede von US-Notenbankchef Bernanke. Wall Street habe die Bernanke-Kommentare gefeiert, da sie die Hoffnung auf weitere geldpolitische Lockerungen ("Quantitative Easing") am Leben erhalten habe, hieß es im Handel. Der marktbreite US-Index S&P500 sprang danach fast auf ein neues Jahreshoch. Bernanke hatte unter anderem davon abgeraten, die zuletzt stärkere Erholung am US-Arbeitsmarkt überzubewerten.
Kursschwächend auf den Dollar wirkten zudem ein schwächerer Chicago-Fed-Index und die Ausstehenden Hausverkäufe (Pending Home Sales). Sie waren im Februar entgegen den Erwartungen gefallen. Zum Vormonat gingen die Hausverkäufe um 0,5 Prozent zurück, Volkswirte hatten einen Anstieg um 1,0 Prozent zum Vormonat prognostiziert. Chefvolkswirt Lawrence Yun vom Immobilienverband NAR beruhigte jedoch die Gemüter: "Wenn die Aktivität auf dem jetzigen Niveau bleibt, dann erreichen wir bei den Verkäufen bestehender Häuser die beste Entwicklung seit fünf Jahren", sagte er.
Deutschland gibt Widerstand gegen ESM-Aufstockung auf
Gestützt wurde der Markt daneben vom bröckelnden Widerstand der deutschen Regierung gegen eine Anhebung der Haftungssummen für die europäischen Rettungsschirme. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich erstmals offen dafür ausgesprochen, die Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM zu kombinieren: Damit würde die deutsche Haftung für Hilfen an überschuldete Euro-Staaten über die bisher geplanten 211 Milliarden Euro hinaus steigen.
Konjunkturhoffnung kommt zurück - Autowerte kräftig erholt
Konjunkturabhängige Aktien gehörten dank des besseren Ifo-Index zu den Tagesgewinnern. Er habe Sorgen verdrängt, die seit den schwachen Einkaufsmanager-Indizes von China bis Deutschland vergangene Woche aufgekommen waren. "Der Markt sieht ein, dass er vergangene Woche etwas überreagiert hat - besonders bei Autowerten", sagte ein Händler. Die Branche führte daher mit 1,7 Prozent Plus europaweit die Erholung an. Daimler sprangen um 2,6 Prozent, Renault um 1,5 Prozent und BMW um 1,1 Prozent.
Bei den Chemie-Titeln ging es um 1,4 Prozent nach oben, bei den Öl- & Gaswerten um 1,6 Prozent. Deutsche Titel gehörten zu den stärksten Branchengewinnern. Unter anderem legten BASF um 1,9 Prozent und Linde um 2,8 Prozent zu. Air Liquide stiegen nur 0,7 Prozent. Linde wurde zudem gestützt von positiven Analystenstimmen von vor dem Wochenende: Unter anderem hatten Deutsche Bank Linde zu einem der größten Profiteure des China-Wachstums erklärt und Goldman Sachs das Kursziel erhöht.
Telekom-Sektor profitiert von Hochstufung - Banken Nachzügler
Der Telekom-Sektor profitierte von einer Hochstufung durch J.P.Morgan. Die Analysten erhöhten die gesamte Branche auf "Neutral" nach "Untergewichten". Unter anderem legten Deutsche Telekom um 0,9 Prozent, Telecom Italia um 1,6 Prozent und Vodafone um 0,4 Prozent zu.
Zu den Nachzüglern zählten indes die Bankenwerte. Ihr Sektor legte wegen neuerlicher Sorgen um die Finanzstabilität Spanien nur um 0,2 Prozent zu.
Grüsse Dich
Zitat:Denjenigen die zu Kursen unter 1,2 € gekauft haben würde ich raten Ihre Anteile heute noch zu verkaufen - denn es wird nochmal runter gehen
Sorry aber sei mir nicht böse ich muss lachen....
Es ist bekannt ich bin bei 1,3x EUR mit 13 000 STK eingestiegen habe bei 1,91 verkauft. Geiwnn kannst Du dir ausrechnen...
Anschliessen bin ich in die Post AG rein...13,115 1300 STK und Derivate 300 STK...1:1 , meine Dax Freude wissen das
Heute sind meine Derivate +60% (kann jeder lesen und überprüfen) und der Kurs knapp 1,5 EUR je Aktie im Plus...Also so viel keine Ahnung kann ich ja wohl nicht haben oder nur Glück. und Zufall..forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" />
Aber wie man weiss bewerte ich es alles wasi ch mache...bevor ich wie viele einfach eine Wettervorhersage abgebe ( siehe mein Beitrag im Dax & Co Dynmakine 2012.
Mal abgesehen von meine verkauf und einsieg in die Post AG....Wäre ich heute nicht höher im Gewinn wenn ich gehalten hätte ? mal ehrlich ?
Hier der KUrs..last call..
803200 | COMMERZBANK | 1.954 | 1.964 | jetty.ls-tc.de/jquery-jetty6-test/icons/pf_hoch.gif" style="max-width:560px" /> | 0.006 | 0.31 % | 22:00 |
wären 0,04 * 13 000 = 520 EUR ...die mir engangen sind..durch Verkauf...+ einer toleln Div Rentei bei 0,10 Div ab 2014 ... wäre ich bei eine ROI von jedes Jahr... 0,10 * 100 / 1,33 = 7,5 %...und wohl in wietern Jahren 0,20 Cent sidn wir schon bei 15,5 % etc...Du siehst bessr als Freenet und Drillsich zusammen... nach nicht weniger als 3 Jahren möglich !
Daher sage ich es noch mal... Es gitbt ein Sprichwort....das können mir alte Hasen , ich bin erst 1,5 Jahre an den Böresn..ehrlich forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" /> bestätgen..
Gewinne sollte man immer laufne lassen.
Verlust dagege EIS KALT ABGRENZEN..Wann hätte ich ein Verlust unter 1,30 EUR ..mein SL lag bei 1,27 EUR...
Aber die Gier...und die Angst und Panik sind genau die Elemente wie bei Dir hier das die Leute hemmt langfirstig erfolgreicher zu sein als viel andere...
Nur wer mit Ruhe und Verstand handelt und nicht gleich Panik artig seine Aktien schmeisst wird erfolgreich sein...
Gruss Xpress
p.s. meine Post Aktien werde ich nicht verkaufe es wingen anch Steuer Gestz bei der Post eine Steuerfreie Div von 0,7 + 2 EUR Geiwnn bin ich bei 2,7 *100 / 13,115 = 20,1 % neuer Rentie nach einem ganz grossen Gewinn Commerzbank was will man mehr.... + Derivate wohl 100%.....
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