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Wenn ich happyYuppie.com ernst genommen hätte, dann wäre ich nicht so hoch in Commerzbank investiert. Diese Software berücksichtigt so ziemlich alle Kriterien, ausser den fundamentalen, und das ist nicht in Ordung.
Gruß!
Der heutige Tag wird für die deutschen Banken sehr wichtig sein, denn gestern hat Ackermann eine gemäßigte Gewinnwarnung für sein Institut veröffentlicht und heute gibt die HRE ihre Geschäftszahlen bekannt. Beide belegen letztlich, dass die deutschen Banken (außer den Landesbanken und deren Töchter) aus der subprime-crisis mit einem blauen Auge davonkommen werden. Das gilt natürlich insbesondere für die Commerzbank!
Freundliche Grüße!
Ich schätze mal, dass zur Zeit in erster Linie die "Short-Seller" mit Glattstellungen die Kurstreiber sind; ich glaube nicht, dass die sogenannten "zittrigen Hände" bereits auf der Käuferseite sind, dazu gehören erfahrungsgemäß auch die investitionellen Anleger. Diese springen erst auf den Zug, wenn es
a. nachhaltig nach oben geht und
b. in der Regel bereits zu spät ist
Freundliche Grüße!
Ja, Du hast natürlich recht. Ich meine jedoch, dass die instutionellen Anleger, wie Banken, Fonds, Derivatehändler usw. meistens auch nur auf den fahrenden Zug aufspringen, denn oft sind sie noch nicht investiert, wenn die Wende bereits eingetreten ist. Das glilt jedoch nur für Aktienkäufe, die einen potentiellien Turnaround einleiten. Danach tragen sie verstärkt zur Blase bei! Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass die institutionellen Anleger professioneller vorgehen, als der viel gescholtene Kleinanleger.
Freundliche Grüße!
Ich kann mir nicht denken, dass das den Kurs der Commerzbank beflügeln soll, wenn sie diese Schrottbank mit all ihren negativen Imponderabien integrieren soll, es sei denn, die Dresdner Bank ist für ein Appel und Ei zu bekommen, und das scheint ausgeschlossen zu sein.
Hoffentlich wird das nicht nur zu einem Deal, umsich die Vorstandsbezüge an der Deutschen Bank anpassen zu lassen!
28.03.2008 15:32
stern.de: Spitzenkreise der Finanzwirtschaft denken über deutsche Super-Bank nach - Fusionieren Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank und Postbank?
Hamburg (ots) - In Spitzenkreisen der Finanzwirtschaft wird über die Entstehung einer deutschen Super-Bank nachgedacht. Wie stern.de, das Online-Portal der Hamburger Zeitschrift stern, aus diesen Kreisen zuverlässig erfuhr, könnten sich Deutsche Bank, Dresdner Bank, (News/Aktienkurs) Commerzbank (News/Aktienkurs) und Postbank (News/Aktienkurs) im Gefolge der internationalen Finanzkrise zu einem der weltweit größten Geldhäuser vereinigen. Dieser "Global Player" käme auf insgesamt mehr als 40 Millionen Kunden. Die führende Rolle würde dabei die Deutsche Bank mit rund 14 Millionen Privatkunden spielen, gefolgt von der Postbank mit 13 Millionen sowie der Dresdner und der Commerzbank mit jeweils rund sieben Millionen. Wie es am Frankfurter Bankenplatz weiter hieß, könnte die Super-Bank wegen schwieriger Fusionsverhandlungen aber voraussichtlich erst im Jahre 2009 gegründet werden.
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Das klingt nicht so gut oder?
die Commerzbank sang- und klanglos in einem 3er oder 4er Bündnis verschwinden, es sei denn, der Vorstand wird alles .... aber auch wirklich alles daran setzen, dass sich der Kurs drastisch verbessert, dann hätte sie eine Chance, in diesem Bündnis überhaupt eine Rolle zu spielen.
Fazit: Ich erwarte noch vor 2009 Kurse über 50 Euro!
Nicht lachen und schönes Wochenende!
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