zu w:o mit primacom. da wird diskutiert und gerätselt und gebasht und gepusht und hier auf ariva versacken die threads von primacom im nichts bis mal wieder der kurs 10% ausschlägt. derweil könnte prima eine zweite mobilcom oder freenet werden vom kursverlauf. verstehe nicht, das hier so wenige sind, die lust haben, sich auszutauschen. ;O) Anzeige
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Charttechnik Primacom - wer traut sich?
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zu w:o mit primacom. da wird diskutiert und gerätselt und gebasht und gepusht und hier auf ariva versacken die threads von primacom im nichts bis mal wieder der kurs 10% ausschlägt. derweil könnte prima eine zweite mobilcom oder freenet werden vom kursverlauf. verstehe nicht, das hier so wenige sind, die lust haben, sich auszutauschen. ;O) Werbung
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aber die starken aufschläge sowie die kursrückschläge verunsichern auch hartgesottene so langsam.
doch am ende habe ich auch ein sehr gutes gefühl nur ich bin zu hoch eingestiegen
und zaudere nun noch einmal bei 1,20 euro einzusteigen. ich habe schon sehr viele
doch am ende habe ich auch ein sehr gutes gefühl nur ich bin zu hoch eingestiegen
und zaudere nun noch einmal bei 1,20 euro einzusteigen. ich habe schon sehr viele
bei 1,27. das erstemal kaufte ich bei 1,85.uiuiui.aber nicht so viel.naja, und einiges zwischen 1 und 1,10 nachgekauft aber eigentlich ist es mir egal.bin sehr hoffnungsvoll.habe einen tiefen sl gesetzt, der mir zumindest 50% des eingestzten kapitals sichert. das ist mir das risiko wert. ;O)verstehen kann ich die verunsicherung aber, vorallem weil viele mit mehr wie spielgeld drin sind. halten gehe ich wieder richtig rein.
mein durchschnitt ist 1,54 euro
warte mit nachkauf bis morgen
warte mit nachkauf bis morgen
Ich hatte bis zum 0,25 Cent-Untergang noch Primas für EUR 21,70 im Bestand und
jammer nicht über Kaufkurse von 1,53 oder 1,85 :o)
Gruß
voiceless
jammer nicht über Kaufkurse von 1,53 oder 1,85 :o)
Gruß
voiceless
nun dein durchschnitt--- grosse summe?
bin aber trotz allem nicht zitterig-- bin auch mit mehr als spielgeld drinnen
bin aber trotz allem nicht zitterig-- bin auch mit mehr als spielgeld drinnen
Wisst ihr noch als man die Aktionäre verarschen wollte und mit 0,25 € pro Aktie abspeißen wollte?? Nachdem der reale Wert pro Stück bei geschätzten 2 Euro lag schoß auch die Aktie nach oben. Apollo & Co. wollen nur den Kurs nach unten drücken um die Firma billig zu kriegen! Das schaffen die aber nicht da Primacom Wachstum und vor allem Zinszahlungen vorweisen kann! Selbst wenn der Kurs bei 1,50 wieder ist bleibe ich drin. KZ für 2005 2,50 Euro bis 3,00 Euro!
ist bei mir in diesem Jahr wesentlich höher, da ich von einer Entscheidung ausgehe (egal welche) und da halte 5-7 schon fr möglich dieses Jahr .......oder wieder 0,50.
dann beruhigt! Auszug vom Mai 2004
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. gab am Freitag bekannt, dass sie massiven Widerstand gegen die geplante Enteignung der Aktionäre der PrimaCom AG leisten wird. Die SdK nahm zu diesem Thema wie folgt Stellung:
Die PrimaCom-Aktionäre sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung in der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre, die beim Börsengang im Jahr 1999 29 Euro pro Aktie gezahlt haben, sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrig bleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Angeblich gibt es aufgrund der hohen Verschuldung (derzeit existiert unter anderem ein mit über 440 Mio. Euro valutiertes Fremdkapitalengagement, das zu großen Teilen in Händen von JP Morgan liegt und für das derzeit 20 Prozent Zins anfallen) keine andere Möglichkeit, damit das Unternehmen überleben kann.
Dabei wurden in den letzten Jahren allein an Beratungs- und Strukturierungsgebühren (ohne Zinsen) von den beteiligten Banken, die jetzt offensichtlich von der selbst herbeigeführten Situation profitieren wollen, nach Schätzungen der SdK über 80 Mio. Euro (über 4 Euro je Aktie) in Rechnung gestellt.
Die SdK hält den Wert der PrimaCom-Aktie für deutlich höher. Zum einen hat sich das Geschäft operativ positiv entwickelt und zum anderen spricht aus der Sicht der SdK einiges dafür, dass Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit verschiedenen Kreditaufnahmen und aus anderen Geschäften gegen unterschiedliche Beteiligte bestehen.
Die 0,25 Euro können zudem erst nach der Abwicklung in etwa ein bis zwei Jahren ausgezahlt werden. Dabei besteht nach Auffassung der SdK eine hohes Risiko, dass dieser Betrag am Ende doch deutlich niedriger ausfällt. Eine Chance auf Besserung besteht jedoch in keinem Fall.
Nach Meinung der SdK ist dies der erste Angriff eines amerikanischen Vultures (Geier)-Fonds, der mit Unterstützung amerikanischer Investmentbanken Aktionärsvermögen an sich reißen will.
Die SdK misst dem Vorgang einen extrem hohen Stellenwert bei und hat daher eine Task Force aus Juristen, Analysten und Wirtschaftsprüfern gebildet, die derzeit alle möglichen zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für sämtliche Beteiligten prüft. Die SdK wird auf der Hauptversammlung verschiedene Sonderprüfungsanträge stellen, die die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsbeziehungen zwischen der PrimaCom AG und JP Morgan prüfen soll. Zudem ruft die SdK alle PrimaCom-Aktionäre auf, ihr Stimmrecht zu nutzen bzw. auf die SdK zu übertragen.
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. gab am Freitag bekannt, dass sie massiven Widerstand gegen die geplante Enteignung der Aktionäre der PrimaCom AG leisten wird. Die SdK nahm zu diesem Thema wie folgt Stellung:
Die PrimaCom-Aktionäre sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung in der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre, die beim Börsengang im Jahr 1999 29 Euro pro Aktie gezahlt haben, sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrig bleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Angeblich gibt es aufgrund der hohen Verschuldung (derzeit existiert unter anderem ein mit über 440 Mio. Euro valutiertes Fremdkapitalengagement, das zu großen Teilen in Händen von JP Morgan liegt und für das derzeit 20 Prozent Zins anfallen) keine andere Möglichkeit, damit das Unternehmen überleben kann.
Dabei wurden in den letzten Jahren allein an Beratungs- und Strukturierungsgebühren (ohne Zinsen) von den beteiligten Banken, die jetzt offensichtlich von der selbst herbeigeführten Situation profitieren wollen, nach Schätzungen der SdK über 80 Mio. Euro (über 4 Euro je Aktie) in Rechnung gestellt.
Die SdK hält den Wert der PrimaCom-Aktie für deutlich höher. Zum einen hat sich das Geschäft operativ positiv entwickelt und zum anderen spricht aus der Sicht der SdK einiges dafür, dass Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit verschiedenen Kreditaufnahmen und aus anderen Geschäften gegen unterschiedliche Beteiligte bestehen.
Die 0,25 Euro können zudem erst nach der Abwicklung in etwa ein bis zwei Jahren ausgezahlt werden. Dabei besteht nach Auffassung der SdK eine hohes Risiko, dass dieser Betrag am Ende doch deutlich niedriger ausfällt. Eine Chance auf Besserung besteht jedoch in keinem Fall.
Nach Meinung der SdK ist dies der erste Angriff eines amerikanischen Vultures (Geier)-Fonds, der mit Unterstützung amerikanischer Investmentbanken Aktionärsvermögen an sich reißen will.
Die SdK misst dem Vorgang einen extrem hohen Stellenwert bei und hat daher eine Task Force aus Juristen, Analysten und Wirtschaftsprüfern gebildet, die derzeit alle möglichen zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für sämtliche Beteiligten prüft. Die SdK wird auf der Hauptversammlung verschiedene Sonderprüfungsanträge stellen, die die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsbeziehungen zwischen der PrimaCom AG und JP Morgan prüfen soll. Zudem ruft die SdK alle PrimaCom-Aktionäre auf, ihr Stimmrecht zu nutzen bzw. auf die SdK zu übertragen.
informiert, soweit dies geht und habe mir meine eigene meinung gebildet. kaufen marsch marsch!! ;O) dies ist nicht der primathread auf w:o. was meinst du oder auf was beziehst du dich ?
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die PrimaCom AG, Mainz, zieht den Verkauf ihrer niederländischen Tochter Multikabel in Erwägung. Der Kabelnetzbetreiber bestätigte damit am Freitag entsprechende am Vortag laut gewordene Gerüchte. PrimaCom prüfe alle möglichen Optionen zur Verbesserung ihrer Finanzlage, sagte ein Sprecher der das Unternehmen vertretenden PR-Agentur. Der Verkauf von Multikabel gehöre dazu, wenngleich er nicht Priorität genieße. Sollte aber jemand "viel Geld" für Multikabel bieten, so müsse PrimaCom die Veräußerung in Erwägung ziehen. Zum möglichen Preis sagte der Sprecher nichts.
Am Vortag hatte Gläubigerin Apollo Management LP sich besorgt über einen möglichen Verkauf von Multikabel geäußert. Dies würde das Problem nicht lösen, hieß es. Würde PrimaCom die Tochter dennoch verkaufen, so sei dies ein Vertragsbruch. Denn eine Veräußerung sei laut Kreditvereinbarung nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Gläubiger möglich.
Am Vortag hatte Gläubigerin Apollo Management LP sich besorgt über einen möglichen Verkauf von Multikabel geäußert. Dies würde das Problem nicht lösen, hieß es. Würde PrimaCom die Tochter dennoch verkaufen, so sei dies ein Vertragsbruch. Denn eine Veräußerung sei laut Kreditvereinbarung nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Gläubiger möglich.
es stellt sich hier die frage welche umsätze bzw. welche gewinne von multikabel zum ges.-ergebnis beigetragen werden. sollte multikabel ein sahnestückchen sein, wäre es ein gravierender fehler dieses zu veräussern.
meint ihr nicht?
meint ihr nicht?
Hallo,
wenn Prima den Verkauf von Multikabel in Erwägung ziehen ist wohl doch nicht der
"grosse" Geldgeber oder andere Kreditgeber da und wir wurden Alle von Herrn Preuß und der SdK verars... .
Gruß
voiceless
wenn Prima den Verkauf von Multikabel in Erwägung ziehen ist wohl doch nicht der
"grosse" Geldgeber oder andere Kreditgeber da und wir wurden Alle von Herrn Preuß und der SdK verars... .
Gruß
voiceless
man fühlt sicht bei dieser Aktie wie bei der Nasdaq, gewinne soviel du kannst, aber verbrenne dir nicht die finger !!!
weiss jemand wann mit neuen nachrichten von primacom zu rechnen ist
Sehr geehrte(r) Frau/Herr F. -----
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dass das Gutachten von LKC noch nicht veröffentlicht wurde, hat nicht
den Grund, dass PrimaCom der Inhalt nicht zusagt, sondern dass das
Gutachten so umfangreich ist.
Wir gehen allerdings davon aus, dass wir im Dezember 2004 die Studie
veröffentlichen können.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Primacom AG
----------------------------------------
Investor Relations / Public Relations
phone: +49 (0) 6131 944 522
email: investor@primacom.de
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dass das Gutachten von LKC noch nicht veröffentlicht wurde, hat nicht
den Grund, dass PrimaCom der Inhalt nicht zusagt, sondern dass das
Gutachten so umfangreich ist.
Wir gehen allerdings davon aus, dass wir im Dezember 2004 die Studie
veröffentlichen können.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Primacom AG
----------------------------------------
Investor Relations / Public Relations
phone: +49 (0) 6131 944 522
email: investor@primacom.de
Hallo,
warum kopierst du nochmal mein Posting?
Gruß
voiceless
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voiceless
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