Die Aktie des deutsch-amerikanischen Autobauers befindet sich seit einigen Wochen wieder im Abwärtstrend. Die in den vergangenen Tagen beobachtete Stabilisierung ist dabei nicht überzubewerten. Aus technischer Sicht bleiben die Aussichten negativ.
Kurzfristige Analyse
DaimlerChrysler hat eine recht turbulente Kursentwicklung hinter sich. Seit dem 26. November vergangenen Jahres bildete sich mit den Hochpunkten bei 50,29 Euro (26. November 2001), 51,3 Euro (7. Januar 2002) und 49,40 Euro (am 29. Januar 2002) eine nicht ganz typische Dreierpitze aus. Diese wurde durch das Verkaufssignal am 6. Februar bestätigt siehe Chart.
Dabei wurde die Unterstützung bei 44 Euro unterschritten und gilt jetzt als neuer, starker Widerstand. In den vergangenen Tagen erholte sich die Aktie an dieses Ausburchniveau und vollzieht dadurch eine abwärtstrendbestätigtende Stabiliisierung siehe Chart. Sie ist nach unten durch die Unterstützung bei 41,6 Euro begrenzt (Tagestief vom 6. Februar). Die darauf folgende Haltelinie verläuft erst bei 38 Euro.
Solange die Aktie nicht nachhaltig über der 44er-Marke schließt muss von einem Unterschreiten der Haltelinie bei 41,60 Euro ausgegangen werden. Dadurch wäre die Abwärtsbewegung seit dem 29. Januar erneut bestätigt und ließe ein Abwärtspotenzial bis 38 Euro erwarten (siehe Kursziel im Chart). Die technischen Indikatoren bestätigen die negativen Aussichten. Sowohl die Trendfolgeindikatoren, als auch die Oszillatoren weisen negative Signale auf.
Kurzfristige Analyse
DaimlerChrysler hat eine recht turbulente Kursentwicklung hinter sich. Seit dem 26. November vergangenen Jahres bildete sich mit den Hochpunkten bei 50,29 Euro (26. November 2001), 51,3 Euro (7. Januar 2002) und 49,40 Euro (am 29. Januar 2002) eine nicht ganz typische Dreierpitze aus. Diese wurde durch das Verkaufssignal am 6. Februar bestätigt siehe Chart.
Dabei wurde die Unterstützung bei 44 Euro unterschritten und gilt jetzt als neuer, starker Widerstand. In den vergangenen Tagen erholte sich die Aktie an dieses Ausburchniveau und vollzieht dadurch eine abwärtstrendbestätigtende Stabiliisierung siehe Chart. Sie ist nach unten durch die Unterstützung bei 41,6 Euro begrenzt (Tagestief vom 6. Februar). Die darauf folgende Haltelinie verläuft erst bei 38 Euro.
Solange die Aktie nicht nachhaltig über der 44er-Marke schließt muss von einem Unterschreiten der Haltelinie bei 41,60 Euro ausgegangen werden. Dadurch wäre die Abwärtsbewegung seit dem 29. Januar erneut bestätigt und ließe ein Abwärtspotenzial bis 38 Euro erwarten (siehe Kursziel im Chart). Die technischen Indikatoren bestätigen die negativen Aussichten. Sowohl die Trendfolgeindikatoren, als auch die Oszillatoren weisen negative Signale auf.
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