CDU/FDP steht fuer

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ashoka:

CDU/FDP steht fuer

 
18.09.02 21:16
Atomkraft und oekologische Katastrophe.

Die Atomkraft ist eine der groessten Gefahren der heutigen Zeit und gehoert zu den Techniken, die am wenigsten zukunftsfaehig sind. Die grosse Gefahr der Atomtechnik liegt hier zwar auch, aber nicht nur im akuten Risiko, das von der Atomkraft ausgeht. Ein grosses Problem ist die Gefahr fuer das spaetere Leben auf der Erde. Rund 7.000 Generationen muessen mit den Spaetfolgen der heutigen Nutzung der Atomkraft leben. Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24.440 Jahren - vor 24.000 Jahren befand sich die Erde noch mitten im Stadium der Altsteinzeit.
Neben den Gefahren, die derzeit durch Atomkraft bestehen, muss also bei der Nutzung der Atomkraft stets auch bewusst sein, dass spaetere Generationen von den Folgen unserer Kurzsicht betroffen sein koennen, ohne dass wir heute davon schon die geringsten Anzeichen zu sehen bekommen.

Die Risikostudie der Gesellschaft fuer Reaktorsicherheit im Auftrag der Bundesregierung berechnet die Wahrscheinlichkeit eines Super-GAU durch technisches Versagen am Beispiel des Atomkraftwerks Biblis mit einmal in 30 000 Betriebsjahren. Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei 30-jaehriger Betriebszeit in einem der 19 deutschen Atomkraftwerke ein Super-GAU ereignet, bei 2%! Bei dieser Risikoberechnung wurde nur technisches Versagen beruecksichtigt. Menschliches Fehlverhalten ist darin noch gar nicht enthalten. So kann man bei vorsichtigen Schaetzungen davon ausgehen, dass weltweit alle 10 Jahre ein Super-GAU zu erwarten ist.

Welche gravierende Folgen ein Super-GAU haben kann, ist an der Tschernobyl-Katastrophe zu sehen, die sich am 26. April 1986 zutrug: Mehr als 70.000 Tschernobyl-Tote werden heute vermutet. Es koennen allerdings weit mehr sein. Das Erkrankungsmaximum wird aber erst 25 Jahre nach dem Reaktorunglueck erwartet. Noch heute sind ganze Landstriche verseucht, die ohne die Strahlenbelastung gut und gerne als Urlaubsregion gehalten werden koennten - 130.000 km2.
Die Folgen des Super-GAUs von Tschernobyl koennen allerdings nicht erfasst werden. Am 26. April 1986 wurde die 200fache Menge an Radioktivitaet freigesetzt wie bei den Atombombenabwuerfen von Hiroshima oder Nagasaki. Schon damals waren die betroffenen Menschen einem unvorstellbarem Leiden ausgesetzt.


Doch ein Atomunfall in Deutschland saehe nicht rosiger aus: Nach inoffiziellen Angaben soll nach einer Reaktorkatastrophe eine Sperrzone eingerichtet werden, aus der die verstrahlten Menschen nicht heraus duerfen. Bei Fluchtversuch wird es Schie�befehl geben. Die darauf folgenden Zustaende sind allerdings bei weitem gravierender, als man sich vorstellen kann: Was heute "friedliche" Nutzung der Kernenergie genannt wird, kann innerhalb von wenigen Minuten so viel Leben zerstoeren, wie es sich kein Mensch mehr vorstellen kann. Die geplante und spaeter doch nicht gebaute Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf haette schon nach fuenf Jahren Betrieb die Radioaktivitaet von 45.000 Hiroshima-Bomben gelagert. Ein realistischer und selbst von Betreibern zugegebener moeglicher Unfall koennte ganz Mitteleuropa verseuchen. Nicht anders sieht es mit den Anlagen in La Hague (Frankreich) und Sellafield (Grossbritannien) aus. Doch wer nicht aufarbeitet, muss den Muell immerhin noch lagern. Bis heute ist noch ungeklaert, wie dies geschehen soll, ein Endlager fuer hochradioaktiven Muell gibt es weltweit noch nicht. Darum sollen sich schliesslich unsere Nachkommen kuemmern. Unser Problem ist dies nicht.
Und: Geht ein Atomkraftwerk in die Luft, waere dies nicht einmal versichert: Eine solche Versicherung ist schlichtweg nicht finanzierbar. Rund 1 Milliarde Mark koennten die Atomkraftbetreiber aufwenden. Das ist nicht einmal 1% der vorsichtig geschaetzten sofort anfallenden Folgekosten. Fuer die Folgeschaeden ist also niemand verantwortlich. Seit dem 11. September 2001 duerfte auch eine weitere Gefahr in den Vordergrund gerueckt sein: Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug auf ein deutsches Atomkraftwerk stuerzt nur bei 1 : 1 Billion, doch stellen gezielte Anschlaege eine grosse Gefahr mit verheerenden Folgen dar: Kein Kraftwerk koennte dem Aufprall eines Verkehrsflugzeuges standhalten. Bei den aeltesten Anlagen wurde nicht einmal ein spezieller Schutz gegen Flugzeugabsturz gefordert. Die ca. 60 cm dicke Wand aus Stahlbeton kann allerhoechstens ein leichtes, langsamfliegendes Flugzeug, etwa ein 10t schweres Sportflugzeug bei 300 km/h abwehren. Die zehn neuesten Atomkraftwerke in Deutschland koennen dem Absturz eines Phantom-Kampfflugzeugs mit einer Masse von ca. 20 t und 774 km/h standhalten - ohne moegliche Bomben- und Waffenladungen zu beachten. Eine Boeing 747-400, die bis zu 400 t wiegen und ueber 200.000 l Kerosin aufnehmen kann, wuerde allerdings jedes AKW zerstoeren. Eine nationale Katastrophe, weit schlimmer als Tschernobyl waere die Folge.

Zu den nuklearen Gefahren bereitet Atomkraft ein weiteres Problem: Entgegen dem Glaube vieler Menschen traegt die Atomkraft einen grossen Beitrag zum globalen Treibhauseffekt bei. Tatsaechlich ist der CO2-Ausstoss einer Kilowattstunde Strom aus einem umweltschonenden Blockheizkraftwerk mehr als viermal so gering, als bei einer vergleichbaren Menge an Atomstrom. Hinzu kommt die Belastung bei der Wiederaufbearbeitung, bei der u.a. das Edelgas Krypton ausgestosseen wird, das ebenfalls treibhauswirksam ist.

Neben dieser zivilen Nutzung der Atomkraft ist der Einsatz von radioaktiven Substanzen zu militaerischen Zwecken noch weitaus gefaehrlicher und unuebersichtlicher. Die Waffenindustrie ist in vielerlei Hinsicht, auch beim Einsatz der Kernenergie also, keinesfalls oekologisch zukunftsfaehig.  
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ashoka:

...

 
19.09.02 14:35
Mit dem Anfang Juli vorgestellten Abschlussbericht der Enquete-Kommission des Bundestages „Nachhaltige Energieversorgung“ haben Union und Liberale keinen Zweifel daran gelassen, wohin die Reise geht: Unter Stoiber & Westerwelle droht ein Roll-back ins fossil-nukleare Zeitalter.
Offener könnten die Unterschiede in den energiepolitischen Vorstellungen zwischen Rot-Grün und dem christlich-liberalen Oppositionslager nicht zu Tage treten, als in dem rund 250-seitigen Sondervotum, das Franz Obermeier (CSU) und Walter Hirche (FDP), die Kommissionssprecher ihrer Fraktionen, im Abschlussbericht präsentierten.
So fordern Union und FDP im Kapitel Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen ausdrücklich einen „Ersatz des Erneuerbare-Energien-Gesetzes durch ein effizientes und marktkonformes Fördermodell zur Unterstützung der Markteinführung neuer Energietechniken bzw. erneuerbarer Energien“. Und an anderer Stelle des Minderheitenvotums heißt es, dass weltweit enorme Energieeinsparungen auch mit hocheffizienten Kohlekraftwerken sowie der Atomkraft-Nutzung erfolgen könnten.
Um diese Idee zu konkretisieren, haben Union und FDP das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieverwendung in Stuttgart (IER) und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie (WI) in einem von drei Szenarien berechnen lassen, was es hieße, das Ziel, bis zum Jahr 2050 die Treibhausgase bis zu 80 Prozent zu senken, mit dem Ausbau der Atomkraft zu schaffen. Ergebnis: Nach Berechnung des IER müssten von 2010 an 92 Gigawatt Atomstrom produziert werden. Das entspricht insgesamt etwa 60 Nuklearreaktoren. Das WI ermittelte immerhin 80 Gigawatt, was 52 Meilern entspricht. Zum Vergleich: Bundesweit sind zurzeit noch 19 Atomkraftwerke in Betrieb.

Klar ist eins: Unter einer unionsgeführten Bundesregierung wird es wieder einen Ausbau der Atomkraft geben. Daneben setzt die Union auf Kohle und Gas.
Wie wenig die Christdemokraten vom Ausbau der erneuerbaren Energien halten, unterstrich Grill auch wenige Tage später mit einem Frontalangriff auf die Windkraft in einem Interview gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung: „Die Windvergütung kann abgesenkt werden. Es ist eine zentrale Forderung der Union: Die erneuerbaren Energien müssen sich im Wettbewerb der Konkurrenz stellen.“
Grill steht mit dieser Forderung keineswegs allein da. Jüngst betonte Matthias Wissmann, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der Unions-Fraktion gegenüber der Financial Times Deutschland: „Wir werden gezwungen sein, die Förderung erneuerbarer Energien Zug um Zug umzustellen.“ Die Stromkunden, so Wissmann weiter, könnten sich die Fortsetzung der bisherigen Politik nicht leisten.
Grills und Wissmanns Bruder im Geiste, Walter Hirche, geht da noch einen Schritt weiter: Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der am 22. September nicht mehr für das Berliner Parlament kandidiert, fordert einen „Systemwechsel“. Konkret heißt das: „Die FDP will auf erneuerbare Energiequellen verzichten und setzt auf fossile Energiequellen sowie Atomkraft.“
Beifall für solche Worte bekommt Schwarz-Gelb allenfalls von ihren Hilfstruppen aus den Wirtschaftsverbänden. „Durch eine einseitig ökologische Ausrichtung der Energiepolitik werden wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in Energiewirtschaft und energieintensiver Industrie vernichtet“, assistierte stellvertretend Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Ganz andere Töne kommen dagegen aus der Ökoenergien-Szene: „Wenn ich mich unter unseren Wirtschaftspartnern umhöre, dann haben sie Angst vor einem Regierungswechsel“, sagte Professor Rudolf Hezel dem Hardliner Hirche ins Gesicht, als der Mitte Juli das Institut für Solarenergieforschung in Hameln-Emmerthal besuchte. Auch Johannes Lackmann sieht dem 22. September mit großer Sorge entgegen: „Was die Union konkret will, lässt sich im Moment nicht sicher beurteilen. Das ist für uns unbefriedigend“, betont der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) aus Paderborn. Kein Zweifel kann für den Ostwestfalen aber daran bestehen, dass die Befürworter der Atomkraft in der CDU/CSU zurzeit Oberwasser haben, während die Fürsprecher der erneuerbaren Energien in der Partei untergetaucht sind. Lackmann ist sich deshalb sicher: „Union und FDP setzen wieder auf Atomenergie und wollen die gesetzliche Grundlage für erneuerbare Energien beschneiden.“
Das sieht Manfred Fischediek, Energieexperte im Wuppertal Institut, ähnlich. Würde die Union nicht auf die Atomenergie setzen, so der Wissenschaftler, hätte sie ein solches Szenario gar nicht rechnen lassen. „Das Ergebnis hat sie erschreckt“, so Fischediek, deshalb äußerten sie sich zurzeit nicht konkreter.
Das Szenario, für das sich Union und FDP stark machen, ist eine von drei Optionen, die das Institut für Energiewirtschaft und das Wuppertal Institut im Auftrag der Enquete-Kommission durchgerechnet haben. Ein zweites Szenario sieht unter anderem die effektivere Nutzung fossiler Energieträger sowie höhere Energiesteuern vor. Danach wäre die Senkung der Emissionen um 80 Prozent bis zum Jahr 2050 ebenfalls zu erreichen, wenn Kohlendioxid bei der Verbrennung von Kohle abgespalten und anschließend in ehemalige Gas- und Erdöllagerstätten gepumpt würde.
mod:

Neuer Kreuzzug ! o.T.

 
19.09.02 14:36
Levke:

komisch mod

 
19.09.02 14:43
wenn anarch hier seine copy/paste kommentare reingestellt,
kommt keine Kritik........

Fiel mir nur so auf....

Der Gutmensch aus Hamburg
mod:

Levke

 
19.09.02 15:00
Er gehört selbstverständlich zu meinen
6.000 Helfershelfern hier an Board.
Alles klar?

"Neuer Kreuzzug!" ist im Übrigen keine Kritik,
sondern ein Kurzkommentar!

Auch Gauss steht natürlich auf meiner Lohnliste.

Viele Grüsse
an den MAD-Mitarbeiter
m.

MAD= MädchenAbwehrDienst
Aber jedient haste natürlich nich
ashoka:

Um noch einmal auf die

 
19.09.02 15:32
Wirtschaftlichkeit zurueck zu kommen.
Bei der Berechnung muss man die externen Kosten mit einbeziehen.

Hohmeyer "Soziale Kosten des Energieverbrauchs"
Springer Verlag 1989

Energietraeger       Externe Kosten (cent/kWh)
Kohle                20,9 - 30,43
Atomenergie          13,1 - 22
Oel                  21,2 - 30,43
Wind                 0,005
Photovoltaik         0,22

Unter externen Kosten versteht man in diesem Zusammenhang die Kosten, die von der Allgemeinheit in Form von Steuergeldern getragen werden muessen.
Weitere Einsparungen bei regenerativen Energien erreicht man durch Importunabhaengigkeit. Mal ebend 50 Milliarden Euro wuerde man einsparen indem man auf einen Grossteil des Imports von Uran, Kohle oder Erdoel verzichten kann.

C.F.Gauss:

ashoka, letztes Posting, ich habe einfach nicht

 
19.09.02 21:09
die Zeit und die Geduld, mich immer wiederholen zu können:

----> Fakten oder Argumente habe ich von Dir nicht lesen duerfen. Einen schoenen Link hast Du hier rein gestellt. Wahrscheinlich die Grundlektuere fuer Deine kaum nachvollziehbaren Ansichten. Vielleicht sollten wir noch mal klarstellen von wem dieses Schriftstueck stammt.
Herr Kurt Kugeler ist Mitglied im Kerntechnischen Ausschuss und gluehender Verfechter der Kernkraft.
Hinzu kommt, dass sich der Artikel fast ausschliesslich mit Sicherheitsfragen auseinandersetzt.

Na, und, ging es darum nicht? Wenn Du Dir Deine Argumente raussuchst, findest Du sie beim BMU oder beim BUND, konträre Positionen also. ich suche mir die Argumente woanders, wundert Dich das etwa? Wer hat Recht?


----> Nach seiner Aussage besteht bei derzeitigen Reaktoren das von mir bereits eingangs geschilderte Sicherheitsrisiko von ca. 2% fuer einen GAU in Deutschland. Es waere weiterhin moeglich, nach seiner Aussage, Kernkraftwerke zu bauen, bei denen dieses Risiko gegen 0 strebt. Prima, also bauen wir neue Kernkraftwerke.

Natürlich wäre das sinnvoll, warum soll man alte Technik nicht durch neue ersetzen?


----> Vielleicht wuerde es Dir weiter helfen, wenn Du mal Wirkungskraft und wirtschaftlichkeit der verschiedenen Energien vergleichst. Wenn es danach ging, wuerde es Atomkraftwerke nicht geben. Oekologisch ist Atomenergie eine Katastrophe und zum Treibhauseffekt traegt sie massgeblich bei.

Müßig, darüber zu dikutieren, Du hast eine andere Definition von Ökologie als ich. Und das mit dem Treibhauseffekt, bitte vergiß es endlich, Du kannst jede Bilanz in die eine oder andere Richtung verändern. Fakt ist, daß beim Betrieb kein CO2 entsteht. Außerdem lassen sich auch bei Deiner erwähnten Uran-Anreicherung die Gase filtern, da hast Du mit Deinem Krypton schon falsch gelegen, also bitte nicht schon wieder. Du bist von der Anti-Atom-Kampagne geprägt, ich nicht, also warten wirs ab, was kommt.

ashoka:

Auf wichtige Punkte gehst Du nicht ein.

 
20.09.02 01:00
Und jetzt mal Argumente und nicht immer nur rumlamentieren.

> Na, und, ging es darum nicht? Wenn Du Dir Deine
> Argumente raussuchst, findest Du sie beim BMU oder
> beim BUND, konträre Positionen also. ich suche mir
> die Argumente woanders, wundert Dich das etwa?
> Wer hat Recht?

Nein, darum ging es nicht nur. Mir geht es darum, dass Atomenergie unwirtschaftlich und oekologisch nicht vertretbar ist. Hinzu kommen Risikofaktoren, wie beispielsweise die Sicherheit. Mir ging es auch darum aufzuzeigen, welche fatale Trendwende eine CDU/FDP einschlagen wird und welche oekologische und wirtschaftliche Inkompetenz dahinter steht.
Natuerlich bist Du wohlweislich nicht auf die Punkte eingegangen.

> Natürlich wäre das sinnvoll, warum soll man alte
> Technik nicht durch neue ersetzen?

Entschuldige bitte, aber hat man Dich als Kind zu heiss gebadet? Hier geht es zum einen nicht darum alte "Technologie" durch neue zu ersetzen, sondern um den Neubau. Nach der von der CDU/FDP in Auftrag gegebenen
Forschungsstudie waeren das dann an die 50 neue Atomkraftwerke. Und wie bereits geschrieben, ist es wohl mehr als schwachsinnig, Atomenergie als oekologisch vertretbar oder Zukunftsenergie verkaufen zu wollen. Selbst aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten schneidet Atomenergie im Vergleich zu regenerativen Energien gravierend schlecht ab. Dabei muss man im uebrigen auch die Urangewinnung mit einbeziehen, denn sie ist Teil des Prozesses.
Das man mit Atomenergie nicht zwangslaeufig den CO2-Ausstoss reduziert habe ich bereits aufgezeigt. Pro kWh fallen bis zu 55g an.

> Müßig, darüber zu dikutieren, Du hast eine andere
> Definition von Ökologie als ich.

Es gibt nur eine Definition. Fuer Dich ist das ein Fremdwort und entweder bist Du so alt und kinderlos, dass Du Dir in Deinem Egotrip sagst, "Nach mir die Sinnflut", oder Du bist einfach nicht ganz zurechnungsfaehig.

> Und das mit dem
> Treibhauseffekt, bitte vergiß es endlich, Du
> kannst jede Bilanz in die eine oder andere Richtung
> verändern

Wenn es noch mehr von Deiner Sorte gibt, und davon muss man ausgehen, ist es um die Zukunft der Menschheit schlecht bestellt.

> Fakt ist, daß beim Betrieb
> kein CO2 entsteht.

Fakt ist ueberhaupt nichts. Es geht hier um Atomenergie. Deren Erzeugung ein Prozess ist, bei dem CO2 entsteht.
Wenn ich fuer eine Windanlage den Wind erst mit einer grossen Turbine erzeugen muesste, so dass ich mehr Energie rein stecke, als ich heraus ziehe, kommt das dann auch nicht in die Bilanz.

> Außerdem lassen sich auch bei
> Deiner erwähnten Uran-Anreicherung die Gase filtern,
> da hast Du mit Deinem Krypton schon falsch gelegen,
> also bitte nicht schon wieder.

Nirgends habe ich falsch gelegen. Willst Du jetzt vielleicht noch erzaehlen, dass Krypton 85 nicht eines der gefaehrlichsten Treibhausgase ist und hier auch massgeblich geforscht wird?

> Du bist von der
> Anti-Atom-Kampagne geprägt, ich nicht, also warten
> wirs ab, was kommt.

Ich bin von gesundem Menschenverstand gepraegt und nicht von einer Anti-Atom-Kampagne. Und was kommt? Da es viel zu viele Menschen wie Dich gibt, kommt mit Sicherheit nichts Gutes.

Apfelbaumpfla.:

ashok:

 
20.09.02 08:06
"Ich bin von gesundem Menschenverstand gepraegt und nicht von einer Anti-Atom- Kampagne. Und was kommt? Da es viel zu viele Menschen wie Dich gibt, kommt mit Sicherheit nichts Gutes."

Schalt mal die Scheuklappen ab, und benutze deinen angeblichen gesunden Menschenverstand.

Ich habe jetzt auch keine Lust, an jedem Argument einzeln rumzumachen, aber wei du argumentierst ist ein Witz.
Du nimmst deine Quellen. Die sind absolut wahr. Wenn jemand mit anderen Quellen kommt, sind sie tendenziös...

* Das Hauptargument aus meiner Sicht gegen Atomkraft ist einfach, dass die Endlagerfrage nach so langer Zeit immer noch nicht geklärt ist.

* Das Argument der Sicherheit könnt man auch durchaus dazu verwenden, die Forschung voranzutreiben und noch sicherer zu werden (das hast du an Gauss' Argumentation nicht verstehen wollen)

* Wenn du den ganzen Prozess CO2-bewerten willst, musst du das auch bei anderen Energieformen tun. Weisst du, wieviel Energie man braucht, eine Solarzelle zu bauen? Natürlich ist mir klar das die Atomindustrie subventioniert ist. Die anderen Formen aber auch.

* Was hältst du von der Fusionsforschung?

* "Willst Du jetzt vielleicht noch erzaehlen, dass Krypton 85 nicht eines der gefaehrlichsten Treibhausgase ist und hier auch massgeblich geforscht wird?" Was hat das damit zu tun, dass man den Krypton-Ausstoss in den Griff bekomment wird?

* "zum Treibhauseffekt traegt sie massgeblich bei". Weisst du, was zum sogenannten Treibhauseffekt am massgeblichsten beiträgt?
Wasserdampf, CO2 aus Ozeanen und sonstigen natürlichen Quellen. Und das ist gut so, weil es hier sonst arschkalt wäre. Informieren statt nachplappern.

Und um wieder zum Punkt zu kommen: selbst wenn die CXU Atomkraft wieder wollte, die Industrie hat keinen Bock mehr darauf, und die Bürger - wie mod sagt - schon gar nicht.


Grüße

Apfelbaumpflanzer
Apfelbaumpfla.:

ashoka? o.T.

 
20.09.02 12:58
ashoka:

Wie waere es, wenn Du mal liest, bevor Du

 
20.09.02 13:32
schreibst.
Es geht hier nicht um den CO2-Ausstoss beim Bau des Atomkraftwerks! Also lies Dir noch mal aufmerksam letztes Posting durch.
Offensichtlich hast Du das mit der Turbine nicht verstanden. Ich versichere Dir, dass bei Windanlagen kein CO2 anfaellt. Was Solarzellen angeht, muss man fairerweise sagen, dass das noch etwas teuer ist. Hier wuerde die kWh um die 1,50 kosten.
Vielleicht solltest Du auch noch etwas weiter lesen, denn es geht nicht nur um die Sicherheit. Das ist ein winziger wenn auch gravierender Teil. Das Verstaendnis dafuer fehlt Dir offenbar.
Das sich Atomstrom nicht einmal wirtschaftlich lohnt habe ich auch zur Genuege aufgefuehrt.
Informieren sollte man sich allseitig und nicht durch Propaganda einlullen lassen. Also warte doch mal mit unabhaengigen Untersuchungen auf.
Ich habe hierzu beispielsweise das Buch von Hohmeyer "Soziale Kosten des Energieverbrauchs" Springer Verlag 1989 aufgefuehrt.
Und filtern ist keine Loesung. Was machst Du denn schoenes mit den gefilterten Stoffen?
Was den Treibhauseffekt angeht, bist Du wohl auch falsch gewickelt. CO2 ist sogar ein "Wachstumsstoff" fuer Pflanzen. Es kommt ebend nur auf die Masse an. Schon mal etwas von oekologischem Gleichgewicht gehoert?
Eine Diskussion mag nett sein, wenn sie mit halbwegs informierten und intelligenten Leuten gefuehrt wird. Das hier ist einfach nur muehselig. Das wenigste, was zu erwarten waere ist, dass Du vorher den Thread liest bevor Du schreibst. Dann koenntest Du Dir Dein Posting sparen.
Apfelbaumpfla.:

Das gleich würde ich dir auch empfehlen.

 
20.09.02 13:42
"Es geht hier nicht um den CO2-Ausstoss beim Bau des Atomkraftwerks! Also lies Dir noch mal aufmerksam letztes Posting durch."

Ich redete von der Gesamtenergiebilanz. Nicht vom Bau einer Solar_anlage_.

"Vielleicht solltest Du auch noch etwas weiter lesen, denn es geht nicht nur um die Sicherheit. "

Genau deswegen habe ich ja argumentiert, dass gerade das ein Grund ist, weiterzuforschen. (Da hättest du allerdings lesen müssen).

"Das sich Atomstrom nicht einmal wirtschaftlich lohnt habe ich auch zur Genuege aufgefuehrt."

Das mag sein, habe ich auch nicht explizit bestritten. Wichtig bei Vergleichen ist eben, bei allen alles mitzurechnen.

"Und filtern ist keine Loesung. Was machst Du denn schoenes mit den gefilterten Stoffen?" Nicht in die Atmosphäre lassen. -> Forschungsbedarf.

"Eine Diskussion mag nett sein, wenn sie mit halbwegs informierten und intelligenten Leuten gefuehrt wird. Das hier ist einfach nur muehselig. Das wenigste, was zu erwarten waere ist, dass Du vorher den Thread liest bevor Du schreibst. Dann koenntest Du Dir Dein Posting sparen."

Genau meine Meinung. Also lies' doch bitte nochmal nach und versuche zu verstehen was ich meine. Und bitte Hirn einschalten. Propaganda ausschalten.

Und zum Treibhauseffekt:

Du bestreitest, dass der größte Anteil von Wasserdampf kommt, oder dass das meiste CO2 in der Atmosphäre aus natürlichen Quellen kommt?

Äh, und an welchem Punkt, das ich gebracht habe, hast du jetzt eigentlich konkret was auszusetzen?


Grüße

Apfelbaumpflanzer
ashoka:

Man oh man

 
20.09.02 14:02
Hier nur ein Satz von mir aus dem gesamten Thread.

Hinzu kommt, dass es absurd ist eine Quelle der Umweltzerstoerung durch eine andere zu ersetzen.

Verstehst Du das?

Im uebrigen schreibst Du ganz klar,:
"Weisst du, wieviel Energie man braucht, eine Solarzelle zu bauen?"

Niemals habe ich die Energien in eine Rechnung einbezogen, die zum Bau eines Atomkraftwerkes aufzuwenden sind. Nur soviel zu Deiner Information. Eine Windanlage rechnet sich bereits nach ca. 6 Monaten Betrieb. CO2 faellt bei der "Energieproduktion" nicht an. Muesste man den Wind erst irgendwo abbauen, um ihn dann den Anlagen zur Verfuegung zu stellen, kaeme das auch mit in eine Rechnung. Genauso ist das nun mal mit dem Uran zu sehen. Jetzt verstanden?
Und Dein Forschungsbedarf ist einfach laecherlich. Die Forschung muss einzig und allein in eine Richtung gehen und das sind die regenerativen Energien. Willst Du das bestreiten?
Kannst Du mal bitte erklaeren, was Du unter oekologischem Gleichgewicht verstehst?
Ach ja, und das die Industrie keinen Bock mehr auf Atomenergie haette ist ja wohl der Lacher schlechthin. Musstest Du nicht ueber Dich selbst lachen als Du das geschrieben hast?


C.F.Gauss:

ashoka, Du lügst, wenn Du den Mund aufmachst:

 
20.09.02 14:48
Erstmal hast Du mit Deinem Krypton 85 gelogen. Du hast gesagt, das fiele bei der Wiederaufbereitung an und käme in die Atmosphäre. Das ist falsch, wie ich Dir gezeigt habe.

Zweitens: Da Du keine Quellen angibst, versuche ich es zumindest:

www.plage.cc/news/plage/199008.shtml (Plattform gegen Atomgefahren!!!!!)

www.urananreicherung.de/

Im ersten Artikel steht z.B. unten die derzeitige (natürlich hypothetische) Freisetzung von CO2 für verschiedene Energieformen:

Kohlekraftwerke 5912000 Tonnen C02
Atomkraftwerke 230000 Tonnen C02
Wasserkraftwerke 78000 Tonnen C02
Windkraftwerke 54000 Tonnen CO2

Alles pro 1000 MW pro Jahr. Da Du sicher nicht weißt, wie man das umrechnet, mache ich es für Dich! Man kommt auf 23 g pro kWh für Atomkraft, auf 591 g bei der Kohle und auf 5,4 g bei der Windkraft.

Dazu ein paar Anmerkungen: Es gibt (siehe zweiter Artikel) mittlerweile Anreicherungsverfahren, mit denen der CO2-Ausstoß gesenkt bzw. ganz verhindert werden kann. D.h. die Zahlen sinken für die Atomkraft (da sind sowohl Anreicherung als auch BAU enthalten!!!).

Weiterhin: Deine 55 g stehen erstmal leer im Raum, vor allem, wenn Du meinst, Du berücksichtigst den Bau nicht. Zweitens: Schmier Dir Deine Aussage, daß bei Windanlagen kein CO2 entsteht, sonstwohin. Man muß alles gegeneinander aufrechnen. Drittens: Mich wundert es, daß sogar auf dieser Plattform keine Daten für Solarzellen angegeben sind. Warum? ich habe jedenfalls keine Daten gefunden. Wahrscheinlich werden sie wohlweislich verschwiegen. Eine Quelle würde mich brennend interessieren.

Und jetzt laß uns bitte mit Deiner Propaganda zufrieden und verbrenne Dein Buch aus dem Mittelalter, bitte! Wenn Du noch etwas zu sagen hast, dann wende Dich bitte an

www.psychiatrie.de/default.htm
Apfelbaumpfla.:

Ashoka: willst du mich

 
20.09.02 15:03
vergackeiern?

Nochmal: für Photovoltaik braucht man Solarzellen. Die muss man bauen (herstellen). Das kostet Energie. Die Solarzelle lebt nur eine gewisse Zeit.

So jetzt kommt's darauf an, wieviel kostet sie, wieviel bringt sie.

Weiter: Wenn du alle Dächer in D mit Solarzellen ausrüstest, kommt gerade mal die Leistung eines großen AKWs raus.

Weiter: hast du mal ausgerechnet, wieviele Windräder man braucht, um die gesamte benötigte Lesitung zu erzeugen.

Weiter: glaubst du an den Weihnachtsmann?

"Eine Windanlage rechnet sich bereits nach ca. 6 Monaten Betrieb"

Mit Subventionen klar, so könnte man auch Kernkraft schönrechnen. Will ich aber gar nicht. Ich sehe durchaus Probleme mit Kernkraft, aber ich schüre nicht Panik und fordere vor allem nicht den Stopp der Forschung, mit der man diese Probleme lösen könnte.

Und noch was: vielleicht kannst du mal bei deinen Eltern fragen, ob sie es nochmal versuchen könnten, dir ein bisschen Erziehung angedeihen zu lassen.


Grüße

Apfelbaumpflanzer
Karlchen_I:

Jetzt lasst doch mal den Ashoka von den ....

 
20.09.02 15:08
jungen Grünen in Ruhe. Seine Argumente sind schon peinlich, dass ihr aber daraufhaut ist auch nicht viel besser.
C.F.Gauss:

O.k. Karlchen, machen wir, aber wie schon

 
20.09.02 15:12
Apfelbaumpflanzer meinte: Ein bißchen Erziehung kann nicht schaden ;-)
ashoka:

Gauss

 
20.09.02 18:21
Du bist einfach nur auf den Kopf gefallen. Wenn Du weiter oben mal nachlesen wuerdest, dann wuerdest Du sehen, dass ich dort
ca. 22g - 55g schrieb. Also blas Dich hier nicht auf Du Wichtigtuer. Diese Werte koennen nie genau sein wie Du bemerkenswerter Weise erkannt hast. Nicht umsonst hast Du hypothetische hinzugefuegt. Deine Annahme legst Du dann aber als Wahrheit zu Grunde. Mach Dich also nicht laecherlich. Aus den genannten Gruenden heraus habe ich zuvor auch immer die Spanne angegeben. Es ist halt muehselig jedesmal das Gleiche zu praesentieren, weil Ihr zu daemlich seit das zuvor geschriebene richtig zu lesen.
Was hast Du mir mit Krypton 85 gezeigt? Ueberhaupt nichts hast Du gezeigt. Ihr zwei Musterbeispiele fuer Nichtdenkende schreibt zum Grossteil ueberfluessiges Gelaber.

@Karlchen_I
Welches der Argumente ist denn peinlich. Wuerde mich brennend interessieren.

Die auf die Kontinente eingestrahlte Energie, die Energien von Wasser und Wind, die stetig nachwachsende Biomasse und die geothermische Energie bieten jaehrlich rund das 3000-fache des derzeitigen Weltenergieverbrauchs in Form unerschoepflicher Energiestroeme an. Die technische Nutzung nur eines Promille dieser Energien in Form von Elektrizitaet, Waerme und chemischen Energietraegern kann also die Energiebeduerfnisse der Menschheit auch bei noch steigendem Bedarf vollstaendig und auf Dauer befriedigen.
Sogenannte Offshore Anlagen koennten in Deutschland massgeblich dazu beitragen.
Was die Erziehung angeht, wuerde ich mir doch mal den Beginn des Threads durchlesen. Kommst Du Dir da nicht selbst laecherlich vor Gauss.
Apfelbaumpfla.:

na dann viel Spass dabei...

 
20.09.02 18:47
" Die technische Nutzung nur eines Promille dieser Energien in Form von Elektrizitaet, Waerme und chemischen Energietraegern kann also die Energiebeduerfnisse der Menschheit auch bei noch steigendem Bedarf vollstaendig und auf Dauer befriedigen."

LOL

Solange du nicht auf meine Argumente eingehst und sie nicht mal versuchst zu verstehen, ist für mich hier

END OF THREAD

PS: Wenn du mal in die 8. Klasse kommst, dann pass mal in Physik auf.


Grüße

Apfelbaumpflanzer
ashoka:

Kommentar

 
20.09.02 22:19
Das Du in dem hier diskutierten Gebiet nicht ganz richtig tickst, sieht man auch in anderen Threads. Kleines Beispiel gefaellig?

Zitat:
> Habe mal gelesen,  
> dass das Ausbreiten und Zurückziehen von Wüsten
> historisch gesehen ganz normal sei.
> (Bin natürlich kein Experte)

Ach, doch nicht so bescheiden Apfelfbaumfaeller

> In den Medien kommt das so rüber:
> Geht eine Wüste zurück: Keine Meldung.
> Breitet sich eine Wüste aus: Klimakatasrophe,
> CO2, Polkappen, Meeresspiegel, Weltuntergang.

Gerade ueber diesen Bereich habe ich mit einem Professor Kumar eine Abhandlung geschrieben. Du wirst es kaum fuer moeglich halten, aber da gibt es doch ein paar Leute (nun gut, es sind nicht nur ein paar)die nachgewiesen haben, dass grosse Wuestengebiete durch Rodungen verursacht wurden und werden.
Und nur fuer Dich Wichtigtuer, damit Du mal wieder losrennen kannst und im Netz nach Pseudowissen suchst. Es gibt auch Menschen, die sich damit beschaeftigen, Wuesten wieder zu begruenen. Der Schluessel ist eine Pflanze namens Calotropis procera. Nun schilder mir doch mal bitte in Deiner unsaglichen Weishiet, was das besondere an der Pflanze ist und wie das funktionieren soll.
Wenn es um einen Preis im aufblasen ginge, kenne ich schon zwei die diesen Preis bei Ariva verdient haetten. Es wird Leuten wie Dir fremd sein, aber hier geht es um Dikussion und nicht um Selbstdarstellung und schmuecken mit Federn, nur weil Ihr es im taeglichen Leben zu nichts bringt.

PRAWDA:

Gut, aber sehr lang,

 
20.09.02 22:20
liest keiner, fosca
Apfelbaumpfla.:

Diskussion

 
20.09.02 22:25
Sinnlos, da Lese- und Verstehfähigkeit fehlt.

Also schlag' mal ein konkretes Thema vor, und dabei bleiben wir dann, ok?


Grüße

Apfelbaumpflanzer
PRAWDA:

Apfelbaumpflanzer,

 
20.09.02 22:47
Ideologen sind Leute, die glauben,
dass die Menschheit besser ist als
der Mensch.
  Dwigth D.Eisenhower

Reden kann man mit denen nicht,
nur unterwürfig "Botschaften" empfangen.

Gegenargumente kommen bei denen nicht an.
PRAWDA:

fosca,

 
20.09.02 23:00
ashoka:

Ja

 
20.09.02 23:14
PRAWDA:

I mog di o.T.

 
20.09.02 23:59
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