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Ad hoc: Carrier1 S.A. deutsch
Carrier1 beendet Rückkaufangebot Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Luxemburg, 04. Februar 2001 Carrier1 International S.A. (das "Unternehmen") (Neuer Markt: CJN; Nasdaq: CONE) gibt heute bekannt, daß die Rückkaufangebote (die "Angebote") gegen Bar und neue Aktien für die ausstehenden Anleihen beendet wurden. Das Unternehmen hat aktiv nach Möglichkeiten gesucht, die es ermöglichen würde, den laufenden Betrieb des Unternehmens zu finanzieren. Allerdings haben sich die identifizierten Möglichkeiten letztlich stark reduziert. Das Unternehmen wird die Diskussion hinsichtlich einer strategischen Transaktion mit einem Partner weiter fortführen. Derzeit gibt es aber keine Aussicht eine solche Transaktion in nächster Zukunft zu erreichen und es ist ungewiss, ob eine solche überhaupt durchgeführt werden kann. Zusätzlich hat sich das laufende Geschäft des Unternehmens seit Beginn der Laufzeit der Angebote verschlechtert. Das Unternehmen und einer seiner wichtigsten Kunden beschlossen die vorzeitige Beendigung eines langfristigen Vertrages. Zudem haben sich die Umsätze bei den Sprachdiensten mehr als erwartet verringert. Zum 29. Januar 2002 verfügte das Unternehmen, auf konsolidierte Basis, über annähernd 90,7 Mio. US$ an Bar- und bargeldähnlichen Beständen. Ein substantieller Anteil dieser Beträge wird allerdings von den operativen Tochtergesellschaften des Unternehmens gehalten und sind für die Finanzierung des Angebotes nicht verfügbar. Entsprechen dieser finanziellen Lage des Unternehmens hat das Unternehmen herausgefunden, daß es nach Luxemburger Recht nicht möglich ist, die in den Angeboten beschriebenen neuen Aktien zu emittieren und, daß eine wesentliche Bedingung der Angebote somit nicht erfüllt werden kann. Weitere Informationen: Silke Wunderle; Carrier1 International; Tel. +49 69 66442 338; silke.wunderle@carrier1.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2002 WKN: 932 485; ISIN: LU0107939984; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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