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BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR

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BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR

 
31.01.02 08:57
#1
GEORGE W. BUSH

"Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld"

Von Carsten Volkery, New York

US-Präsident Bush hat eine souveräne erste "State of the Union"-Rede gehalten. Er rief seine Landsleute zum Krieg gegen die Rezession auf. Kämpferisch schwor er die Amerikaner auf die Fortsetzung des Anti-Terror-Feldzuges ein. Es gebe eine "Achse des Bösen" - Iran, Irak und Nordkorea.

 
DPA

George W. Bush: Der Kampf gegen den Terrorismus ist noch nicht vorbei


New York - Für einen US-Präsidenten ist es traditionell der größte Moment des Jahres: Der gesamte Kongress und Millionen Amerikaner hören zu, wenn der Regierungschef seinen Bericht zum "State of the Union" abgibt. US-Präsident George W. Bush nutzte die Gelegenheit, um gleich zwei Reden zu halten, eine außenpolitische und eine innenpolitische.

Den Großteil der von Standing Ovations begleiteten Rede verwandte Bush auf seinen größten Erfolg - den Krieg gegen den Terror. Er warnte die Amerikaner vor einem "falschen Sicherheitsgefühl". Der Krieg habe erst begonnen. Zehntausende von Terroristen seien in den Lagern Afghanistans ausgebildet worden. Diese "tickenden Zeitbomben" könnten jederzeit irgendwo explodieren. "Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld", sagte Bush.

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Die Achse des Bösen

In bisher noch nicht da gewesener Deutlichkeit skizzierte Bush seine Vision vom Krieg gegen den Terrorismus nach dem Afghanistan-Feldzug. Er sprach von einem dutzend Ländern, in denen Terroristen Unterschlupf gefunden hätten und einer "Achse des Bösen" der Regime in Nordkorea, Irak und Iran, die versuchten, in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen.

Die USA würden nicht länger zusehen, wie diese Regime Massenvernichtungswaffen entwickelten. "Der Preis der Indifferenz wäre zu hoch." Nach dieser entschiedenen Ansage gab es minutenlangen Jubel. Wie erwartet kündigte Bush zusätzliche Milliardenausgaben für Militär und "Homeland Security" an.

Jobs, Jobs, Jobs

Gleichzeitig setzte der republikanische Präsident die Rezession auf die nationale Agenda. Zu seiner Kampagne für Sicherheit gehöre ab sofort auch die wirtschaftliche Sicherheit. "Mein Plan für wirtschaftliche Sicherheit kann in einem Wort zusammengefasst werden: Jobs", sagte er. Mit diesem Schritt will Bush den Fehler seines Vater vermeiden. Der hatte 1991 als Präsident zwar den Golfkrieg gewonnen, aber die damalige Rezession hatte ihn ein Jahr später die Wahl gekostet. Gleichzeitig will Bush damit signalisieren, dass die Situation wieder einigermaßen "back to normal" ist.

Bush rief den Kongress dazu auf, auch in Wirtschaftsfragen die Parteistreitigkeiten zu vergessen. "Wir müssen handeln, nicht als Demokraten, nicht als Republikaner, sondern als Amerikaner". Er warb um die Verabschiedung eines Stimulierungspakets und weiterer Steuersenkungen. Ebenso kündigte er zusätzliche Arbeitslosenunterstützung und Verbesserungen der Kranken- und Rentenversicherung an.

Ohne Osama, ohne Enron

Die Rede, die von den Anhängern beider Parteien heftig beklatscht wurde, ließ zwei Namen ganz aus: Osama Bin Laden und Enron. Bush schien nicht daran erinnern zu wollen, dass der Terrorchef seinen Leuten entwischt ist. Das Enron-Debakel, das ihm seinen ersten Skandal beschert hat, sprach der Präsident nur indirekt an. Ohne den Namen des Unternehmens zu nennen, mit dem sein Kabinett und er persönlich eng verbandelt ist, forderte er verschärfte Aufsicht für Unternehmen und neue Sicherungen, damit Mitarbeiter beim Bankrott ihrer Firma nicht mehr ihre gesamten Rentenersparnisse verlieren können.

In Umfragen vorn

Bushs Rede war mit Spannung erwartet worden. Wie würde der populärste Präsident seit Jahrzehnten sein politisches Kapital einsetzen? Zu Beginn seines zweiten Amtsjahres ist er in einer komfortablen Position: Laut Umfragen hat er 83 Prozent der Amerikaner hinter sich. Und trotz der Rezession glauben 62 Prozent, dass er die Probleme des Landes, inklusive die wirtschaftlichen, besser lösen kann als die Demokraten.

Der Republikaner nutzte die Gelegenheit, um im Streit über das richtige Stimulierungspaket für die Wirtschaft den Druck auf die Demokraten zu erhöhen. Statt seinen Gegnern eine Blockade im Senat vorzuwerfen, setzte Bush auf Umarmung. Er lobte einen seiner ärgsten Opponenten, den demokratischen Senator Edward Kennedy. "Meine Freunde im Coffeeshop in Crawford werden es mir ja nicht glauben, aber unsere Zusammenarbeit in der Schulreform zeigt, wie weit wir zusammenkommen können", sagte Bush. Kennedy lachte anerkennend. Auch Hillary Clinton, demokratische Senatorin aus New York, nickte wohlgefällig mit dem Kopf.

Appell an das bessere Selbst

Bush plädierte auch für eine "neue Kultur der Verantwortlichkeit". Der 11. September habe den Amerikanern ihr "besseres Selbst" gezeigt. "Wir wurden daran erinnert, dass wir Staatsbürger sind". In einer Variation des berühmten John-F.-Kennedy-Ausspruchs ("Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, ...") sagte Bush: "Wir sollten weniger an die Güter denken, die wir anhäufen können, als vielmehr an das Gute, was wir tun können". Jeder Amerikaner solle daher zwei Jahre seines Lebens in den Dienst der Nation stellen.

Bush kündigte die Einrichtung eines Freedom Corps an. Es ist im Wesentlichen eine Erweiterung des von Bill Clinton eingeführten Americorps. Diese Einrichtung organisiert einen einjährigen Freiwilligendienst im Sozialbereich für junge Amerikaner. Das Freedom Corps soll zusätzlich in der "Homeland Security" und in der Entwicklungshilfe tätig werden.

Die rosarote Brille

Im Unterschied zu seinem Vorgänger Clinton, der für ellenlange Listen mit verschiedensten Mini-Vorschlägen bekannt war, hatte Bush in der "State of the Union"-Rede eigentlich nur wenige große Visionen vorstellen wollen. Am Ende kam aber doch eine ganz beachtliche Liste an Versprechungen heraus: mehr Geld unter anderem für Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrer, Arbeitslose und Rentner. Der demokratische Abgeordnete Charles Rangel, Mitglied des Haushaltsausschusses, bemerkte hinterher gelassen: "Der Präsident muss uns einen Plan vorlegen, wie er gleichzeitig die Steuern senken und alle diese Ausgaben finanzieren will."

Denn so rosig der Präsident den Zustand der Nation beschrieben hat - die Staatsfinanzen sehen schlecht aus. In diesem Jahr bereits wird mit einem Haushaltsdefizit von hundert Milliarden Dollar gerechnet. Beobachter fragen sich bereits, ob Bush in seinem Ausgabeeifer zu den gigantischen Haushaltsdefiziten der Reagan-Ära zurückkehren will. Die Demokraten haben bereits angekündigt, das zu verhindern.



BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR FranzS
FranzS:

Georg W. Bush:

 
31.01.02 09:01
#2
Kein Staat der Welt darf über Massenvernichtungsmittel verfügen, natürlich außer uns selber und jenen Ländern, die uns genehm sind.

Danke für Ihr Verständnis

Grüße
G.W. Bush
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Wonderworld
Wonderworld:

Nord Korea!!!

 
31.01.02 09:02
#3
ich Frag mich, welche wirtschaftlichen Interessen wohl hinter Korea stehen könnten?!? Iran und Irak ist klar, Erdöl, aber Nord Korea? Wer kann aufklären?
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Aktienchecks
Aktienchecks:

WW: die Wunde des Korea-kriegs

 
31.01.02 09:04
#4
späte vergeltung??
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR FranzS
FranzS:

Mit Korea sind noch ein paar Rechnungen offen!!!

 
31.01.02 09:06
#5
Der Koreakrieg

Am 25. Juni 1950 um 4.00 Uhr begann in Korea ein Krieg, der die Welt an den Rand eines Atomkrieges bringen sollte. Nordkoreanische Truppen überschritten in Kaesong und in anderen Regionen die Grenze zu Südkorea. Doch wie konnte es dazu kommen, daß die Nordkoreaner sich von den Amerikanern unbemerkt eine so große Streitmacht aufbauen konnten und sie dann an der Grenze stationieren konnten? Die Voraussetzung dafür war eine Konspiration mit der UdSSR und der VR China.

1.) Die Vorbereitungen der Kommunisten  

Korea war seit 1910 unter Japanischer Okkupation. Erst 1945 begannen sovietische Truppen Korea zu "befreien".

Gegen Ende des 2 WK kontrollierten sie bereits ganz Nordkorea, bis zur Demarkationslinie entlang des 38. Breitengrades. Südkorea wurde etwas später von der amerikanischen Armee befreit. Die Demarkationslinie galt als vorübergehende Trennlinie, die sobald als möglich abgeschafft werden sollte um Korea zu vereinigen. Als jedoch die Amerikaner freie Wahlen organisieren wollten, protestierten die Soviets dagegen. So fanden die Wahlen nur in Südkorea statt, wo Li Syng-Man diese gewann. Daraufhin wurde nördlich des 38. Breitengrades die Demokratische Volksrepublik Korea gegründet. Zum Premierminister wurde der Kommunist Kim Ir Sen ernannt.

1949 erklärten die Soviets den Abzug ihrer Truppen aus Nordkorea, was ½ Jahr später auch die USA machten. Südkorea wurde von den Amerikanern mit einer kleinen, schlecht ausgerüsteten und ausgebildeten Armee zurückgelassen, die der nordkoreanischen Armee hoffnungslos unterlegen war. Die USA erklärten sogar sie würden an der zukünftigen Entwicklung Koreas kein Interesse haben, und daß sie Li Syng-Man keine militärische Unterstützung zusichern würden.

Das erste Treffen zwischen Stalin und Kim Ir Sen fand im März 1949 statt. Kim Ir Sen informierte Stalin über seine Pläne, Korea unter einer kommunistischen Regierung zu vereinigen. Stalin unterstütze ihn zwar, verweigerte jedoch direkte militärische Hilfe der Sovietunion, da er befürchtete das es zu einem Weltkrieg zwischen den Supermächten UdSSR und USA kommen würde. Er schlug vor, daß die Nordkoreaner von den Chinesen direkte Unterstützung erhielten. Er wollte damit erreichen das China vom Westen isoliert wird und so von Moskau abhängig wird. Stalin beschloß auch die Nordkoreanische Armee mit sovietischem Material und Know-how aufzurüsten.

Mao Tse Tung wollte Anfangs nichts mit dem Koreakonflikt zu tun haben. Auch er fürchtete eine Konfrontation mit den USA. Nun begann Kim Ir Sen falsche Nachrichten über Vorbereitungen Südkoreas für einen Angriff auf Nordkorea an seine Verbündeten zu schicken. Diese Propaganda war so geschickt das selbst der sovietische Botschafter in Pjöngjang Alarmbotschaften nach Moskau schickten. Doch Stalin und Mao wußten, das die südkoreanische Armee nicht für eine Invasion geeignet war.

Erst 1950 begann sich die Situation zugunsten Kim Ir Sen´s zu entwickeln. Die Berlinkrise und andere Vorfälle in Europa haben die Aufmerksamkeit der Amerikaner von der Situation in Korea abgelenkt. Stalins Hilfe für die VR Korea verstärkte sich und er forderte von Mao Tse Tung, daß er Kim Ir Sen direkt mit seinen Truppen unterstützt. Aber vorerst mußte die Nordkoreanische Armee den Militärschlag ohne die Chinesen durchführen. Am 1. Juni 1950 waren die letzten Vorbereitungen für die Invasion getroffen. Der Plan sah vor, daß 70.000 Mann, unterstützt durch 70 T-34 Panzer, schwere Artillerie und Sturmflugzeuge innerhalb von 22 - 27 Tagen die gegnerische Regierung zur Kapitulation zwingen.

 

2.) Die Amerikaner greifen ein

Die Mobilisierung von 70.000 Mann, das Ausrüsten der Soldaten und die Aufstellung der Streitmacht auf der Grenze dauerte mindestens einen Monat. Wie konnte das den amerikanischen und südkoreanischen Beobachtern entgehen? Nun, die damals entstandene CIA hatte wichtigere Probleme als die Überwachung des fernen Ostens (z.b. die Berlinkrisen), und so existierte dort kein fähiges Spionagenetz. Nach Informationen der CIA hatte die VR Korea eine 36.000 Mann starke Armee. Doch in Wirklichkeit war diese Armee 136.000 Mann stark. Sie war bestens ausgerüstet (150 T - 34 Panzer, schwere Artillerie, Jak und Il - 10 Flugzeuge und sovietische MiG - 15) und ausgebildet. Südkorea konnte dem nur 65.000 schlecht ausgebildete und ausgerüstete Soldaten entgegenstellen, die keine Luft- oder Artillerieunterstützung hatten.

Aber auch General Douglas MacArthur, der Befehlshaber der Besatzungstruppen in Japan, war für die Desinformation der Amerikaner verantwortlich. Er hielt bewußt Berichte über Vorbereitungen der Nordkoreaner für einen Angriff zurück, denn er verfolgte ein hochgestecktes Ziel: Er wollte Präsident der USA werden. Douglas MacArthur war einer der erfolgreichsten Männer in der Geschichte der amerikanischen Armee. Im ersten Weltkrieg war er Stabschef und später Befehlshaber der 42. Infanteriedivision in Frankreich. Im 2 WK wurde er Befehlshaber der alliierten Streitmacht im Südwestlichen Pazifik, dann im gesamten Fernen Osten. Er wollte, daß es zu einem Konflikt USA - Kommunisten kommen würde, bei dem er natürlich Befehlshaber der amerikanischen Truppen wäre. Ein Sieg gegen die Kommunisten wäre sein "Fahrschein" ins Weiße Haus gewesen.

Auch Stalin wollte die USA täuschen. Als im Sicherheitsrat der UNO gerade die Koreakrise am Plan stand fehlte gerade der Sovietische Vertreter. Der Grund dafür: da man für die Bewilligung eines Militärschlages gegen Nordkorea die Beteiligung aller 5 Mitgliedsstaaten (China(Taiwan), Frankreich, USA, Großbritannien und UdSSR) und zwei weiterer Staaten an der Sitzung brauchte, dachte Stalin eine solche Bewilligung würde nicht zustande kommen wenn der sovietische Vertreter fehlte. Aber laut der UN - Charta konnte man bei Fehlen eines der Mitglieder dieses mit einem Nicht - Mitgliedsstaat ersetzen. So bekamen die USA die Erlaubnis gegen Nordkorea einen Krieg zu führen.

MacArthur, der mittlerweile CINCFE (Commander in Chief, Far East) und Befehlshaber der UNO - Truppen in Korea geworden war, verharmloste die Situation bewußt, um die politische Glaubwürdigkeit des US - Präsidenten zu schwächen und um die Politiker von Korea fernzuhalten, damit sie keine diplomatische Lösung des Konflikts erreichen konnten.

3.) US - Truppen in Korea

Am 28. Juni wurde Seoul von den Kommunisten erobert, bis zum 30. Juni kontrollierten sie die Gebiete nördlich des Han. Erst jetzt willigte der US - Präsident Harry Truman der Entsendung von US - Truppen nach Korea ein. Er wollte eine "Polizeiaktion", vor allem mit der Luftwaffe und der Marine, durchführen. Doch da die einzigen verfügbaren Flugzeuge die strategischen B-29 Bomber waren, die nicht für das Bombardement von Truppen geeignet waren, war diese Aktion zum Scheitern bestimmt. Denn die einzige Möglichkeit die nordkoreanischen Truppen zu stoppen war der Einsatz von Bodentruppen, unterstützt durch taktische Bomber und Sturmflugzeuge. Am 30. Juni wurde die 24. Infanteriedivision nach Korea entsandt. Der erste Kampf zwischen den Nordkoreanern und den USA, im Gebiet Osan, 50 km südlich von Seoul, endete mit einer Niederlage der Amerikaner. Die US - Truppen hatten keine schwere Bewaffnung, nur 20% waren Kampferprobt und außerdem sind in den ersten Tagen der Konfrontation viele Offiziere gestorben. Das machte die US - Truppen zu einem leichten Gegner für die Nordkoreaner. Die Amerikaner wurden schnell in die Region Pusan zurückgeschlagen, wo sie sich verbissen verteidigten. Die Situation schien hoffnungslos. Man konnte zwar dank der B-29 Bomber die meisten Produktionseinrichtungen in der VR Korea vernichten, aber militärisch gesehen waren die Kommunisten den Amerikanern überlegen. Das sollte erst MacArthurs gewagter Plan einer Invasion in Inch´on ändern.

 

4.) MacArthur schlägt zurück  

Der Plan des Generals sah vor, daß die US - Truppen in Inch´on an Land gehen, dank des Überraschungseffektes schnell die Nordkoreanischen Linien durchbrechen und dann Seoul einnehmen. Die Nordkoreanischen Truppen würden ihren Hauptversorgungsweg verlieren und so könnten die US - Truppen aus Pusan ausbrechen und dann zusammen mit den Inch´on - Truppen die Nordkoreaner vernichten. Der Plan war perfekt, doch er schockierte die US - Regierung. Denn Inch´on war für eine Invasion ungeeignet. Der Wasserweg zum Hafen in Inch´on war voll von Riffen und Minen, bei Ebbe ging das Wasser um 4 Kilometer zurück was ein Absetzten der Truppen an Land unmöglich machte. Alle Soldaten und die Ausrüstung müßten innerhalb von 2 ½ Stunden ausgeladen werden. Und die Küste war mit 4 Meter hohen Betonmauern befestigt. Die Chance daß dort schwere Ausrüstung ausgeladen werden konnte war sehr gering. Aus Washington kamen Vertreter des Präsidenten, die MacArthur von der Durchführung der Aktion abraten sollten. Doch MacArthur meinte der Feind würde mit einer Invasion an einer Stelle wie dem Hafen von Inch´on nicht zählen, und deswegen wären dort die Erfolgschancen am größten. Schließlich stimmte der Präsident dem Plan zu. Die Aktion trug den Codenamen "Chromite". 4 Kreuzer und einige Zerstörer begannen bereits einige Tage vor der Invasion mit einer intensiven Bombardierung der Feindstellungen in Inch´on, unterstützt von Flugzeugen der Navy. Am 14. September erreichten 261 amerikanische, britische, kanadische, französische, australische und neuseeländische Schiffe Inch´on. Die Aktion wurde perfekt ausgeführt: um 6.00 Uhr morgens eroberten die Marines Wolmi Do, eine Insel am Hafeneingang. Der Überraschungseffekt war so groß, das die Eroberung Inch´ons keinerlei Probleme verursachte. Die kurzen Gefechte waren bis zum Sonnenaufgang beendet und Inch´on war in amerikanischen Händen. Am nächsten Tag machten sich die Truppen in Richtung Seoul auf, um sich unterwegs an die Truppen aus der Pusan - Region anzuschließen. Am 16. September haben die Marines Kimpo, den größten Flughafen des Landes, 13 km östlich von Seoul, erobert. Die Kämpfe in Seoul dauerten zehn Tage. Schließlich wurde die Hauptstadt am 26. September erobert. Bilanz: Die UN - Truppen hatten 536 Tote und 2.550 Verletzte zu beklagen, die Nordkoreaner haben insgesamt 175.000 Mann verloren (davon 50.000 gestorben). Damit war die Nordkoreanische Armee praktisch zerstört und der Eroberung Nordkoreas stand nichts mehr im Wege. Doch ein Einmarsch der US - Truppen in die VR Korea könnte die UdSSR und die VR China in den Krieg verwickelt haben, und das wollte weder die UNO noch Truman. MacArthur wollte Korea vereinigen und eine antikommunistische Regierung bilden. Erst nach langen Überlegungen gestattete der US - Präsident eine Invasion in Nordkorea. Doch seine Antwort war zurückhaltend, er gab MacArthur die Verantwortung für die Konsequenzen. Also schickte dieser vorerst nur südkoreanische Truppen nach Nordkorea, weil diese nicht so viel internationale Bedeutung hatten wie die UN - Truppen. Am 30 September überschritten die ersten Südkoreanischen Soldaten den 38. Breitengrad und erreichten schnell Wonsan, ohne größeren Widerstand anzutreffen. Erst am 7. Oktober bekamen auch die UN - Truppen die Erlaubnis, die Grenze zu überschreiten. Am 8. Oktober waren bereits die ersten amerikanischen Soldaten in der VR Korea. Doch das löste die befürchtete Reaktion der Chinesen aus.

 

5.) Chinesische Truppen in Korea  

Schon am 30. September hat der Chinesische Außenminister erklärt daß die amerikanische Invasion auf Nordkorea eine ernste Bedrohung für China darstellte, und daß die Chinesen nicht tatenlos zusehen würden. In dieser Situation beschloß Truman sich mit MacArthur auf Wake Island zu treffen. MacArthur, der sich oft Befehlen aus Washington widersetzt hatte und der mittlerweile zu einem Volkshelden geworden war, traf sich mit Truman als wäre er ihm gleichgestellt. Die Gespräche hatten so gut wie keine Ergebnisse. Der General unterschätzte die Chinesen, er schätze sie könnten 50.000 Mann nach Korea schicken, doch es waren 300.000 Mann die über den Grenzfluß Yalu verfrachtet wurden. Am 20. Oktober wurde Pjöngjang von den Amerikanern erobert, am 26. Oktober erreichten die ersten südkoreanischen Einheiten den Yalu. Bei den ersten Zusammenstößen zwischen US- und chinesischen Truppen waren die Amerikaner hoffnungslos unterlegen. Die Chinesen wendeten eine Partisanentaktik an: sie bewegten sich nur bei Nacht, hinterließen keine Spuren und ihre Angriffe waren nur sehr kurz. Das machte es für die Amerikaner unmöglich den chinesischen Truppen ernsthafte Schäden zuzufügen. US - Politiker glaubten daß Spione in eigenen Reihen alle Pläne der US Armee an die Soviets und an die Chinesen verrieten. Doch erst im Mai 1951 wurden diese Spione teilweise gefaßt. Es waren der in London tätige Harold "Kim" Philby, Guy Burgess, und Donald Maclean.

MacArthur bereitete sich auf einen Gegenangriff vor, der die Reste der nordkoreanischen und die chinesische Armee eliminieren sollte. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die auf den Winter unvorbereiteten UN - Truppen bis an die Westküste in Hungnam zurückgeschlagen, von wo aus sie unter dem Schutz der USS Missouri evakuiert wurden.

Am 1. Januar 1951 begannen 400.000 chinesische und 100.000 nordkoreanische Soldaten eine Offensive, der die 200.000 UN - Soldaten nicht Standhalten konnten. Am 3. Januar wurde Seoul evakuiert und eine Verteidigungslinie zwischen dem Gelben und dem Japanischen Meer gebildet. Nach eintreffen von Verstärkung starteten die USA erneut eine Gegenoffensive. Sie verzichteten auf die Eroberung Seouls, da die Stadt vollkommen Zerstört war und kein militärisches Ziel darstellte. Die Operation trug den Codenamen "Operation Ripper", mit dem Ziel Inch´on und Kimpo zu erobern und den Gegnern soviel Schaden zuzufügen wie nur möglich. Am 14. März 1951 wechselte Seoul erneut die Seite. Am 20. März begann Truman nach einer diplomatischen Lösung zu suchen. Doch MacArthur ließ sich das nicht gefallen. Er provozierte die Chinesen mit beleidigenden Aussagen und drohte ihnen mit Sanktionen die nur in seiner Phantasie existierten. Damit verhinderte er eine friedliche Beendigung des Konflikts. Langsam stieg der Unwille in Washington und man redete offen über eine Absetzung MacArthurs. Er befolgte die Befehle des Präsidenten nicht und er konnte mit seinem Verhalten den 3. WK auslösen. Seine Pläne sahen vor daß taiwanesische Truppen China attackierten, und das er sie mit massiven Luftangriffen und Marines - Einheiten unterstützt. Er verlangte eine Blockade der chinesischen Häfen. Er gab später zu daß er 40 - 50 Atombomben auf chinesische und sovietische Städte und Militäreinrichtungen abwerfen wollte um die Kommunisten endgültig zu besiegen. Doch am 11. April wurde er seiner Ämter enthoben und kehrte in die USA zurück, wo er mit Begeisterung empfangen wurde. Doch die Begeisterung hielt nicht lange an, und die Bevölkerung erkannte daß er einen Fehler gemacht hatte, indem er sich dem US - Präsidenten widersetzt hatte.

 

Die Folgen des Koreakrieges
 
Im Juli 1951 stabilisierte sich die Front am 38. Breitengrad. Am 25. Juni schlug der sovietische UNO - Vertreter Friedensgespräche vor. Die Chinesen willigten ein. Die erste Gesprächsrunde in Kaesong dauerte bis Ende August. Die Zweite begann im November in P´anmunjom. Die Verhandlungen dauerten bis Ende 1952. Das Hauptproblem waren die Kriegsgefangenen. Die Amerikaner meinten sie würden keinen der Häftlinge von der Rückkehr nach Nordkorea abhalten. Doch die Kommunisten forderten das alle (170.000) zurückkamen, was unmöglich war da laut Umfragen ein Drittel nicht ans Zurückkehren dachte. Am 7. Mai 1952 kam es zu einem Gefangenenaufstand. Die Aufständischen nahmen einen General als Geisel und forderten Asyl für diejenigen, die im Süden bleiben wollten. Die Amerikaner stimmten zu. Zwei Monate später kam es im selben Lager zu einem weiteren Aufstand. Es kam zu kämpfen zwischen Aufständischen und amerikanischen Soldaten, bei denen 1340 Gefangene und ein amerikanischer Soldat starben.

Die Verhandlungen wurden am 19. Juli 1953 beendet. Die Hauptgründe für die Beendigung des Krieges waren der Tod Stalins am 5. März 1953 und die Wahl von General Eisenhower zum US - Präsidenten. Am 27. Juli wurde das Waffenstillstandsabkommen von General William Harrison und General Nam Il unterschrieben.

Dieser Krieg war ein Krieg ohne Gewinner. Die folgende Tabelle zeigt die Verluste aller beteiligten Armeen:

 
 
Staat Tote Verletzte Vermißte Gefangene
USA 54.246 103.284 760 5133
Südkorea 415.000 429.000 460.000  
Nordkorea 520.000 (Tote und Verletzte) 170.000
VR China 900.000 (Tote und Verletzte)
Großbritannien 5.017 (Tote und Verletzte)
Türkei 3.349 (Tote und Verletzte)
Australien 1.591 (Tote und Verletzte)
Kanada 1.396 (Tote und Verletzte)
Frankreich 1.135 (Tote und Verletzte)
Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea blieb annähernd gleich. Doch die USA erhöhten ihr Rüstungsbudget erheblich. 1950 betrug es 17,7 Mrd. Dollar. 1953 war es bereits 50 Mrd. Dollar hoch.

Sie sind auch härter den Kommunisten gegenüber geworden. Aber die wichtigste Folge war die Beschleunigung der Entwicklung der Wasserstoffbombe. Trotz der Proteste vieler Wissenschafter und Politiker stimmte Truman dem Bau der H - Bombe schon 1950 zu. Jedoch waren die finanziellen Mittel sehr bescheiden. Doch nach dem Ausbruch des Krieges konnten riesige Geldsummen für die Bombe bereitgestellt werden. Die erste Explosion der 30 Tonnen schweren Bombe "Mike" fand am 31. Oktober 1952 statt. Es schien als wären die Amerikaner der UdSSR nun um Jahrzehnte voraus.

Aber auch die Soviets konnten bald die erste H - Bombe entwickeln (wahrscheinlich im August 1953). Sie waren sogar den Amerikanern überlegen, da sie Bomben hatten die man transportieren konnte und keine 30 Tonnen schweren experimentellen Apparaturen.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Aktienchecks
Aktienchecks:

nur bush-freunde?? o.T.

 
31.01.02 09:17
#6
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR FranzS
FranzS:

Du hast nichts verstanden oder??? o.T.

 
31.01.02 09:24
#7
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Aktienchecks
Aktienchecks:

FranzS

 
31.01.02 09:34
#8
du hast mich nicht verstanden; habe doch die gleiche meinung-siehe oben!!!

war also nicht auf dich bezogen

FranzS: sehr gut analysiert
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR zit1
zit1:

Wer ist hier noch "bushig"?

 
31.01.02 09:44
#9
der mann macht mir ernsthaft angst, gerade wegen seiner berechenbarkeit, seiner mangelnden intelligenz, seiner politischen unfähigkeit, seiner emotionslosigkeit, seines clans und hintermänner, seiner cowboy-allüren, seiner lügen...
gut für die white anglo saxon protestant elite inklusive seiner ölbarone, schlecht für den gesamten rest der welt - master of muppets are pulling our strings...
selbst marilyn manson wäre eine seriösere besetzung für das amt des präsidenten.

BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Grinch
Grinch:

Bush macht auf mich immer den Eindruck

 
31.01.02 09:47
#10
das er bloss die Marionette von ein paar Lobbyisten ist. Eine eigene "starke" Persönlichkeit hat dieser Kerl kaum.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR C.F.Gauss
C.F.Gauss:

Wieder wettern die Mäuschen gegen den Löwen,

 
31.01.02 10:14
#11
wann versteht Ihr, daß Ihr nicht mehr seid als Marktschreier auf einem leeren Marktplatz? Wann versteht Ihr, daß die USA ein anderes Verständnis von Politik und Eigeninteresse als wir haben? Vorher werdet Ihr nicht ruhig schlafen können, denn Bush wird das Gewinsel nicht ändern. Den Amis ist unser kleines Mistland vollkommen egal und mit solchen Meinungen katapultieren wir uns noch mehr ins Abseits. Auch wenn das Gerede als letzte Wahrheit gilt, das aus tiefer intellektueller Einsicht stammt. Sorry, es wirkt alles so lächerlich! Aber schön, wenn noch ein paar Weltverbesserer existieren.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Digedag
Digedag:

@C.F.Gauss: Wenn man dich so liest, könnte man

 
31.01.02 10:31
#12
könnte man glauben, du würdest auch einem Herrn Hitler zujubeln, nur um nicht "noch mehr ins Abseits" zu geraten ...

Im Übrigen, der Marktplatz ist nicht leer, und eine ganze Menge Leute hören den "Marktschreiern" interessiert zu ...
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Schnorrer
Schnorrer:

Alle wollen sie die heile Welt. Komisch, daß

 
31.01.02 10:38
#13
niemand dort damit beginnt, wo der Wurzel des Übels liegt:

die Emanze in ihrer eigenen Küche
die USA in ihren Slums
die Bush-Freunde bei ihrem Verstand
die Deutschen bei ihrer Liebe zum Geldbeutel

wirklich seltsam.

Mir ist es egal. Ich habe die Welt schon verbessert: ich gehe nicht mehr arbeiten und werde dadurch viele Leute entlasten, indem sie ihre Dummheiten künftig unbemerkt fortsetzen können.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR C.F.Gauss
C.F.Gauss:

Naja, Bush mit Hitler in einen Topf zu werfen,

 
31.01.02 10:40
#14
ist wohl ziemlich daneben, entspricht aber genau der Mentalität, die vorherrscht und das Ganze lächerlich macht. Daß ein Politiker allen alles recht macht, ist zuviel verlangt, aber die immer wieder aufgewürgten Sätze wie "das er bloss die Marionette von ein paar Lobbyisten ist" oder "gerade wegen seiner berechenbarkeit, seiner mangelnden intelligenz, seiner politischen unfähigkeit, seiner emotionslosigkeit, seines clans und hintermänner, seiner cowboy-allüren, seiner lügen... " (ich zitiere) wirkt so komisch, daß man es schon als "komisches Theater" Gesellschaft bezeichnen kann. Ich weiß nicht, wem Du zujubelst, ich jubele niemandem zu, ich sehe nur, daß bei uns Angriffe auf die freie Welt hochgejauchzt werden und Abwehrreaktionen verteufelt werden. Eben eine lächerliche dekadente Gesellschaft.

Ciao
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR zit1
zit1:

Das ist aber eine edle Geste von Dir, schnorrer.

 
31.01.02 10:56
#15
Und als Gegenleistung dafür läßt Du Dich von Steuergeldern aushalten?

PS: Ich habe meinen ehemaligen falschen Arbeitskollegen das ebenfalls erspart, seitdem arbeiten sie monatlich ca. 300 Stunden statt der üblichen 180 Stunden, bekommen von der Geschäftsführung 5 Einläufe statt der üblichen 2, mindestens einmal quartalsweise eine glatte Arschrasur (Originalton meiner ehemaligen Geschäftsführung) und der Bypass wartet auch schon.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Depothalbierer
Depothalbierer:

Die Amis sind auf dem richtigen Weg, erst START-

 
31.01.02 11:28
#16
Vertrag einseitig gekündigt(ist in der 11.September-Hysterie fast völlig untergegangen) und vor einigen Tagen den "Verteidigungs"-Haushalt um (ja um nicht auf!) 50 Milliarden Dollar erhöht.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR PRAWDA
PRAWDA:

Viele der Schreiberlinge in diesem Thread

 
31.01.02 12:18
#17
haben NICHTS von der momentanen weltpolitischen Lage begriffen.

Die sind vollgefressene, saturierte, dekadente, verpäppelte Wohlstandskinder.

Aber Euch wird auch noch der Arsch aufgerissen werden und Eure Muffe auf Grundeis gehen..

So damit bin ich zum Glück gesperrt,

Ihr Dummköpfe
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Bankerslast
Bankerslast:

klar doch...

 
31.01.02 12:39
#18
Bush, respektive die Amis sind die "Bösen".
Alle anderen sind die "Guten".
Die Zündschnur - die eine wirkliche Weltkatastrophe herbeiführen kann - brennt zwischen Pakistan und Indien.
Aber das scheint hier wenig zu interessieren.
Pflegt nur Euren Antiamerikanismus schön weiter.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Schnorrer
Schnorrer:

Re PRAWDA: die weltpolitische Lage ist

 
31.01.02 13:23
#19
seit Jahrtausenden diesselbe: der Starke frißt den Schwachen, und dann gibt es noch Dinge wie Propaganda (oder: Religion, Politikwissenschaft oder Humanismus) oder sonstige Lügengebäude, die dem Naivling es noch ermöglichen, freiwillig in den Tod oder ins Elend zu gehen. Am Ende noch Andersdenkende dafür zu bestrafen, daß sie klar im Kopf sind.

Re Zit: ich lebe vom schnorren, also von freiwilligen Leistungen.
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Aktienchecks
Aktienchecks:

bush auf cnn: einfach gruselig

 
31.01.02 17:18
#20
mein 400. posting ist ein guter abschluß
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR hjw2
hjw2:

schnorrer, du wirst mir immer sympathischer..*g* o.T.

 
31.01.02 17:25
#21
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Totalverlust
Totalverlust:

Es lebe die Inquisition ! o.T.

 
31.01.02 17:31
#22
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR ingenti
ingenti:

schaut mal hier nach

 
31.01.02 18:27
#23
www.sinnlose-gesetze.de
vor allem die rubrik amerika ist doch recht lustig zu lesen.  
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Biomedi
Biomedi:

Bush

 
31.01.02 18:40
#24
Was sind die Amis bloede!
BUSH-DIESER MANN IST UNBERECHENBAR Schnorrer
Schnorrer:

Re hjw: kann man sich dagegen wehren?

 
31.01.02 19:00
#25
50 Euro wären mir lieber. Trotzdem. Schön, daß ich gelesen werde (igitt, wie sich das anhört???).

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