--------------------------------------------------
Na dann "guten"...
Die Fast-Food-Kette Burger King Holdings Inc. (ISIN US1212082010/ WKN A0JL4A), die von den Private Equity-Gesellschaften Texas Pacific Group und Bain Capital sowie der Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 / WKN 920332) kontrolliert wird, meldete am Mittwoch, dass sie den Ausgabepreis auf 17 Dollar pro Aktie festgelegt hat.
Die maximal 25 Millionen Anteilsscheine wurden zuvor in einer Preisspanne von 15 bis 17 Dollar je Aktie angeboten. Damit wird Burger King im Rahmen des IPO 425 Mio. Dollar erlösen. Die Aktien sollen erstmals am heutigen Donnerstag an der NYSE unter dem Tickersymbol "BKC" notieren. Begleitet wird der Börsengang von J.P. Morgan, Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley.
Burger King wurde im Jahr 2002 von Private Equity-Gesellschaften übernommen und zählt in den USA und 67 anderen Ländern 11.141 Restaurants, die man entweder in Eigenbesitz oder über Franchise-Nehmer betreibt. Im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2005 erzielte der Konzern einen Gewinn von 47 Mio. Dollar (Vorjahr: 5 Mio. Dollar) und einen Umsatz von 1,94 Mrd. Dollar (Vorjahr: 1,75 Mrd. Dollar). In den ersten neun Monaten zum 31. März 2006 lag der Gewinn bei 47 Mio. Dollar (Vorjahr: 45 Mio. Dollar) und der Umsatz bei 1,5 Mrd. Dollar (Vorjahr: 1,4 Mrd. Dollar).