Telekom-Kleinaktionär Blackstone geht zwecks Kapitalbeschaffung an die Börse.
New York (dpa) - Die große amerikanische Investmentfirma Blackstone geht an die Börse. Sie will dabei bis zu vier Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) hereinholen.
Quelle: dpa / GMX portal.gmx.net/de/themen/finanzen/...n/3801538,f=linkL4_2.html
Das "Wall Street Journal" ging davon aus, dass zehn Prozent der Managementfirma abgegeben werden. Damit wäre das Unternehmen mit seinen 770 Mitarbeitern insgesamt etwa 40 Milliarden Dollar wert. Zum Vergleich: Der Gesamtwert der Aktien der Deutschen Bank beträgt rund 65 Milliarden Dollar.
Blackstone wird sich mit dem Börsengang und eigenen Aktien eine neue Geldquelle an der Wall Street erschließen und damit auch eine bei Unternehmensaufkäufen einsetzbare "Währung" erhalten.
Firmen wie Blackstone, Kohlberg Kravis Robert, Bain Capital und Texas Pacific Group sowie zahlreiche andere einschlägige Firmen aus aller Welt haben derzeit geschätzte 400 Milliarden Dollar verfügbar. Da sie in der Regel Akquisitionen zum größten Teil auf Pump vornehmen, hätten sie damit das Potenzial Gesellschaften mit einem Gesamtwert von etwa zwei Billionen Dollar zu übernehmen.
New York (dpa) - Die große amerikanische Investmentfirma Blackstone geht an die Börse. Sie will dabei bis zu vier Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) hereinholen.
Quelle: dpa / GMX portal.gmx.net/de/themen/finanzen/...n/3801538,f=linkL4_2.html
Das "Wall Street Journal" ging davon aus, dass zehn Prozent der Managementfirma abgegeben werden. Damit wäre das Unternehmen mit seinen 770 Mitarbeitern insgesamt etwa 40 Milliarden Dollar wert. Zum Vergleich: Der Gesamtwert der Aktien der Deutschen Bank beträgt rund 65 Milliarden Dollar.
Blackstone wird sich mit dem Börsengang und eigenen Aktien eine neue Geldquelle an der Wall Street erschließen und damit auch eine bei Unternehmensaufkäufen einsetzbare "Währung" erhalten.
Firmen wie Blackstone, Kohlberg Kravis Robert, Bain Capital und Texas Pacific Group sowie zahlreiche andere einschlägige Firmen aus aller Welt haben derzeit geschätzte 400 Milliarden Dollar verfügbar. Da sie in der Regel Akquisitionen zum größten Teil auf Pump vornehmen, hätten sie damit das Potenzial Gesellschaften mit einem Gesamtwert von etwa zwei Billionen Dollar zu übernehmen.