”ThemaEs sind vermutlich weniger die Zahlen die verunsichern, als viel mehr die Fakten, die dahinter stehen:
- Das Bitcoin Experiment in El Salvador ist gescheitert, damit die Adaption von unten.
- Die US Reserven waren bislang eine reine PR Aktion, damit die Adaption von oben.
- Die großen finanzstarken Unternehmen wollen keine Bitcoin.
- Niemand hat wirklich Interesse an Bitcoin.
- Bitcoin hat durch die Clique ein ernstzunehmendes Managementrisiko bekommen.
- Wir befinden uns eher am Ende des Zyklus, als am Anfang.
- Bitcoin hat sämliche Versprechen gerissen: Inflationsschutz, Krisenschutz.
Edible, heute 05:42
Falsch! Das Projekt in El Salvador ist nicht gescheitert, im Gegenteil. Es geht nur nicht so schnell, wie erwartet, was logisch ist, da es eine massive Umstellung bedeutet. Aber für die Bevölkerung, die es nutzt (der Anteil steigt), profitiert z.B. durch den Inflationsschutz, durch geringere Kosten etc.
Außerdem verbreitet sich das BTC-Narrativ selbst bei Leuten wie dir dadurch.
US-Reserven, egal wie umfangreich, stellen selbstverständlich eine Adaption von oben dar, es ist Unsinn, dass das nur eine PR-Aktion ist, womöglich konzertiert mit den Bundesstaaten, nach deiner Lesart...
Der größte Unsinn ist, dass finanzstarke Unternehmen keine BTC halten wollen. Es werden immer mehr, und das sind nicht nur BTC-Treasurys...
Die massiv steigende Zahl an Adressen zeigt, dass deine Behauptungen, dass niemand wirklich Interesse habe, völlig unhaltbar sind. Der Kurs spiegelt das Interesse wider.
Zu dem Unsinn mit der Clique: BTC ist und bleibt dezentral. Ob es dir passt oder nicht! Es gibt keine Clique, die daran etwas ändert oder ändern will. Das sind DEINE Märchen und hat auch etwas von Verschwörungstheorie...
Auch dem Unsinn mit fehlendem Inflationsschutz widerspreche ich: Inflation ist, wenn Geld an Wert verliert. BTC's Wert steigt seit 15 Jahren.