Gelegenheit erklären, warum die Ameluz-Vermarktung in Europa so
wenig erfolgreich ist! Und warum es besser laufen soll in den USA!
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Mit einer Marktkapitalisierung von rund 50 Mio. Euro zählt Biofrontera zu den eher kleinen Vertretern aus der heimischen Biotechszene. Zum Vergleich: Epigenomics aus Berlin bringt es auf einen Börsenwert von etwa mehr als 100 Mio. Euro, Paion kommt auf 136 Mio. Euro, Cytotools stemmt 85 Mio. Euro. Dennoch ist das Unternehmen aus Leverkusen eine Besonderheit: Immerhin hat es die europäische Zulassung für Ameluz, ein eigenständig entwickeltes Medikament, bekommen. Die in Kombination mit einer speziellen Rotlichtlampe (Photodynamische Therapie) angewendete Salbe hilft bei der Behandlung von Aktinischen Keratosen (AK), einer weit verbreiteten Frühform von Hautkrebs. Der Heilungsprozess liefert – verglichen mit herkömmlichen Produkten – weit überlegene Resultate. Doch trotzdem halten sich die Erlöse von Biofrontera in überschaubaren Größenordnungen. Die wesentlichen Gründe sind, dass die Behandlungskosten in Deutschland nur von den privaten Krankenkassen übernommen werden.
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Quelle: boersengefluester.de
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| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 16 | 5.888 | Biofrontera ! Zulassung ist da ! | itleiter | Medigenial | 30.04.25 14:29 | |
| 5 | 353 | NEWS | Knoppers81 | leinebärr | 21.06.23 15:42 | |
| 8 | granddad ruhig | Eintreiber | Medigenial | 12.10.22 10:29 |