Wenn ich mir berichte und Meinungen im Board anschaue, kommt die Frage auf, ob keiner aus den letzten Monaten gelernt hat. Es wird wieder gezockt und auf Titel gesetzt, deren Bewertung sogar beim derzeitigen niedrigen Kursniveau noch sher fraglich erscheint.
Für alle die sich lieber etwas fundamental sicheres , mit trotzdem hohen Wachstumspotential ins Depot legen wollen, hier mal ein Tip.
Meiner Meinung nach unter Basisinvestment mit Outperformerqualitäten einzustufen. Da ich die Analyse für sehr zutreffend einschätze und sogar noch für sehr konservativ einschätze, sollte dies edie Lage und entwicklung am besten aufzeigen und ich kann mir einen weiteren Kommentar ersparen.
AT&S erhält wieder "Strong Buy"
Die AT&S AG gewinnt nach recht stabilem Verlauf innerhalb des vergangenen Monats wieder erste Analystenstimmen. Nachdem der Titel im November vergangenen Jahres einen Tiefstand auswies, vermochte sich der Wert, zunächst unter großen Schwankungen, aber ab Mitte Dezember wieder recht gut einzupendeln. Nun nahmen sich die Analysten des Bankhauses Julis Bär dem Titel an und stuften die Aktie auf "Strong Buy" ein.
Das von den Experten besprochene Unternehmen umfaßt gleich zwei sehr ertragreiche Geschäftsfelder in seinem Tätigkeitsbereich. Da wäre sowohl der Bereich der elektromechanischen Verbindungstechnologien, als auch der Bereich des Formenbaus.
Das Unternehmen, dessen Produkte als Herzstücke in den Handys namhafter Firmen wie etwa Nokia und Siemens zu finden sind, kann mittlerweile darauf verweisen, daß in Europa bereits jedes vierte Mobiltelefon mit einer von AT & S hergestellten Leiterplatte ausgestattet ist.
Im Bereich der elektromechanischen Verbindungstechnologien ist AT&S einer der führenden europäischen Herstellern von technologisch hochwertigen Leiterplatten und damit eng verbundenen Dienstleistungen, vorwiegend für die Telekommunikationsindustrie, Meß- und Regeltechnik, Computer und Automobilindustrie.
Weitaus kleiner aber dennoch hoch erfolgreich gestaltet sich auch der Bereich des Formenbaus, mit dem sich AT&S insbesondere in die Automobilindustrie als bedeutender Anbieter von Gesamtlösungen einbringt. Das Unternehmen schließt nicht aus in absehbarer Zeit auch in der Flugzeugteilefertigung eine Rolle spielen zu können.
Das erstmals am 16. Juli 1998, mit 36 Euro notierte Unternehmen, begab sich von da an auf einen von Erfolg gezeichneten Weg, den nun auch, nach der Korrektur, wieder seine Fortzetzung finden sollte. Überzeugend auch die prognostizierten Zuwächse der Leiterplattenindustrie und die Ambitionen der Gesellschaft auch im Ausland weiter wachsen zu wollen. Bereits im Jahr 2002 solle ein hochmodernes Werk im Großraum Shanghai in Betrieb gehen. Damit folge das Unternehmen seinen Hauptabnehmern Siemens und Nokia, die sich bereits vorzeitig in China plazierten, um an dem dortigen Wachstum teilzuhaben. Auch in Nordamerika sei man aktiv in der Planung.
Mit einem Umsatzanteil von 60 Prozent setzt das Unternehmen mit Nokia und Siemens eindeutig auf die Marktanteilsgewinner unter den Mobiltelefonherstellern. Zu den relativen Verlierern würden hingegen keine Lieferbeziehungen bestehen. Für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,28; 1,76 und 2,38 Euro. Das Fiskaljahr ende jeweils im März. Vor diesem Hintergrund erscheint das vergebene Prädikat "Strong Buy" und das Kursziel von 49 Euro sehr erfolgversprechend für Interessierte.
30.01.01 11:10 -sp
MfG Make
Für alle die sich lieber etwas fundamental sicheres , mit trotzdem hohen Wachstumspotential ins Depot legen wollen, hier mal ein Tip.
Meiner Meinung nach unter Basisinvestment mit Outperformerqualitäten einzustufen. Da ich die Analyse für sehr zutreffend einschätze und sogar noch für sehr konservativ einschätze, sollte dies edie Lage und entwicklung am besten aufzeigen und ich kann mir einen weiteren Kommentar ersparen.
AT&S erhält wieder "Strong Buy"
Die AT&S AG gewinnt nach recht stabilem Verlauf innerhalb des vergangenen Monats wieder erste Analystenstimmen. Nachdem der Titel im November vergangenen Jahres einen Tiefstand auswies, vermochte sich der Wert, zunächst unter großen Schwankungen, aber ab Mitte Dezember wieder recht gut einzupendeln. Nun nahmen sich die Analysten des Bankhauses Julis Bär dem Titel an und stuften die Aktie auf "Strong Buy" ein.
Das von den Experten besprochene Unternehmen umfaßt gleich zwei sehr ertragreiche Geschäftsfelder in seinem Tätigkeitsbereich. Da wäre sowohl der Bereich der elektromechanischen Verbindungstechnologien, als auch der Bereich des Formenbaus.
Das Unternehmen, dessen Produkte als Herzstücke in den Handys namhafter Firmen wie etwa Nokia und Siemens zu finden sind, kann mittlerweile darauf verweisen, daß in Europa bereits jedes vierte Mobiltelefon mit einer von AT & S hergestellten Leiterplatte ausgestattet ist.
Im Bereich der elektromechanischen Verbindungstechnologien ist AT&S einer der führenden europäischen Herstellern von technologisch hochwertigen Leiterplatten und damit eng verbundenen Dienstleistungen, vorwiegend für die Telekommunikationsindustrie, Meß- und Regeltechnik, Computer und Automobilindustrie.
Weitaus kleiner aber dennoch hoch erfolgreich gestaltet sich auch der Bereich des Formenbaus, mit dem sich AT&S insbesondere in die Automobilindustrie als bedeutender Anbieter von Gesamtlösungen einbringt. Das Unternehmen schließt nicht aus in absehbarer Zeit auch in der Flugzeugteilefertigung eine Rolle spielen zu können.
Das erstmals am 16. Juli 1998, mit 36 Euro notierte Unternehmen, begab sich von da an auf einen von Erfolg gezeichneten Weg, den nun auch, nach der Korrektur, wieder seine Fortzetzung finden sollte. Überzeugend auch die prognostizierten Zuwächse der Leiterplattenindustrie und die Ambitionen der Gesellschaft auch im Ausland weiter wachsen zu wollen. Bereits im Jahr 2002 solle ein hochmodernes Werk im Großraum Shanghai in Betrieb gehen. Damit folge das Unternehmen seinen Hauptabnehmern Siemens und Nokia, die sich bereits vorzeitig in China plazierten, um an dem dortigen Wachstum teilzuhaben. Auch in Nordamerika sei man aktiv in der Planung.
Mit einem Umsatzanteil von 60 Prozent setzt das Unternehmen mit Nokia und Siemens eindeutig auf die Marktanteilsgewinner unter den Mobiltelefonherstellern. Zu den relativen Verlierern würden hingegen keine Lieferbeziehungen bestehen. Für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,28; 1,76 und 2,38 Euro. Das Fiskaljahr ende jeweils im März. Vor diesem Hintergrund erscheint das vergebene Prädikat "Strong Buy" und das Kursziel von 49 Euro sehr erfolgversprechend für Interessierte.
30.01.01 11:10 -sp
MfG Make