AT&S kauft eigene Aktien zurück
Leoben/Wien - Der börsenotierte steirische Leiterplatten-Produzent AT&S hat von Montag bis Mittwoch vergangener Woche insgesamt 69.900 Stück eigener Aktien zurückgekauft, teilte das am Frankfurter Neuen Markt notierte Unternehmen am Montag mit. Gemäß einer Ermächtigung der Hauptversammlung vom Juli vergangenen Jahres darf AT&S bis zu zehn Prozent des Grundkapitals - das sind 2,8 Millionen Stück - eigene Aktien zurückkaufen.
Der Aktien-Rückkauf kann vom 18. Oktober 2001 bis zum 17. April 2002 erfolgen. Die zurückgekauften Aktien sollen vor allem als Akquisitions-"Währung" und für die Mitarbeiter-Beteiligung verwendet werden, teilte AT&S mit.
Leoben/Wien - Der börsenotierte steirische Leiterplatten-Produzent AT&S hat von Montag bis Mittwoch vergangener Woche insgesamt 69.900 Stück eigener Aktien zurückgekauft, teilte das am Frankfurter Neuen Markt notierte Unternehmen am Montag mit. Gemäß einer Ermächtigung der Hauptversammlung vom Juli vergangenen Jahres darf AT&S bis zu zehn Prozent des Grundkapitals - das sind 2,8 Millionen Stück - eigene Aktien zurückkaufen.
Der Aktien-Rückkauf kann vom 18. Oktober 2001 bis zum 17. April 2002 erfolgen. Die zurückgekauften Aktien sollen vor allem als Akquisitions-"Währung" und für die Mitarbeiter-Beteiligung verwendet werden, teilte AT&S mit.