HaHaHa, short-seller, idefix1, trueffel, die beiden "e´s" (estrich + erzi), u.a. ....
So, ich hatte die letzten Tage mal wieder viel Zeit und ich habe sie nicht mehr - wie zu oft die letzte Zeit hier am Board - mit Unsinnigkeiten verschwendet (das scheint eine infektöse Krankheit zu sein ... (kleiner Scherz)), sondern mit dem Lesen von Konjunkturdaten und weiteren mir zur Verfügung stehenden Informationen ...
Und bin zum Schluss gekommen: ich werde absofort KAUFEN.
Meine Cashquote von weit über 60% ist für die momentane Marktlage viel zu hoch.
Die nächsten 2-3 Wochen werde ich systematisch auf unter 30 % zurückfahren, um sinnvoll positioniert zu sein.
Die Lage scheint sich in meinen Augen (persönliche Meinung !) um einiges zu bessern. Die Gesamtheit aller möglichen Faktoren deutet auf einen sehr positiven Ausgang das "Desasters" hin, d.h. es überwiegen meiner Meinung nach die positiven Anzeichen.
Alles aufzuzählen würde hier zu lange dauern. Ich möchte nur auf einige wenige Punkte eingehen:
Gestiegenes Verbrauchervertrauen, Rückkehr zur "Nullzinspolitik" in Japan, Öffnung der Geldschleusen in USA, die drastischen Mittelabflüsse in US-Fonds (Rekordbeträge die letzte Zeit. Man sehe sich mal Parallelen in anderen Baissephasen dazu an), Steuerentlastungen in Europa und USA, ein US-Präsident, der innerhalb kürzester Zeit das Vertrauen des Landes gewonnen hat (man beachte die letzte Entscheidung zu Kyoto) .... ein Liste, die sehr lang werden könnte ...
Als Wehrmutstropfen wird die Zinspolitik der EZB z.Z. beschrieben. Auch in meinen Augen ein nicht sehr kluges Vorgehen der EZB, aber der Druck wird wohl bald unerträglich werden ....
Den Tiefstpunkt zum Einstieg zu Erwischen ist unmöglich. Daher werde ich über beständige Käufe in den Markt gehen. Ich schwenke mein Fähnchen von weit über 6-monatigem "VERKAUFEN" auf "KAUFEN" ... die Rolle des Bären gefällt mir nicht mehr so gut ...
@ n1608: du hattest mich nach den Investbänkern gefragt. Ich habe nur mit meinem "Brüderchen" ausführlicher gesprochen die letzten Tage: von seinen 14 Fonds steht er im Schnitt mit über 8 % im Cash und zwar in Form von Futures. Nachdem man dieses Vorgehen auf fast alle Fondis beziehen kann: daher auch die momentan wahnsinnigen Schwankungen am Markt. (Man kann mit dieser Taktik immer um mind. 1% besser sein als die Benchmark ...). Weitere "alten Herren" habe ich gar nicht nach Cashquoten gefragt. Ein süffisantes Lächeln wäre die Antwort gewesen ...
Für mich besteht keine Gefahr mehr, durch jetzige Invests viel Geld zu verlieren. Die Hauptgefahr (wenn man sie als solche bezeichnen könnte) besteht bei mir ehr darin, nicht mehr rechtzeitig in den Markt zu kommen.
Hier wird viel geredet, über Down-Trendkanäle, die erst durchbrochen werden müßten, ehe man das Kaufen beginnen sollte. Meiner Meinung nach: das wäre viel zu spät .... (schaut euch mal die Trendkanäle deutlich an und rechnet die prozentuale Höhe nach ...)
Ich spreche hier von Investoren, die noch gut im Cash sind. Das möchte ich hier nochmals betonen (Kicky, bist du noch auf 80 % ?) ...
@ Allenstein: ich werde mich ab sofort deiner Taktik anschließen.
@ Furby: ich habe seit dem letzten Verfallstermin auch wieder ein schönes Depot ... und somit hat der Geschlechterkampf, wer die bessere Performance schafft bereits begonnen ....
@mr.andersson: ich bin jetzt tatsächlich optimistischer Realist und nicht mehr neutraler Zuseher. (aber keine Angest: ich versuche nicht, wie die meisten Anlager, die ich kenne, grundsätzlich nur ihre getätigten Invests oder eben nicht getätigten Invests über einseitige Sichtweise zu erklären, sondern weiterhin "neutral" zu bleiben.... Zweckoptimismus kostet Geld, genauso wie Zewckpessimismus.
@ Short-Seller: ich passe mich sukkzessive deiner Cashquote an ...
Beste Grüße vom leider nicht allwissenden aber ab sofort kaufenden
MaMoe.
P.S.: Wenn ihr Zeit und Lust habt, beschäftigt euch mal mit Fibronacci und seiner Theorie und nicht soviel mit irgendwelchen GAP´s ... das Ganze spiegelt natürlich meine persönliche Meinung und meine Handlungsweise wieder ....
So, ich hatte die letzten Tage mal wieder viel Zeit und ich habe sie nicht mehr - wie zu oft die letzte Zeit hier am Board - mit Unsinnigkeiten verschwendet (das scheint eine infektöse Krankheit zu sein ... (kleiner Scherz)), sondern mit dem Lesen von Konjunkturdaten und weiteren mir zur Verfügung stehenden Informationen ...
Und bin zum Schluss gekommen: ich werde absofort KAUFEN.
Meine Cashquote von weit über 60% ist für die momentane Marktlage viel zu hoch.
Die nächsten 2-3 Wochen werde ich systematisch auf unter 30 % zurückfahren, um sinnvoll positioniert zu sein.
Die Lage scheint sich in meinen Augen (persönliche Meinung !) um einiges zu bessern. Die Gesamtheit aller möglichen Faktoren deutet auf einen sehr positiven Ausgang das "Desasters" hin, d.h. es überwiegen meiner Meinung nach die positiven Anzeichen.
Alles aufzuzählen würde hier zu lange dauern. Ich möchte nur auf einige wenige Punkte eingehen:
Gestiegenes Verbrauchervertrauen, Rückkehr zur "Nullzinspolitik" in Japan, Öffnung der Geldschleusen in USA, die drastischen Mittelabflüsse in US-Fonds (Rekordbeträge die letzte Zeit. Man sehe sich mal Parallelen in anderen Baissephasen dazu an), Steuerentlastungen in Europa und USA, ein US-Präsident, der innerhalb kürzester Zeit das Vertrauen des Landes gewonnen hat (man beachte die letzte Entscheidung zu Kyoto) .... ein Liste, die sehr lang werden könnte ...
Als Wehrmutstropfen wird die Zinspolitik der EZB z.Z. beschrieben. Auch in meinen Augen ein nicht sehr kluges Vorgehen der EZB, aber der Druck wird wohl bald unerträglich werden ....
Den Tiefstpunkt zum Einstieg zu Erwischen ist unmöglich. Daher werde ich über beständige Käufe in den Markt gehen. Ich schwenke mein Fähnchen von weit über 6-monatigem "VERKAUFEN" auf "KAUFEN" ... die Rolle des Bären gefällt mir nicht mehr so gut ...
@ n1608: du hattest mich nach den Investbänkern gefragt. Ich habe nur mit meinem "Brüderchen" ausführlicher gesprochen die letzten Tage: von seinen 14 Fonds steht er im Schnitt mit über 8 % im Cash und zwar in Form von Futures. Nachdem man dieses Vorgehen auf fast alle Fondis beziehen kann: daher auch die momentan wahnsinnigen Schwankungen am Markt. (Man kann mit dieser Taktik immer um mind. 1% besser sein als die Benchmark ...). Weitere "alten Herren" habe ich gar nicht nach Cashquoten gefragt. Ein süffisantes Lächeln wäre die Antwort gewesen ...
Für mich besteht keine Gefahr mehr, durch jetzige Invests viel Geld zu verlieren. Die Hauptgefahr (wenn man sie als solche bezeichnen könnte) besteht bei mir ehr darin, nicht mehr rechtzeitig in den Markt zu kommen.
Hier wird viel geredet, über Down-Trendkanäle, die erst durchbrochen werden müßten, ehe man das Kaufen beginnen sollte. Meiner Meinung nach: das wäre viel zu spät .... (schaut euch mal die Trendkanäle deutlich an und rechnet die prozentuale Höhe nach ...)
Ich spreche hier von Investoren, die noch gut im Cash sind. Das möchte ich hier nochmals betonen (Kicky, bist du noch auf 80 % ?) ...
@ Allenstein: ich werde mich ab sofort deiner Taktik anschließen.
@ Furby: ich habe seit dem letzten Verfallstermin auch wieder ein schönes Depot ... und somit hat der Geschlechterkampf, wer die bessere Performance schafft bereits begonnen ....
@mr.andersson: ich bin jetzt tatsächlich optimistischer Realist und nicht mehr neutraler Zuseher. (aber keine Angest: ich versuche nicht, wie die meisten Anlager, die ich kenne, grundsätzlich nur ihre getätigten Invests oder eben nicht getätigten Invests über einseitige Sichtweise zu erklären, sondern weiterhin "neutral" zu bleiben.... Zweckoptimismus kostet Geld, genauso wie Zewckpessimismus.
@ Short-Seller: ich passe mich sukkzessive deiner Cashquote an ...
Beste Grüße vom leider nicht allwissenden aber ab sofort kaufenden
MaMoe.
P.S.: Wenn ihr Zeit und Lust habt, beschäftigt euch mal mit Fibronacci und seiner Theorie und nicht soviel mit irgendwelchen GAP´s ... das Ganze spiegelt natürlich meine persönliche Meinung und meine Handlungsweise wieder ....