bin mal gespannt beides wichtige Nemax 50 Unternehmen.
gruß Grenke
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am 14.05 GPC und am 15.05 Thiel zahlen
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Servus,
hab über lange Zeit an GPC festgehalten. Aber ich denk, ich werd morgen rausgehen. Der Kurs bröckelt so vor sich hin, und erreicht nach und nach neue tiefststände.
Am 14 kommen Zahlen. (gem. Deiner Aussage; bei Thiel übrigens erst am 16.)
Aber was werden die bringen? Das GPC fett im Verlust ist, ist kein Geheimnis.
Aber was kann zu einer Trendwende führen? Nur, wenn die Analystenschätzungen
ganz klar übertroffen werden. Und das bezweifel ich ehrlich gesagt.
Was überzeugt Dich für eine Trendwende?
Gruß
hab über lange Zeit an GPC festgehalten. Aber ich denk, ich werd morgen rausgehen. Der Kurs bröckelt so vor sich hin, und erreicht nach und nach neue tiefststände.
Am 14 kommen Zahlen. (gem. Deiner Aussage; bei Thiel übrigens erst am 16.)
Aber was werden die bringen? Das GPC fett im Verlust ist, ist kein Geheimnis.
Aber was kann zu einer Trendwende führen? Nur, wenn die Analystenschätzungen
ganz klar übertroffen werden. Und das bezweifel ich ehrlich gesagt.
Was überzeugt Dich für eine Trendwende?
Gruß
06.05.2002
GPC Biotech marktneutral
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" bewerten die Aktie der GPC Biotech AG (WKN 585150) mit marktneutral.
Die Aktie der GPC Biotech notiere fast auf einem neuem Rekordtief. Auf Nachfrage bei CFO Mirko Scherer gebe es für diesen "deprimierenden" Kursverlauf keine fundamentalen Gründe. Dem Vernehmen nach seien "die ersten vier Monate des neuen Jahres sehr erfreulich angelaufen". Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr bekräftige der Finanzvorstand. Die Bayern wollen 21 Millionen Euro umsetzen, was einer kräftigen Umsatzsteigerung um 50 Prozent entspreche, und einen Nettoverlust von 30 bis 35 Millionen Euro erzielen. Für die in Kürze anstehenden Quartalszahlen seien negative Nachrichten somit nicht zu erwarten.
In der Kasse befänden sich zum 31.12.01 stattliche 144 Millionen Euro liquide Mittel. Scherer beziffere die "burn rate" auf circa 8 Millionen Euro pro Quartal. Das würde für Ende 2002 einen Finanzmittelbestand von 112 Millionen Euro entsprechen. Bei weiteren Abschlüssen von großen Deals oder einer weiteren Beteiligung eines Pharmaunternehmens, die der Finanzlenker nicht ausschließen möchte (Altana halte bereits rund 8 Prozent der Anteile), würden die liquiden Mittel natürlich nochmals verstärkt werden.
Ziel in 2002 sei es ein bis zwei Allianzen unter Dach und Fach zu bringen. "Wir befinden uns diesbezüglich in zahlreichen Gesprächen" gebe Scherer zu verstehen. Das Biotechnologieunternehmen, mit Fokus auf eine eigene Produktpipeline inklusive Technologieplattformen, habe bereits einige vielversprechende Projekte am laufen. In den nächsten 9 bis 12 Monaten solle eine erste Substanz in die erste klinische Phase wandern. Neben den bekannten Pharmapartnern wie zum Beispiel Altana, Boehringer Ingelheim und Aventis wären weitere Partner wünschenswert um die Abhängigkeit von einzelnen Partnern zu verringern.
Aktuell spreche das Chance/Risiko Verhältnis klar für die Aktie. Die prall gefüllte Kriegskasse (Ende Q1 circa 136 Millionen Euro) decke fast den aktuellen Börsenwert (145 Millionen Euro) ab. Risikobereite Anleger würden nach einer Bodenbildung den Einstieg wagen.
Die Einschätzung der Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" lautet "marktneutral".
GPC Biotech marktneutral
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" bewerten die Aktie der GPC Biotech AG (WKN 585150) mit marktneutral.
Die Aktie der GPC Biotech notiere fast auf einem neuem Rekordtief. Auf Nachfrage bei CFO Mirko Scherer gebe es für diesen "deprimierenden" Kursverlauf keine fundamentalen Gründe. Dem Vernehmen nach seien "die ersten vier Monate des neuen Jahres sehr erfreulich angelaufen". Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr bekräftige der Finanzvorstand. Die Bayern wollen 21 Millionen Euro umsetzen, was einer kräftigen Umsatzsteigerung um 50 Prozent entspreche, und einen Nettoverlust von 30 bis 35 Millionen Euro erzielen. Für die in Kürze anstehenden Quartalszahlen seien negative Nachrichten somit nicht zu erwarten.
In der Kasse befänden sich zum 31.12.01 stattliche 144 Millionen Euro liquide Mittel. Scherer beziffere die "burn rate" auf circa 8 Millionen Euro pro Quartal. Das würde für Ende 2002 einen Finanzmittelbestand von 112 Millionen Euro entsprechen. Bei weiteren Abschlüssen von großen Deals oder einer weiteren Beteiligung eines Pharmaunternehmens, die der Finanzlenker nicht ausschließen möchte (Altana halte bereits rund 8 Prozent der Anteile), würden die liquiden Mittel natürlich nochmals verstärkt werden.
Ziel in 2002 sei es ein bis zwei Allianzen unter Dach und Fach zu bringen. "Wir befinden uns diesbezüglich in zahlreichen Gesprächen" gebe Scherer zu verstehen. Das Biotechnologieunternehmen, mit Fokus auf eine eigene Produktpipeline inklusive Technologieplattformen, habe bereits einige vielversprechende Projekte am laufen. In den nächsten 9 bis 12 Monaten solle eine erste Substanz in die erste klinische Phase wandern. Neben den bekannten Pharmapartnern wie zum Beispiel Altana, Boehringer Ingelheim und Aventis wären weitere Partner wünschenswert um die Abhängigkeit von einzelnen Partnern zu verringern.
Aktuell spreche das Chance/Risiko Verhältnis klar für die Aktie. Die prall gefüllte Kriegskasse (Ende Q1 circa 136 Millionen Euro) decke fast den aktuellen Börsenwert (145 Millionen Euro) ab. Risikobereite Anleger würden nach einer Bodenbildung den Einstieg wagen.
Die Einschätzung der Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" lautet "marktneutral".
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