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...Einig sind sich Experten wie Hacker, dass andere Geschäfte dem IS deutlich mehr Geld bringen. Aaron Brantly etwa ist überzeugt, dass Bitcoins wichtiger werden könnten, wenn Terroristen ihre technischen Kapazitäten ausbauen. Dennoch, so der Professor des Terrorismusbekämpfungs-Zentrums der US-Militärakademie West Point, werde der Anstieg unbedeutend bleiben gegenüber den Einkünften, die der IS mit Ölverkäufen, Kidnapping und Schutzgeldern erziele. ...
...Spekulationen darüber was kommen wird unterscheiden sich bisher stark. Einige vermuten einen langfristigen Preisanstieg, wohingegen andere einen weiteren Preisverfall sehen, nachdem der LTC Markt eingebrochen und im Sommer nachdem Bedenken über chinesischen Kapitalanlagenbetrug aufgekommen sind, anschließend abgetaucht ist.
Externe Faktoren in China – dem größten Markt für Litecoin – könnten die Volatilität der Märkte weiter anheizen, während die Börse des Landes weiter in Richtung Aufruhr rutscht.
Das russische Finanzministerium spricht bereits seit mehr als einem Jahr gegen eine alternative Währung neben dem staatlich ausgegeben Rubel. Erst vor wenigen Wochen hat der stellvertretende Finanzminister Alexey Moiseev mitgeteilt, dass das Ministerium derzeit an einem Gesetzesentwurf arbeitet, der den Umtausch von digitalen Währungen in den russischen Rubel unter eine Haftstrafe von bis zu vier Jahren stellen soll.
Neben den Statements bleibt die Haltung der Regierung zu digitalen Währung jedoch weiterhin unklar. In einem Interview mit CoinDesk sagte Moiseev, dass Bitcoin und die Blockchain-Technologie unterschiedlich betrachtet und behandelt werden müssen: ...
Mit Cyber-Attacken haben Hacker versucht, drei griechische Banken zu erpressen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters ohne die Namen der betroffenen Institute zu nennen. Die Angreifer hätten das Online-Banking der Banken am vergangenen Donnerstag für einige Stunden blockiert und Lösegeld in der virtuellen Währung Bitcoin verlangt, hieß es. ...
Die taiwanesische Supermarktkette FamilyMart akzeptiert ab sofort in knapp 3.000 Niederlassungen Bitcoin als Zahlungsmittel. Dies verkündete der Supermarkt-Gigant, nachdem er bereits im letzten Oktober einen erfolgreichen Deal mit dem lokalen Bitcoin-Wallet Anbieter BitoEX abschließen konnte. ...
...Die Situation an den Finanzmärkten hat sich für die Papiergeldwährungen nicht verbessert. Alle Zentralbanken setzen auf aggressive Geldmengenflutung. Die Druckmaschinen laufen auf Hochtouren. Dies untergräbt das Vertrauen in die langfristige Werthaltigkeit des Geldes. Der deflationäre Bitcoin erscheint hier als interessante Alternative zum Fiatgeld.
Trotz der Geldmengenausweitung schwächeln die Edelmetallkurse; die Preise sind an ihren Mehrjahrestiefs für Gold und Silber. Dieser Bärenmarkt führt dazu, dass sich Edelmetallinvestoren über Alternativen Gedanken machen und so zum Teil auch in Bitcoin als „digitales Gold“ investieren. ...
Digitale Währungen wie Bitcoins werden nach einhelliger Meinung von Verantwortlichen in Finanzunternehmen auch in zehn Jahren nur ein Nischendasein fristen. Das gaben 95 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorstände in einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom an. In der Bevölkerung gebe es dagegen ein großes Interesse. In einer im Sommer durchgeführten Befragung hätten sich 36 Prozent der Menschen vorstellen können, Bitcoins oder andere digitale Währungen zu nutzen, teilte der Bitkom am Donnerstag mit. In der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren lag der Anteil sogar bei 53 Prozent. ...
Die Währung solle SETLcoin heißen, teilte Goldman Sachs am Donnerstag in einem Schreiben an die US-Aufsichtsbehörden mit. In den Handelsräumen der großen Banken und Handelshäuser stehen zwar Computer, die jede Transaktion in einem Bruchteil von Sekunden umsetzen. ...
...Woran erkennt man die steigende Akzeptanz seitens der Bevölkerung? Der erste Indikator sind die steigenden Bitcoinwallets. Der wohl wichtigste Punkt ist, dass man erkennen kann, dass die täglichen Transaktionen gestiegen sind. Nicht nur das lässt auf eine steigende Popularität schließen, denn weiterhin ist die Hashrate gestiegen, was wiederum für den Erfolg der digitalen Währung steht. Zurzeit sind rund 15 Millionen Bitcoins im Umlauf, die restlichen 6 Millionen werden in den nächsten 125 Jahren ausgeschüttet. Wer es noch nicht wusste, Bitcoin sind begrenzt. Es gibt nur 21 Millionen digitale Münzen. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass die digitale Währung “selten” ist und bei steigender Akzeptanz und größerer Userzahl der Wert eines Bitcoin steigen wird. Zudem wird im Juli nächsten Jahres die Menge der täglich ausgeschütteten Bitcoins halbiert. Es wird noch eine ziemlich spannende Bitcoinphase während des nächsten Jahres.
Während der UnBound Konferenz am 30. November in London präsentierte das Visa Europe Innovation-Lab erstmals die Proof-of-Concept Anwendung mit der Gelder über die Bitcoin-Blockchain transferiert wurden. ...
...Ist Bern nun auf den Bitcoin-Zug aufgesprungen – oder sind die Entwicklungen nur ein Hype, der bald wieder abflaut? «Die Währung hat Fuss gefasst, der Trend fängt gerade erst an», sagt Nikolajsen. Neue Technologien bräuchten oft Jahre wenn nicht Jahrzehnte, bis sie die breite Masse erreichten....
Satoshi Nakamoto war jahrelang das Pseudonym des oder der Erfinder von Bitcoin. Durch Medienberichte soll jetzt der wahre Entwickler der Kryptowährung aufgedeckt worden sein. Laut Wired handelt es sich dabei um einen 44-jährigen Unternehmer aus Australien. Die Polizei hat nach Veröffentlichung des Namens sein Haus gestürmt, weitere Hintergründe sind noch nicht bekannt. [Mehr dazu bei Wired und bei Reuters] ...
...Zu Wochenmitte hat die australische Polizei das Haus und die Geschäftsräume eines Mannes in Sydney durchsucht, der von Experten als genialer Kopf hinter Bitcoin angesehen wird. Die Aktion stehe im Zusammenhang mit Steuerermittlungen, teilte die australische Bundespolizei am Mittwoch mit. Die Technik-Fachpublikationen "Wired" und "Gizmodo" hatten berichtet, ein australischer Geschäftsmann sei wahrscheinlich der Bitcoin-Erfinder. Sie beriefen sich dabei auf ihnen zugespielte Dokumente, die auf den australischen IT-Experten Craig Steven Wright verwiesen. Vor allem "geleakte" E-Mails des australischen IT-Experte Wright legten den Schluss nahe. Dort sei unter anderem dieselbe digitale Signatur gewesen wie in einer Botschaft von "Satoshi Nakamoto". Der Name gilt inzwischen weithin als Pseudonym des Bitcoin-Gründers.
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191 | 194.346 | Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor! | Tony Ford | minicooper | 16:30 | |
8.605 | Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase? | Edible | Edible | 16:01 | ||
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6 | 163 | TRON (TRX) - Die nächste Krypto-Rakete? | meischer_eder | NicolasSchwarz | 24.02.24 08:54 | |
11 | 516 | Erster Bitcoin ETF - Kinderleicht Bitcoin kaufen! | Renditejägerforever | Jürgen Birke | 09.02.24 15:29 |