1. im Depot - und
2. nach wie vor für ein interessantes Investment. Man sollte die Aktie eher als Optionsschein (ohne Zeitwertverlust) mit entsprechend großen Schwankungen betrachten. Der jetzige Kurs wird von Kapitulierern und Hedgefonds, evtl. auch von den Banken gemacht. Zumindest von seiten der Hedgefonds ist die psychologische Wirkung, die von dem stetig fallenden Kurs ausgeht, wohlkalkuliert. Das ist vergleichbar jener Folter-Methode, wo jemand Tag und Nacht alle zehn Sekunden einen Tropfen eiskaltes Wasser auf den Kopf geträufelt bekommt. Diese Folter zielt darauf ab, die Nerven der Halter zu zerstören (und den Beleihungswert ihres Depots). Es geht hier also um einen Kampf mit Gegnern, die mit massivem Psychodruck gegen dich arbeiten, weil "der Kurs ja immer Recht hat". An diesem Punkt trennt sich der Weizen von der Spreu. Die meisten werden diesem Druck nachgeben.
Ich nicht. Weil ich weiß, dass die Kurse von den Psychoterroristen nach unten manipuliert werden, damit sie an deiner Angst Geld verdienen können, wenn du "schmeißt". Die Kurse haben nichts mit dem Firmenwert von Alstom zu tun (vgl. Nortel bei 0,60 Dollar). Die Argumente wurden ja hier schon zur Genüge vorgetragen.
Geld verdienen ist und bleibt harte Arbeit. Bei Alstom besteht die Härte darin, diesem Druck nicht nachzugeben, obwohl man vielleicht gern würde. Die Situation ist vergleichbar mit der Zeit Anfang März 2003 (Beginn des Irakkrieges), als im Handelsblatt stand, dass "wirklich niemand Aktien kaufen will". Damals stand der DAX auf 2200. Heute steht er auf 4000. Wer damals verkauft hat, ist heute der Dumme. Auch wenn er damals der klugen Regel folgte, "Verluste zu begrenzen".
Ich hoffe, das richtet die Standhaften unter euch ein wenig auf.
2. nach wie vor für ein interessantes Investment. Man sollte die Aktie eher als Optionsschein (ohne Zeitwertverlust) mit entsprechend großen Schwankungen betrachten. Der jetzige Kurs wird von Kapitulierern und Hedgefonds, evtl. auch von den Banken gemacht. Zumindest von seiten der Hedgefonds ist die psychologische Wirkung, die von dem stetig fallenden Kurs ausgeht, wohlkalkuliert. Das ist vergleichbar jener Folter-Methode, wo jemand Tag und Nacht alle zehn Sekunden einen Tropfen eiskaltes Wasser auf den Kopf geträufelt bekommt. Diese Folter zielt darauf ab, die Nerven der Halter zu zerstören (und den Beleihungswert ihres Depots). Es geht hier also um einen Kampf mit Gegnern, die mit massivem Psychodruck gegen dich arbeiten, weil "der Kurs ja immer Recht hat". An diesem Punkt trennt sich der Weizen von der Spreu. Die meisten werden diesem Druck nachgeben.
Ich nicht. Weil ich weiß, dass die Kurse von den Psychoterroristen nach unten manipuliert werden, damit sie an deiner Angst Geld verdienen können, wenn du "schmeißt". Die Kurse haben nichts mit dem Firmenwert von Alstom zu tun (vgl. Nortel bei 0,60 Dollar). Die Argumente wurden ja hier schon zur Genüge vorgetragen.
Geld verdienen ist und bleibt harte Arbeit. Bei Alstom besteht die Härte darin, diesem Druck nicht nachzugeben, obwohl man vielleicht gern würde. Die Situation ist vergleichbar mit der Zeit Anfang März 2003 (Beginn des Irakkrieges), als im Handelsblatt stand, dass "wirklich niemand Aktien kaufen will". Damals stand der DAX auf 2200. Heute steht er auf 4000. Wer damals verkauft hat, ist heute der Dumme. Auch wenn er damals der klugen Regel folgte, "Verluste zu begrenzen".
Ich hoffe, das richtet die Standhaften unter euch ein wenig auf.