ALSTOM bitte um Einschätzung

hab ich sie schon vor 2 Jahren gekauft. Aber das beweist, daß ich nicht nur Mut, son-dern auch Ausdauer habe...;-)
Noch einer gefällig? - Also gut: neulich hab ich einem Tag 12% mit Phoenix gemacht.
Das sind hochgrechnet -bei 220 deutschen Börsentagen- 2.640 Prozent! Oder anders-
rum: bis Ende 2006, wo wir für ALSTOM 1,47 annahmen, also Plus 167%, wären dies
hochgerechnet 5.280 Prozent!!! Einfach gigantisch. Juhu, so schön kann Börse sein.
Oder hab ich vielleicht einen Rechenfehler...man müßte...und dann interpolieren...      *grübel

Habe ich auf der Seite von Brasilien gefunden!!
SUPPLY OF CST’S BOF – BASIC OXYGEN FURNACE

November 17th 2004

The equipment will contribute to an increase in annual steel production by more than 2 million ton / year.

The Power Conversion Business of ALSTOM has just signed a contract worth around R$20 million with SMS-DEMAG to supply the electrical, automation and control systems of the BOF # 3 – Basic Oxygen Furnace - of CST – Companhia Sderúrgica de Tubarão (CST).

The scope includes the electrical equipment, drives, automation, instrumentation and process control, as well as the basic and detailed engineering, auxiliary systems, erection, commissioning, training, tests, technical assistance and complete installation.

The BOF, which transforms pig iron in liquid steel, will help to increase steel production from 5,2 to 7,5 million of tons /year when it is in operation in mid-2006.

ALSTOM is a global leader in power generation and rail transport infrastructure. The Company serves the energy market through its activities in the field of power generation and the transport market through its activities in rail and marine. ALSTOM's annual sales are around €14 billion. It employs 71,000 people in over 70 countries worldwide.

billig einzukaufen. Deshalb bin ich auch z. Z. so zögerlich. Das kommt
mir alles ein bisschen heiß gelaufen vor, AUCH Alstom.

The mine has now awarded the follow-up second phase contract to ALSTOM Industry for completion in April 2005.  This R3,8m contract involves supply and installation of four new PA100 converter cubicles to form two 12/24 pulse, single ended armature converters, one for each of the two 2700 kW DC motors used to drive the winder. A six-day shutdown has been allowed for installation and commissioning of this equipment, which also includes two new DC circuit breakers.



The new equipment in both contracts replaces the old power feed and regulation equipment first supplied and installed by AEG (now ALSTOM together with its other founder companies GEC and Alsthom) when the winder was erected in 1979.  



The scope of the two contracts awarded to ALSTOM Industry to date encompasses in both cases design, manufacture, supply, installation and commissioning.  ALSTOM Power Conversion of Germany manufactures all the equipment, which is part of a standard product range and customised for specific applications and the equipment will be installed by ALSTOM Industry.



ALSTOM Industry is part of black economic empowerment (BEE) group ALSTOM SA (Pty) Ltd, in which the BEE equity currently stands at 38 per cent.  The group’s BEE shareholders are Tiso Private Equity (Pty) Ltd, Kagiso Ventures Private Equity, Kgorong Investment Holdings (Pty) Ltd, Sibilant Investments (Pty) Ltd and Management.



ALSTOM SA (Pty) Ltd employs 4 500 people and has an annual turnover in excess of R2bn. It has 25 operating units, including 2 empowerment subsidiaries, 20 production facilities and 21 distribution centres throughout Southern Africa.



ALSTOM SA has exclusive distribution, technology and representation rights for ALSTOM and AREVA in Southern Africa and maintains management and commercial links to the ALSTOM and AREVA business units in Europe.

Other advantages over the conventional product are:



It offers maximum flexibility and is compatible with any brand of medium voltage switchgear.
It is more user-friendly, offering better access to all the unit’s components.
It has a withdrawable voltage transformer (VT), thereby ensuring maximum safety for maintenance personnel as the VT can be disengaged from the low voltage secondary equipment whenever rewiring, adjustment or repair of that equipment is required.
As a free-standing unit it is unencumbered by space limitations and can therefore accommodate the installation of a substantial number of additional metering components should they be required.


ALSTOM Switchgear is part of black economic empowerment (BEE) group ALSTOM SA (Pty) Ltd, in which the BEE equity currently stands at 38 per cent.  The group’s BEE shareholders are Tiso Private Equity (Pty) Ltd, Kagiso Ventures Private Equity, Kgorong Investment Holdings (Pty) Ltd, Sibilant Investments (Pty) Ltd and Management.



ALSTOM SA (Pty) Ltd employs 4 500 people and has an annual turnover in excess of R2bn. It has 25 operating units, including 2 empowerment subsidiaries, 20 production facilities and 21 distribution centres throughout Southern Africa.



ALSTOM SA has exclusive distribution, technology and representation rights for ALSTOM and AREVA in Southern Africa and maintains management and commercial links to the ALSTOM and AREVA business units in Europe.

hat ALSTOM die 20 Mrd. schon nächstes Jahr im Kasten.
Und Anti ärgert sich grün und blau...;-)

Nur weil die jetzt in Südafrika einen 12-Volt-Transformator aufstellen?

;-)

mir fällt vor lauter Lachen nix mehr ein.
...und dazu noch ein fetter Wartungsvertrag.
Der Traum, aus dem die roten Flitzer sind...;-)

... denn ABB hat mich heute ordentlich gebeutelt...

Aber denken wir an die weltweit benötigten Infrastrukurinvestitionen ...

Schönes Wochenende an alle Dattler und INVESTOREN

...zumindest was Schadensersatzforderungen in der Größenordnung von ABB in USA angeht. Das Thema spielte vor ca. 2Jahren bereits eine Rolle, also Entwarnung. Nebenbei, die ABB-Probleme mit Asbest hätten auch die von Alstom sein können - dann wäre es aus gewesen. Beim Kauf des ABB Kraftwerkbereichs hatten die Franzosen das Asbestrisiko klugerweise ausgeklammert und bei ABB belassen. Das riss die ABB dann in den Trudel. Dafür hat ABB die Franzosen mit den großen Gasturbinen GT 24/26 hereingelegt und ihnen diese mit allen Qualitätsproblemen untergejubelt. Der Spaß kostete Alstom dann 4,3 Milliarden €. Regreß gegen ABB war vertraglich nicht möglich. Im Kern ist das finanzielle Drama der Alstom eine Fernwirkung des Kaufs von ABB und ursächlich durch den früher hoch gefeierten "Supermanager" Percy Barnevik zu verantworten der sich nach Jahren als Scharlatan entarnte und nur Trümmer hinterließ! 2 Konzerne zu ruinieren, das ist wirklich eine tolle Leistung gewesen, das soll ihm erst mal einer nachmachen!
Der Herr verfürhstückt jetzt in London die vielen Milliönchen die er sich selbst als Pension genehmigt hat.

..und dann ist es noch die "de Bär" Mine

;-)

Der Fall wurde an eine untere Instanz zurückverwiesen. Zuvor hatten zwei andere Gerichte sowie die überwältigende Mehrheit der rund 100 000 Kläger den Vergleichsvorschlag gutgeheißen. ABB hatte zur Begleichung von Schadensersatzansprüchen gegen seine US-Tochter Combustion Engineering (CE) 1,2 Mrd. Dollar (rund 900 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt.

ABB-Konzernchef Jürgen Dormann reagierte auf die Entscheidung des Berufungsgerichts "überrascht und enttäuscht". Er verwies darauf, daß der Vergleich nur in einzelnen Teilen abgelehnt worden sei und zeigte sich zuversichtlich, in "relativ kurzer Zeit und ohne nennenswerte Zusatzkosten" eine Lösung zu finden. Das Gericht bemängelte unter anderem, daß weitere amerikanische ABB-Töchter, nämlich Lummus und Basic, vor Asbest-Klagen geschützt sein sollten. Dormann schätzte das Risiko weiterer Forderungen jedoch als gering ein.

Die 1990 gekaufte US-Tochter CE hatte bis in die 70er Jahre des vergangenen Jahrtausends krebserregendes Asbest als Isolationsmaterial in Heizkesseln verbaut. ABB hatte das Unternehmen 2003 nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts unter Gläubigerschutz stellen lassen. Die Entschädigung der Opfer soll aus den CE-Aktiva in Höhe 812 Dollar (607 Mio. Euro) bezahlt werden. Dazu kommen 350 Millionen Dollar (262 Mio. Euro) in bar.  dpa  

Da hat Karlchen Popper natürlich Recht; fatal ist nur, dass diese These auf alle Risikopapiere (Aktien ua) zutrifft. Auch auf vermeintlich sichere siehe MERCK & CO.
Bei ABB sind meine Restbestände die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung, die erst ab 15.12.o4 steuerfrei sind. Also noch immer ein sehr ordentlicher Gewinn selbst nach jüngst enttäuschenden Quartalszahlen und nun dieser Asbets-News.

Gleiches wird bei ALSTOM passieren. Bernie war bei € 2 heiss, viele hier und ich auch. Gekauft, verkauft, Verlustvorträge gemanagt... Dann kam der Absturz und Bernie wurde sprachlos. Da wart Ihr besser mit all Euren fundierten Rechenanalysen! Kapitalerhöhung zu 4o cts, durchsacken auf 31 cts, Jubel bei 62 cts und heute 55 cts. So what???

Ich verdiene erst ab 69 cts Geld (Vollkosten) habe aber die Geduld, 2 Jahre zu warten. ABB und VIVENDI lassen grüssen.

Du kaufst PFIZER zum low (Respekt) und machst dann 8 % zu versteuernden Profit. Kein
Problem und völlig akzeptabel. Ich kaufe die Aktie etwas teurer, unterlege diese mit
1o % s/l und warte auf Kurse um $ 34 - idealerweise steuerfrei; on verra. - Es treffen einfach unterschiedliche Anlegernaturen mit verschieden finanziellen Hinter-
gründen zusammen. ALSTOM geht nur mittelfristig; kurzfristige Momentbetrachtungen,- berechnungen und vor allem Charts taugen mM nach wenig.

Selbst Bull - ich denke mit Respekt an eines Deiner postings "diese Klitsche" - hat nochmals EU approved money vom franz. Staat bekommen.  Insofern ist ma chere vielle  France doch berechenbar.

Schönen Sonntag!

   

Danke für Deine ausführliche Stellungnahme. Die 8 % bei Pfizer sind bei mir steuerfrei, weil ich die Alstom-Verluste damit verrechnen kann. Eigentlich zähle ich mich auch zu den eher langfristigen Anleger - Alstom hatte ich ja fast ein Jahr (allerdings anfangs nur sehr wenige). Aber wenn die Börsen so heiß gelaufen sind wie jetzt, werde ich immer etwas unruhig. Mir ist lieber, die Indizes sind aus bekannten Gründen unten als dass sie aus unbekannten Gründen (noch) oben sind. Fundamental sehe ich für die momentanen Höhenflüge nicht so Recht die Grundlage. Pfizer ist eine wirklich interessante Anlage, FALLS nichts passiert. Dann bekommst Du bestimmt Deine 34 Dollar. Sollte Bextra aber doch noch (entsprechend Vioxx bei Merck) überraschend vom Markt genommen werden, könnte Pfizer auch über Nacht auf 20 Dollar fallen (Merck fiel von 45 auf 25!). Dann wird Dein SL (sofern es nicht limitiert ist) bei 20 ausgeführt. Da sind mir die schnellen 8 % doch lieber.

Falls es an den Börsen ab Januar wieder abwärts geht (womit ich rechne), wird auch Alstom Federn lassen. Zwar greift bei Alstom Charttechnik nicht so recht, das stimmt. Aber die Aktie bleibt volatil und anfällig für Gerüchte, und sie ist ab dem Tief fast 100 % im Plus. Momentan ist alles gemäß "ideale Welt" gepreist, obwohl womöglich noch Leichen im Keller sind. Da warte ich lieber auf einen angstgetriebenen Rücksetzer, um bei einem Einstieg zu tieferen Kursen mehr Unterbewertungs-Potenzial auf meiner Seite zu haben als jetzt (aus dem gleichen Grund hätte der DAX bei einem Rücksetzer auf 3000 Punkte mehr Aufwärtspotenzial als jetzt).

ABB könnte mit Pech noch deutlich weiter fallen. Asbest-Probleme in USA haben sogar finanzstarke Firmen wie Halliburton an den Rand des Abgrunds gebracht. Für den ABB-Turnaround war die abschließende Regelung der Asbest-Ansprüche der Dreh- und Angelpunkt. Fällt der jetzt weg, könnte der ganze Anstieg der letzten 18 Monaten in wenigen Wochen oder gar Tagen wieder verschwinden. Das wäre so, als würde Alstom wider Erwarten doch noch einmal Probleme mit den großen Turbinen bekommen. Das ist es u. U. sinnvoller, schnell noch steuerpflichtige Gewinne mitzunehmen als nachher auf steuerneutralen Buchverlusten zu sitzen.

www.gepower.com/about/press/en/index.htm

Es sind bei den GE-Aufträgen auch viele für Turbinen in Ländern wie Spanien und Ägypten dabei, die aufgrund ihrer geographischer Nähe eher zu Siemens- oder Alstom-Kunden zählen sollten.

Die große Frage ist: Profitiert GE vom schwachen Dollar, der ihnen einen Konkurrenzvorteil gegenüber europäischen Firmen gibt?

"Gerettet" ist eine Aktie erst, wenn man das Geld in der Tasche hat.
Buchgewinne können über Nacht verpuffen.

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FTD, 6.4.04 - print (Das Kapital)

ABB/Asbest

Auch an der Börse kann sich Asbest als folgenschwerer Baustoff erweisen. Der Kurs des schwedisch-schweizerischen Elektrokonzerns ABB brach um zwölf Prozent ein, als ein US-Berufungsgericht am Freitag den Vergleich über die Asbestklagen gegen die Tochter Combustion Engineering ablehnte. Zum Glück hatte das Gericht nur Einwände in diesem spezifischen Fall. Andere Firmen, die ähnliche Lösungen für ihre Asbestklagen suchen, dürfte das kaum betreffen.

ABB und die Märkte hatten die Genehmigung vorausgesetzt. Der Kurseinbruch auf die Enttäuschung ist aber angebracht. Der angebotene Vergleich im Wert von 1,2 Mrd. $ verstoße gegen das Prinzip der Gleichbehandlung der Gläubiger, entschied das Gericht. Zudem bemängelte es, dass die ABB-Töchter Lummus und Basic in den Vergleich einbezogen werden sollten. Damit offenbart ABB nicht nur neue wunde Punkte. Auch verhindert das Urteil möglicherweise, dass die Erdöl- und Erdgasgasgeschäfte, zu denen Lummus gehört, nicht wie geplant verkauft werden können. ABBs Marge gerät ziemlich unter Druck, wenn die Öl- und Gasgeschäfte wieder konsolidiert werden müssen. Schon zuvor hatte man ja gewarnt, dass die 2005er Margenziele verfehlt werden könnten.

Auf Grund der guten Wachstumsaussichten in Asien war die Aktie von ABB im Branchenvergleich bislang einen Aufschlag wert. Der ist nun obsolet. Aber angesichts des schwächelnden Geschäfts und der neuen Unsicherheiten kann man eine weitere Herabstufung nicht ausschließen.

06.12.2004/09:32:57
 
 

Aktien Europa Eröffnung: Leichter - Start in Paris verzögert; Emmi-Börsengang

PARIS (dpa-AFX) - Die meisten Indizes in Europa haben sich im frühen Handel am Montag knapp behauptet. So gab der EuroSTOXX 50 SX5E.DJX nach wenigen Handelsminuten um 0,05 Prozent auf 2.910,75 Zähler nach. Der Euronext 100 PN100.PSE verlor 0,53 Prozent auf 650,45 Zähler. Aufgrund technischer Probleme blieb der Aktienhandel in Paris laut Börsenbetreiber Euronext zunächst ausgesetzt. Der SMI in Zürich fiel um 0,30 Prozent auf 5.538,30 Punkte. Mit dem geplanten Rückkauf der ehemaligen Mobilfunk-Tochtergesellschaft Telecom Italia Mobile (TIM) TIM.AFF TIM.FSE hat sich am Morgen die Telecom Italia TIT.AFF SET.FSE in den Fokus der europäischen Börsianer geschoben. Der Konzern will die restlichen Anteile an TIM für mehrere Milliarden Euro zurückkaufen. Eine Entscheidung wird am Dienstag erwartet. Bis dahin bleiben die Aktien der Anteilseigner - Telecom Italia, TIM und Pirelli PC.AFF PIL.FSE - am Montag und am Dienstag vom Handel ausgesetzt, hieß es.
Einen erfolgreichen Börsengang hat es in der Schweiz gegeben, wo der Joghurthersteller Emmi AG EMMN.ZRH rund 100 Millionen Schweizer Franken eingenommen hat. Der erste Kurs der neuen Aktien wurde am Morgen bei 104,50 Schweizer Franken festgestellt, zuletzt lag das Papier bei 107,6 Franken. Wie das Unternehmen mitteilte, war die Nachfrage 10 Mal höher als das Angebot. Die Aktien wurden am Morgen erstmals gehandelt und waren zu 100 Franken und damit am oberen Ende der Preisspanne ausgegeben worden. Sie hatte zwischen 90 und 100 Schweizer Franken betragen./mnr/fat

sondern technische Störung alle Aktien betreffend: Handel um ca. 10:25 UIhr gestartet