Aktienauswahl - So finden Sie die Favoriten
In einem Jahr über 90 Prozent plus, in fünf Jahren sogar knapp 250 Prozent – Continental hat sich damit weit besser als der Dax entwickelt. Wer auf die Reifen-Company gesetzt hat, kann sich freuen. Zu so einem Schnäppchen gehört Dusel – oder man benutzt ein simples Tool, das diese „Highperformer“ herausfiltert. Die entsprechenden Tools heißen Stock Screener, vielleicht am besten mit Aktienfilter übersetzt.
Besser als der Index
Wichtigstes Raster ist die „Relative Stärke“: Es gibt immer Aktien, die sich wesentlich besser entwickeln („performen“) als die meisten anderen und vor allem als der Index, der in der Regel als Vergleichsmaßstab herhalten muss. Erfahrungsgemäß werden diese Aktien auch in Zukunft besser performen als die anderen: Sie haben ein starkes „Momentum“ (Impuls), das ihren Kurs beständig weiter nach oben treibt.
Nach dem Kauf müssen Sie aber trotzdem die Kursentwicklung regelmäßig überwachen. Solange sich die Werte in einem aufwärts gerichteten Trendkanal befinden, können Sie sie halten. Sollte einer der Highflyer seinen Anstieg beenden und nach unten ausbrechen, tauschen Sie ihn sofort gegen einen anderen aus.
Aktienfilter sind Suchprogramme, die eine große Datenbank mit Unternehmensdaten filtern und sortieren.
In den USA schwören viele Anleger auf diese Form des „mechanical investing“. Sie haben Emotionen beiseite geschoben und konzentrieren sich voll und ganz auf die Tabellen, die ihnen der Stock Screener auswirft.
Die besten Stockscreener
Der derzeit vermutlich beste Stock Screener ist bei MoneyCentral zu finden (filtert nur US-Aktien); für deutsche Aktien ist es der Aktienfinder von MSN Money.
Wer die Stärken des Screener von MoneyCentral voll ausspielen will, muss ein kleines Programm herunterladen („Want to create your own screen? Use our Deluxe Stock Screener“). Er kann verschiedene Theorien durchspielen, die Ergebnisse nach eigenem Gusto sortieren und die Daten in ein Tabellenkalkulations- programm wie Excel exportieren. Anfänger sollten aber zuerst vorgegebene Filter wie „The Year´s Winner“ oder „Dogs of the Dow“ nutzen und damit experimentieren.
Relative Stärker als Kriterium
Wer das Programm „Deluxe Screener“ herunter geladen und nach „Momentum-Stocks“ gesucht hat, bekommt eine Auswahl von Aktien, die besser performen als der Index.
So finden Sie deutsche Highflyer
Wer deutsche Highflyer sucht, nutzt am besten den Aktienfinder von MSN Money. Einfach beim Kriterium „Relative Stärke in den letzten 12 Monaten“ die Auswahl „Höchstmöglich“ anklicken und der Filter wirft Highperformer aus.
Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie schneller US-Aktien, die sich besser entwickeln als der Gesamtmarkt.
MSN bietet einen intelligenten Aktienfilter (auf englisch „Stock Screener“), mit dem sich US-Werte nach lukrativen Highflyern und zuverlässigen Dauerbrennern analysieren lassen. Wer MSNs Stock Screener nutzen will, muss indes etwas Zeit investieren und sich mit dem Recherchetool beschäftigen. Als erstes muss er das kleine Programm auf seinen Rechner herunterladen. Die Anleitung ist nur in englisch – deswegen unsere eingehende Erklärung ...
Stockpicking at its best – in 10 steps
1. Rufen Sie die Seite MSN Money (http://moneycentral.msn.com/home.asp) auf, dann den Bereich „Investing"/"Stocks"/"Find Stocks"/"Stock Screener“
2. Laden Sie den Deluxe Screener herunter („Supercharge your search Upgrade to the more powerful, easy-to-use Deluxe Stock Screener „).
3. Klicken Sie unter der Aufforderung „Try it Now“ auf „Download MSN Money Deluxe“
4. Folgen Sie dabei den Anweisungen. (Das Progrämmchen wird auf Ihren Rechner geladen.) Das kann ein Weilchen dauern, je nach dem welchen Internetzugang Sie haben. Klicken Sie auf „I See the Chart“. Sie werden jetzt zum Stock Screener weitergeleitet
5. Klicken Sie auf „File“ und dann auf „Open“
6. Wählen Sie „Pre-defined Stock Searches“ aus
7. Und gehen Sie auf „Momentum Stocks“
8. Klicken Sie auf „Open and Run“ (Sie erhalten eine Liste von US-Aktien, die sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln.)
9. Ändern Sie die Kriterien nach Ihren Vorstellungen ab. Sie können Kriterien auch streichen oder andere ergänzen, sowie die Bedingungen ändern – unter dem Punkt „Operator“ sowie „Value“.
10. Speichern Sie die veränderte Suche unter einem Namen Ihrer Wahl ab.
Sie können sich für jeden Wert Kurs, Chart, Unternehmensprofil, Analystenmeinungen, Fundamentaldaten und Statistiken auswerfen lassen – ein Klick auf das Unternehmenskürzel erschließt Ihnen diese Datenfülle.
Mit ein paar Klicks kann jeder Anleger ganz bequem die wenigen Highflyer unter den deutschen Aktien herauspicken.
Dafür bietet sich der „Aktienfinder“ von MSN Money an. Und das kommt dabei heraus:
Deutlich besser als der Dax
WKN Aktie Relative Stärke in den letzten 12 Monaten Marktkapitalisierung
510840 SolarWorld 100 555,15 Millionen
676474 Pfleiderer 97 563,44 Millionen
543900 Continental 91 8,77 Milliarden
659990 Merck KGaA 82 10,93 Milliarden
575200 Bayer 74 20,56 Milliarden
717200 Schering 74 10,00 Milliarden
515100 BASF 71 30,35 Milliarden
575800 Hoechst 68 32,49 Milliarden
703712 RWE 67 26,61 Milliarden
761440 Eon 66 44,16 Milliarden
Berücksichtigt sind nur Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Marktkapitalisierung.
Wer eine Liste von Sprinter-Aktien mit hoher Performance zusammengestellt hat, sollte dennoch die einzelnen Aktien genauer unter die Lupe nehmen.
Ein Blick auf den Chart, aktuelle News und die Empfehlungen von Analysten ist überaus hilfreich. Den aktuellen Kurs sowie den dazu gehörigen Chart finden Sie unter “Kurssuche„ (siehe rechte Spalte): Einfach WKN oder Name der Aktie eingeben.
Chart - ein lohnender Blick
Ist der Aufwärtstrend einer Aktie nicht mehr intakt, steigt das Risiko, dass man einen Highflyer zum falschen Zeitpunkt kauft; nämlich dann, wenn es gerade mal wieder abwärts geht. Bei lukrativen Papieren kann das jederzeit passieren, vor allem, wenn der gesamte Markt in den Keller geht.
Solange sich die Aktie in einem intakten Aufwärtstrend befindet, wird sie gehalten. Bricht der Kurs irgendwann nach unten aus, greift die Stopp-Loss-Order und der Wert wird verkauft.
News - bleiben Sie am Ball
Aktuelle positive oder negative News können den Kurs erheblich beeinflussen. Prüfen Sie deshalb unbedingt die neuesten Nachrichten zur Aktie: Gibt es möglicherweise Hinweise auf sinkende Unternehmensgewinne? Dann Finger weg!
Empfehlungen - Analysten bestimmen Kurse
Die meisten Aktionäre orientieren sich auch daran, wie professionelle Analysten eine Aktie beurteilen. Für Top-Werte gibt es immer mehrere Kaufempfehlunge. Wenn zum Beispiel ein oder zwei Analysten eine Aktie plötzlich von „kaufen“ auf „halten“ herabstufen, droht dem Kurs akute Gefahr! Ist hingegen ein Highflyer gerade auf „strong buy!“ heraufgestuft worden, kann der Kurs einen Schub bekommen.
Am besten steigen Sie dann ein, wenn der Kurs nach einem Anstieg ein Zwischen-Tief gebildet hat. Nie ins fallende Messer greifen!
Damit verringert sich das Risiko, dass die Aktie schon am Tag nach dem Kauf wegen Gewinnmitnahmen um ein paar Euro fällt. Eher geht es wieder aufwärts. Bei Top-Aktien kann man davon ausgehen, dass nach einem Tief wieder neue Käufer einsteigen – vorausgesetzt, der Index steigt. Stürzt allerdings der ganze Markt ab, reißt er meist auch die Highflyer mit nach unten. Geben Sie deshalb unbedingt nach dem Kauf eine Stop-Loss-Order auf!
Viele Anleger scheuen sich, Renner zu kaufen, weil die natürlich nicht mehr billig sind. Sie glauben, wenn eine Aktie schon so stark gestiegen ist, gehe ihr bestimmt bald die Puste aus. Falsch!
Richtig ist, dass die Highflyer immer teuer sind – und trotzdem im Regelfall noch jede Menge Kurspotenzial nach oben haben.
Ein Beispiel aus dem Dax, welche Chancen Übervorsichtige verpassen: Continental steigt seit 2002 und entwickelte sich seit 2004 deutlich besser als der Index großer Aktiengesellschaften, die im Dax zusammengefasst sind. Binnen drei Jahren hat der Wert um über 275 Prozent (ja, ganz richtig) zugelegt. Selbst wer erst vor wenigen Monaten eingestiegen war, konnte noch satte Kurszuwächse verbuchen.
Quelle: focus.de
...be invested
Der Einsame Samariter
In einem Jahr über 90 Prozent plus, in fünf Jahren sogar knapp 250 Prozent – Continental hat sich damit weit besser als der Dax entwickelt. Wer auf die Reifen-Company gesetzt hat, kann sich freuen. Zu so einem Schnäppchen gehört Dusel – oder man benutzt ein simples Tool, das diese „Highperformer“ herausfiltert. Die entsprechenden Tools heißen Stock Screener, vielleicht am besten mit Aktienfilter übersetzt.
Besser als der Index
Wichtigstes Raster ist die „Relative Stärke“: Es gibt immer Aktien, die sich wesentlich besser entwickeln („performen“) als die meisten anderen und vor allem als der Index, der in der Regel als Vergleichsmaßstab herhalten muss. Erfahrungsgemäß werden diese Aktien auch in Zukunft besser performen als die anderen: Sie haben ein starkes „Momentum“ (Impuls), das ihren Kurs beständig weiter nach oben treibt.
Nach dem Kauf müssen Sie aber trotzdem die Kursentwicklung regelmäßig überwachen. Solange sich die Werte in einem aufwärts gerichteten Trendkanal befinden, können Sie sie halten. Sollte einer der Highflyer seinen Anstieg beenden und nach unten ausbrechen, tauschen Sie ihn sofort gegen einen anderen aus.
Aktienfilter sind Suchprogramme, die eine große Datenbank mit Unternehmensdaten filtern und sortieren.
In den USA schwören viele Anleger auf diese Form des „mechanical investing“. Sie haben Emotionen beiseite geschoben und konzentrieren sich voll und ganz auf die Tabellen, die ihnen der Stock Screener auswirft.
Die besten Stockscreener
Der derzeit vermutlich beste Stock Screener ist bei MoneyCentral zu finden (filtert nur US-Aktien); für deutsche Aktien ist es der Aktienfinder von MSN Money.
Wer die Stärken des Screener von MoneyCentral voll ausspielen will, muss ein kleines Programm herunterladen („Want to create your own screen? Use our Deluxe Stock Screener“). Er kann verschiedene Theorien durchspielen, die Ergebnisse nach eigenem Gusto sortieren und die Daten in ein Tabellenkalkulations- programm wie Excel exportieren. Anfänger sollten aber zuerst vorgegebene Filter wie „The Year´s Winner“ oder „Dogs of the Dow“ nutzen und damit experimentieren.
Relative Stärker als Kriterium
Wer das Programm „Deluxe Screener“ herunter geladen und nach „Momentum-Stocks“ gesucht hat, bekommt eine Auswahl von Aktien, die besser performen als der Index.
So finden Sie deutsche Highflyer
Wer deutsche Highflyer sucht, nutzt am besten den Aktienfinder von MSN Money. Einfach beim Kriterium „Relative Stärke in den letzten 12 Monaten“ die Auswahl „Höchstmöglich“ anklicken und der Filter wirft Highperformer aus.
Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie schneller US-Aktien, die sich besser entwickeln als der Gesamtmarkt.
MSN bietet einen intelligenten Aktienfilter (auf englisch „Stock Screener“), mit dem sich US-Werte nach lukrativen Highflyern und zuverlässigen Dauerbrennern analysieren lassen. Wer MSNs Stock Screener nutzen will, muss indes etwas Zeit investieren und sich mit dem Recherchetool beschäftigen. Als erstes muss er das kleine Programm auf seinen Rechner herunterladen. Die Anleitung ist nur in englisch – deswegen unsere eingehende Erklärung ...
Stockpicking at its best – in 10 steps
1. Rufen Sie die Seite MSN Money (http://moneycentral.msn.com/home.asp) auf, dann den Bereich „Investing"/"Stocks"/"Find Stocks"/"Stock Screener“
2. Laden Sie den Deluxe Screener herunter („Supercharge your search Upgrade to the more powerful, easy-to-use Deluxe Stock Screener „).
3. Klicken Sie unter der Aufforderung „Try it Now“ auf „Download MSN Money Deluxe“
4. Folgen Sie dabei den Anweisungen. (Das Progrämmchen wird auf Ihren Rechner geladen.) Das kann ein Weilchen dauern, je nach dem welchen Internetzugang Sie haben. Klicken Sie auf „I See the Chart“. Sie werden jetzt zum Stock Screener weitergeleitet
5. Klicken Sie auf „File“ und dann auf „Open“
6. Wählen Sie „Pre-defined Stock Searches“ aus
7. Und gehen Sie auf „Momentum Stocks“
8. Klicken Sie auf „Open and Run“ (Sie erhalten eine Liste von US-Aktien, die sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln.)
9. Ändern Sie die Kriterien nach Ihren Vorstellungen ab. Sie können Kriterien auch streichen oder andere ergänzen, sowie die Bedingungen ändern – unter dem Punkt „Operator“ sowie „Value“.
10. Speichern Sie die veränderte Suche unter einem Namen Ihrer Wahl ab.
Sie können sich für jeden Wert Kurs, Chart, Unternehmensprofil, Analystenmeinungen, Fundamentaldaten und Statistiken auswerfen lassen – ein Klick auf das Unternehmenskürzel erschließt Ihnen diese Datenfülle.
Mit ein paar Klicks kann jeder Anleger ganz bequem die wenigen Highflyer unter den deutschen Aktien herauspicken.
Dafür bietet sich der „Aktienfinder“ von MSN Money an. Und das kommt dabei heraus:
Deutlich besser als der Dax
WKN Aktie Relative Stärke in den letzten 12 Monaten Marktkapitalisierung
510840 SolarWorld 100 555,15 Millionen
676474 Pfleiderer 97 563,44 Millionen
543900 Continental 91 8,77 Milliarden
659990 Merck KGaA 82 10,93 Milliarden
575200 Bayer 74 20,56 Milliarden
717200 Schering 74 10,00 Milliarden
515100 BASF 71 30,35 Milliarden
575800 Hoechst 68 32,49 Milliarden
703712 RWE 67 26,61 Milliarden
761440 Eon 66 44,16 Milliarden
Berücksichtigt sind nur Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Marktkapitalisierung.
Wer eine Liste von Sprinter-Aktien mit hoher Performance zusammengestellt hat, sollte dennoch die einzelnen Aktien genauer unter die Lupe nehmen.
Ein Blick auf den Chart, aktuelle News und die Empfehlungen von Analysten ist überaus hilfreich. Den aktuellen Kurs sowie den dazu gehörigen Chart finden Sie unter “Kurssuche„ (siehe rechte Spalte): Einfach WKN oder Name der Aktie eingeben.
Chart - ein lohnender Blick
Ist der Aufwärtstrend einer Aktie nicht mehr intakt, steigt das Risiko, dass man einen Highflyer zum falschen Zeitpunkt kauft; nämlich dann, wenn es gerade mal wieder abwärts geht. Bei lukrativen Papieren kann das jederzeit passieren, vor allem, wenn der gesamte Markt in den Keller geht.
Solange sich die Aktie in einem intakten Aufwärtstrend befindet, wird sie gehalten. Bricht der Kurs irgendwann nach unten aus, greift die Stopp-Loss-Order und der Wert wird verkauft.
News - bleiben Sie am Ball
Aktuelle positive oder negative News können den Kurs erheblich beeinflussen. Prüfen Sie deshalb unbedingt die neuesten Nachrichten zur Aktie: Gibt es möglicherweise Hinweise auf sinkende Unternehmensgewinne? Dann Finger weg!
Empfehlungen - Analysten bestimmen Kurse
Die meisten Aktionäre orientieren sich auch daran, wie professionelle Analysten eine Aktie beurteilen. Für Top-Werte gibt es immer mehrere Kaufempfehlunge. Wenn zum Beispiel ein oder zwei Analysten eine Aktie plötzlich von „kaufen“ auf „halten“ herabstufen, droht dem Kurs akute Gefahr! Ist hingegen ein Highflyer gerade auf „strong buy!“ heraufgestuft worden, kann der Kurs einen Schub bekommen.
Am besten steigen Sie dann ein, wenn der Kurs nach einem Anstieg ein Zwischen-Tief gebildet hat. Nie ins fallende Messer greifen!
Damit verringert sich das Risiko, dass die Aktie schon am Tag nach dem Kauf wegen Gewinnmitnahmen um ein paar Euro fällt. Eher geht es wieder aufwärts. Bei Top-Aktien kann man davon ausgehen, dass nach einem Tief wieder neue Käufer einsteigen – vorausgesetzt, der Index steigt. Stürzt allerdings der ganze Markt ab, reißt er meist auch die Highflyer mit nach unten. Geben Sie deshalb unbedingt nach dem Kauf eine Stop-Loss-Order auf!
Viele Anleger scheuen sich, Renner zu kaufen, weil die natürlich nicht mehr billig sind. Sie glauben, wenn eine Aktie schon so stark gestiegen ist, gehe ihr bestimmt bald die Puste aus. Falsch!
Richtig ist, dass die Highflyer immer teuer sind – und trotzdem im Regelfall noch jede Menge Kurspotenzial nach oben haben.
Ein Beispiel aus dem Dax, welche Chancen Übervorsichtige verpassen: Continental steigt seit 2002 und entwickelte sich seit 2004 deutlich besser als der Index großer Aktiengesellschaften, die im Dax zusammengefasst sind. Binnen drei Jahren hat der Wert um über 275 Prozent (ja, ganz richtig) zugelegt. Selbst wer erst vor wenigen Monaten eingestiegen war, konnte noch satte Kurszuwächse verbuchen.
Quelle: focus.de
...be invested
Der Einsame Samariter
