läuft unter psychologischem Vorbehalt, weil es makro aus den beschriebenen Gründen keinen Durchbruch gibt. In einem flachen postrecessiven Szenario wird 'Euphorie' anders gelesen als in einem klassischen Boom. Man wechselt irgendwann aus 'Vernunftgründen' auf die Longseite, während der eigene Bias skeptisch bleibt. Long ja, aber immer schön vorsichtig bleiben. Entscheidend zur Interpretation des Sentiments sind hier deshalb nicht mittelfristige Erwartungen, sondern die tatsächlichen Allocations. Der skeptische Bias wird dann aktiv, wenn irgendein Trigger die Magie scheinbar automatisch steigender Kurse anzufressen beginnt. ..
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'