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against all odds


Beiträge: 2.905
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Fillorkill:

Rambo hat keine Höhenangst

2
25.11.13 13:26
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

'..an 83% historical probability of losses..'

4
25.11.13 16:50
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
against all odds 667863
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

bitcoin

3
25.11.13 16:54
There are three factual statements to be made about Bitcoin:
It has created Millionaires
It has captured the minds of millions who would like to become millionaires
It will bust again

The last fact is that it is incredibly entertaining to watch.  It is a sideshow that represents market psychology in a small test tube.  The largest daily volume was about $67M which is a microscopic market in the investment world.

(Verkleinert auf 93%) vergrößern
against all odds 667866
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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John Rambo:

...

 
25.11.13 17:05
lehna hat auch 2007 noch alles rosarot gesehen. wenn man dauer optimist ist hat man zumindest ca 50% der zeit recht
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stefan1977:

Panic-Euphoria

2
25.11.13 19:45
Tolle Historie, nur schade, dass die Werte nachträglich an die Wirklichkeit angepasst wurden.

Ich hatte auch mal eine interessante Formel für den Dax berechnet, die 2000 und 2007 perfekt voraus gesagt hat.
Bei einem S&P-Chart seit 1930 hingegen funktionierte die Formel überhaupt nicht, auch nicht nach leichten Modifikationen.  
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Fillorkill:

ps Historie - die Korrelation ist eindeutig

 
25.11.13 22:36
against all odds 668021
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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John Rambo:

?

 
25.11.13 22:45
das macht mir jetzt aber angst
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Fillorkill:

Wolltest Du nicht deine ID wechseln, Hasenfuss ?

 
25.11.13 22:47
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Zanoni1:

Andererseits kann ihm in der Tonne ja nicht

 
25.11.13 22:56
viel passieren
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John Rambo:

?

2
25.11.13 23:00
die ID finde ich selber blöd habe mich damit aber abgefunden also reitet nicht darauf rum...))
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jatoba:

Hallo Fill

 
25.11.13 23:08
Wäre ja faszinierend wenn dein Szenario eintreten würde....

Wo wird das Kapital investiert...Rohstoffe..Konto..????

Wir werden es sehen !!

Sehe informativ hier !!!
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Zanoni1:

:D mit dem Bild zusammen ist es aber eigentlich

2
25.11.13 23:09
wieder ganz witzig - guter Mix!  
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Zanoni1:

Was gerade im Sentiment passiert ist in jedem Fall

2
26.11.13 00:01
auffällig. Wenn immer mehr Bären aufgeben, unter ihnen mittlerweile sogar so namhafte wie Hugh Hendry, hat das schon eine neue Qualität.
Gleichzeitig gibt es in einschlägigen Magazinen, Seiten wie DAF etc. aber auch schon wieder überall Warnungen vor einem plötzlichen und deutlicherem Einbruch, wie es lange nicht mehr in dieser Deutlichkeit zu lesen war.
Dazu kommen Geschichten über Hindenburg Omen und viele Insider, die gerade verkaufen.
Das passt eigentlich nicht ganz zu zusammen.

Was gerade viel diskutiert wird ist die Frage, ob Profis gerade vermehrt auscashen während die Privaten aufspringen.

Insgesamt eine sonderbare Mischung im Sentiment.

Die Gefahr eines Einbruches ist in einem so überkauften Markt natürlich gegeben.
Allerdings sehe ich für antizyklische shorts gerade aufgrund der Stärke der letzten Upstrecke auch die Gefahr, dass wir gerade in eine Trendbeschleunigung übergehen könnten.  
Antworten
learner:

Zanoni,

3
26.11.13 06:12
zu jeder Zeit gibt es Permabullen wie Bären im Markt. Kaum ein Analyst weist mittlerweile nicht auch auf die Risiken im Markt hin. So kann man immer Recht haben!
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
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Zanoni1:

Wenn auf dem Titelblatt eines

 
26.11.13 09:12
Mainstreambörsenblattes wie der Aktionär reißerisch mit umfallenden riesigen roten Lettern auf schwarzem Untergrund gewarnt wird, "Märkte vor dem Absturz", dann geht es hier glaube ich weniger um Pärmabären.
Manche Großbanken warnen ebenfalls vor einem Absturz etc.
Gleichzeitig liest man aber teilweise, das gerade die letzten Bären aufgeben.

Auf welcher der Seiten befinden sich da nun eigentlich die Contrarians?


Antworten
Zanoni1:

...oder Pharmabären

 
26.11.13 09:16
muß oben natürlich Permabären heißen.
Antworten
learner:

Velleicht sind die Contrarians Flat?

 
26.11.13 09:33
Wer kann das im Zeitalter der Desinformation schon wissen? Ist man auf die Medien angewiesen, um eine Positionierung im Markt zu finden, sollte man getrost die Finger von der Börse lassen.
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
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stefan1977:

1929 zu 2013???

 
26.11.13 09:56

Kein Kommentar zu einem Vergleich zwischen einer Weltwirtschaftskrise mit diversen Krisenherden weltweit, einer Golddeckelung usw. und der heutigen Situation.

Charts ähneln sich, aber das ist aus meiner Sicht eher Zufall. Steigende Charts wird man sicherlich fast immer übereinander legen können und es sieht ähnlich aus.

Es wird schon spannender aktuell, aber ich sehe trotzdem noch keine breite Euphorie. Allerdings hatte ich 2011 außer einer Warnung bei den Zinsen auch keine Vorwarnung erhalten.

Antworten
Zanoni1:

Wenn man das Sentiment auswerten möchte

2
26.11.13 10:01
spielen solche Dinge m.E. aber eine gewisse Rolle.

(Hugh Hendry, einer der aufgebenden letzten Bären ist übrigens ebenfalls kein Permabär, sondern Contrarian durch und durch, wassein Umkippen noch interessanter macht. Habe ihn über die letzten Jahre immer gern in den Medien verfolgt.
Interessante Ansätze und sehr unterhaltsam noch dazu.)
Antworten
learner:

Zanoni, wer in den letzten beiden Jahren bärisch

2
26.11.13 10:14
war, kann per Definition kein Contrarian sein.
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
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Fillorkill:

1929 vs 2013 war ein kleiner Scherz...

 
26.11.13 10:14
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

nicht gerade selten...

 
26.11.13 10:24
verbirgt sich hinter einem 'Contrarian' ein defacto Permabär. Daran ist zumindest soviel richtig, als das Spielen eines langjährigen Bullmarktes auf der Shortseite ja durchaus was contrafaktisches hat. Auch AL trat temporär als Antizykliker auf, vermutlich wegen dem 'Anti' im Namen. Tatsächlich übersetzen Permabären einen starren ideologischen Bias auf die Börse und haben damit dann ca alle 7 jahre ihren grossen Auftritt...



'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Zanoni1:

Das ist mir dann doch etwas

2
26.11.13 10:29
zu plakativ und verallgemeinernd gesprochen, learner.

Hendry war z.B. als einer der ersten Short im Hang Sen, und hat vor den Risiken in China gewarnt als alle anderen noch in den höchsten Tönen von China geschwärmt haben.

Hendry war long in treasuries, als andere Angst hatten und Pimco, immerhin der größte Anleihenhändler der Welt, sich von allen treasuries getrennt hat.

Hendry war auch short in den Schwellenländern, als diese in den großen Medien immer noch als Geheimtip gepreist wurden (was für ein Widerspruch an sich)

Hendry hatte über Investments in Minengesellschaften als sie in diversen Magazinen zum Kauf empfohlen wurden gesagt, es wäre im Augenblick "as close to madness you can get" zu diesem Zeitpunkt einzusteigen.

etc. etc.

Dass man nicht immer richtig liegt, ist eine andere Sache.





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Zanoni1:

#947 Absolut

 
26.11.13 10:31
#947 Absolut">
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Fillorkill:

Zan, dieser Bullmarkt...

 
26.11.13 10:42
läuft unter psychologischem Vorbehalt, weil es makro aus den beschriebenen Gründen keinen Durchbruch gibt. In einem flachen postrecessiven Szenario wird 'Euphorie' anders gelesen als in einem klassischen Boom. Man wechselt irgendwann aus 'Vernunftgründen' auf die Longseite, während der eigene Bias skeptisch bleibt. Long ja, aber immer schön vorsichtig bleiben. Entscheidend zur Interpretation des Sentiments sind hier deshalb nicht mittelfristige Erwartungen, sondern die tatsächlichen Allocations. Der skeptische Bias wird dann aktiv, wenn irgendein Trigger die Magie scheinbar automatisch steigender Kurse anzufressen beginnt. ..
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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