Wir wären ein ganzes Stück weiter, wenn jeder langsam zu der Erkenntnis gelangen würde, dass Perring nichts anderes als ein dreckiger, hinterlistiger, britischer Shortseller ist, der einfach aus Gewohnheit und persönlicher perfieder Gier, aufgebauschte Lügenmärchen in die Welt setzt, um Aktienkurse von Unternehmen einbrechen zu lassen, dessen Aktien er vorher leer verkauft hat. Dieser Typ ist alles andere als ein Philantrop, sondern jemand der seinen Gewinn höher ansetzt als Wahrheiten und Tatsachen. Wahr ist, dass die Bafin seit Sommer 21 buchhalterische Fragen an Adler richtet. Im Konferenzcall sagte Kirsten, dass es sich um ganz detaillierte Fragen handelt, nicht also um Fragen die eine Gesamtheit infrage stellen würden. Perring hat sich erst mit Adler beschäftigt seitdem sich die Bafin schon mit Adler beschäftigte. Nach bald einem Jahr prüfen hat man von der Bafin noch nichts negatives über Adler gehört, ganz im Gegenteil, ein zweites Wirecard sei es keinesfalls, sagte die Bafin jüngst.
Perring hat aber in windeseile seinen Bericht verfasst und Anfang Oktober 21 veröffentlicht, obwohl er gar keinen Zugang zu den Büchern Adlers hat. Komisch, die Bafin hat Zugang zu den Büchern Adlers, aber einen Aufschrei hat man von dort nicht vernommen.
Und wer glaubt, dass man dem Herrn Caner so einfach mirnichts dirnichts Betrügereien rund um Adler nachweisen wird, der täuscht sich ganz gewaltig. Den hat man in Österreich schon wie oft vor Gericht gezerrt und immer wurde er freigesprochen. Das Gute ist, dass der mit der Zeit ja immer bessser wird und kluge Anwälte an der Seite hat. Herrn Caner wird man keinerlei Fehlverhalten nachweisen können, und das ist für uns Adleraktionäre auch sehr sehr gut. Und Herr Caner hat übrigens eine Frau Namens Gerda. Für Gerda wurde gleich Anfang Januar 22 eine Pflichtmitteiling seitens Adler fällig, denn seither hält Gerda 7,44% der Adler Group Aktien. Hat Gerda nun die Aktien auf eigene Faust gekauft, weil sie über so ausgezeichnete Marktkenntnisse verfügt? Natürlich nicht, die Kenntnisse hat natürlich nur ihr Gemahl, und der muss für das Aktienpaket seiner Frau damals so knapp 100Mio Euro bezahlt haben. Wenn ich 100Mio Euro anlegen möchte, und 100Mio ist auch für Herrn Caner nicht wenig, und ich habe 7000 börsennotierte Unternehmen weltweit zur Verfügung, würde ich meine Feau dann ausgerechnet in eine Adlerinvestition drängen, wenn ich doch als Insider genau wüßte, bei Adler beruht alles auf Bilanzfäschung und bald ist mein schönes Geld weg? Natürlich nicht. Ich würde es wie Charlie Munger machen und Alibaba bei knapp 200 Dollar kaufen, dann hätte ich jetzt zwar auch nur noch die Hälfte, aber keine Aussicht auf einen Totalverlust. Niemand würde seine Frau als Strohmann in eine 100Mio Euro Investition an Adler drängen, wenn alles Lug und Trug wäre, ich nicht, Ihr nicht und schon gar kein Insider wie Herr Caner. Gerdas 7,44% an Adler sind unser Garant, dass die Werte bei Adler keine Luftschlösser sind. Aber na klar, ist doch so schön einfach und befriedigend, sich den Bullshit von Perring reinzuziehen. Die Deutschen haben halt einen Fabel für Weltuntergangsszenarien. Die Bildzeitung lesen ist eben auch kurzweiliger als Goethes Faust. Da fällt mir die Grethchenfrage ein. Perring, wie halten Sie es denn mit der Wahrheit? Grenke, Stroer usw. alles Unternehmen wo die perfiede Dreckmade Perring seine Weisheiten drüber verbreitet hat. Grenke hätte gar keine Milliarde Euro an Liquidität usw. Komisch zwei Tage später hat Grenke Kontoauszüge
über 870Mio Euro Cash nebst Bestätigung der kontoführenden Bank vorgelegt. Lug und Trug hat man auch bei Grenke nicht gefunden, nur der Aktienkurs ist nachhaltig beschädigt, trotz guter Geschäfte. Das ist halt das Schema Perring, hunderte Millionen Börsenwerte zerstören für seinen persönlichen vergleichsweise kleinen Gewinn.