in bestimmten Beriehcen wohl keine 2000 euro / Einheit bringen würden das diese vollständig saniert werden müssten
Alles andere sind Träume und Schäume:
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Mieterverein warnt vor hohem Instandsetzungsstau
Sollte Adler wirklich seine Berliner Bestände verkaufen wollen, wie Bloomberg berichtet, dann müsse der wirtschaftliche Druck wirklich enorm sein, sagt Marcel Eupen vom Alternativen Mieterverein. Die Häuser aufzukaufen sei wegen der Art, wie der Konzern mit ihnen umgegangen, ist, aber sehr riskant. "Der Instandsetzungsstau ist inzwischen so groß: Vorsicht!" Zugreifen sollten Kaufinteressenten nur nach einer genauen Untersuchung der Häuser, sagt Eupen. "Sonst kauft man unter Umständen in manchen Siedlungen marode Häuser, wo man sehr viel investieren muss."