29.05.2001
Adcon Telemetry
Erste Bank
Wie die Analysten von der österreichischen Erste Bank berichten, hat Adcon Telemetry (WKN 922220) heute die Ergebnisse für das erste Quartal 2001 bekannt gegeben.
Die Verkäufe seien um 70 Prozent in die Höhe geschossen. In diesem Licht sei die unterdurchschnittliche Steigerung der Geschäftskosten um nur 27 Prozent besonders beeindruckend. Das EBITDA sei von -0,90 Millionen Euro auf -0,75 Millionen Euro angestiegen. Überdies sei das Quartal durch eine angestiegene Goodwill-Amortisierung gekennzeichnet. Obwohl die Ergebnisse des ersten Quartals nur 10-12 Prozent des Ganzjahresergebnisses ausmachten, zeichne sich ein sehr positiver Trend ab. Für das dritte und vierte Quartal erwarten die Analysten noch mehr Bewegung.
Die eingegangenen technologischen Kooperationen würden in diesem Zeitraum anfangen, sich auszuzahlen. Der erhöhte Auftragsrückstand (+232 Prozent im Vergleich zu 2000) würde die positive Entwicklung noch weiter fördern. Auch die Bruttomarge habe eine sehr erfreuliche Entwicklung durchlaufen und sich von 59,4 Prozent im Jahr 2000 auf 64,3 Prozent im ersten Quartal 2001 gesteigert. Auch Adcons Anwendungssparte habe im traditionell normalerweise schwachen ersten Quartal ein gutes Ergebnis in Höhe von 0,27 Millionen Euro nach Steuern erzielt.
Die Analysen von Erste Bank stufen Adcon Telemetry auch weiterhin als „buy“ ein.
Adcon Telemetry
Erste Bank
Wie die Analysten von der österreichischen Erste Bank berichten, hat Adcon Telemetry (WKN 922220) heute die Ergebnisse für das erste Quartal 2001 bekannt gegeben.
Die Verkäufe seien um 70 Prozent in die Höhe geschossen. In diesem Licht sei die unterdurchschnittliche Steigerung der Geschäftskosten um nur 27 Prozent besonders beeindruckend. Das EBITDA sei von -0,90 Millionen Euro auf -0,75 Millionen Euro angestiegen. Überdies sei das Quartal durch eine angestiegene Goodwill-Amortisierung gekennzeichnet. Obwohl die Ergebnisse des ersten Quartals nur 10-12 Prozent des Ganzjahresergebnisses ausmachten, zeichne sich ein sehr positiver Trend ab. Für das dritte und vierte Quartal erwarten die Analysten noch mehr Bewegung.
Die eingegangenen technologischen Kooperationen würden in diesem Zeitraum anfangen, sich auszuzahlen. Der erhöhte Auftragsrückstand (+232 Prozent im Vergleich zu 2000) würde die positive Entwicklung noch weiter fördern. Auch die Bruttomarge habe eine sehr erfreuliche Entwicklung durchlaufen und sich von 59,4 Prozent im Jahr 2000 auf 64,3 Prozent im ersten Quartal 2001 gesteigert. Auch Adcons Anwendungssparte habe im traditionell normalerweise schwachen ersten Quartal ein gutes Ergebnis in Höhe von 0,27 Millionen Euro nach Steuern erzielt.
Die Analysen von Erste Bank stufen Adcon Telemetry auch weiterhin als „buy“ ein.