Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
Polen schoss laut Angaben der dortigen Regierung eine zweistellige Anzahl russische Drohnen ab, die in den Nato-Luftraum eingedrungen waren. Ministerpräsident Tusk erklärte, Polen sei seit dem Zweiten Weltkrieg einem offenen Konflikt noch nie so nah gewesen, und beantragte daher Nato-Konsultationen gemäß Artikel 4 des Bündnisvertrags. Historisch wurde jener Artikel zu erst siebenmal bemüht. Am Abwehreinsatz waren neben polnischen F-16, niederländische F-35, italienische A-WACS sowie Nato-Tankflugzeuge beteiligt. Mehrere Flughäfen, u.a. in Warschau, stellten vorübergehend den Betrieb ein. Laut EU-Außenbeauftragter Kallas hatten sich die Drohnen nicht verirrt, sondern waren wohl eine gezielte russische Provokation, um die Reaktion der Nato zu testen.
Stimme der rechten Jugend erloschen
Der rechte Aktivist und Influencer Charlie Kirk, welcher für Trump via Social Media junge Wähler rekrutierte, fiel auf einer Politveranstaltung in Utah einem Attentat zum Opfer.
Supreme Court muss entscheiden
Ein US-Berufungsgericht urteilte Ende August, dass Trump seine Befugnisse überschritt, als er Zölle mithilfe eines Notstandsgesetzes erhöhte. Trump akzeptiert dieses Urteil jeder nicht und fordert daher nun eine Entscheidung des Supreme Court, der mehrheitlich von ihm ernannte bzw. ihm nahestehende Richter umfasst. Für November ist eine erste Anhörung hierzu angesetzt.
Gericht blockiert Entlassung von Cook
Trump versucht zudem seit Längerem die Unabhängigkeit der US-Notenbank zu untergraben und die Fed-Führung nach seinen Vorstellungen umzubauen. Im Zuge dessen entließ er Ende August Fed-Gouverneurin Lisa Cook mit dem Vorwurf fehlerhafter Angaben bei einem Hypothekenantrag. Cook klagte gegen die Entlassung und bekam zunächst recht. Es wird jedoch erwartet, dass die US-Regierung hiergegen Berufung einlegen wird.
US-Leitzinssenkung rückt wohl näher
Zuletzt waren die Erwartungen an eine baldige US-Leitzinssenkung nach einer längeren Zinspause deutlich angestiegen. Die für diese Woche angesetzten Zahlen zur US-Teuerung hätten jedoch einen Strich durch die Rechnung machen können. Die gestern veröffentlichten Erzeugerpreise taten dies allerdings nicht. Im Gegenteil: Sie lagen sowohl in der Headline als auch in der Kernrate um 0,1 % unter dem Niveau des Vormonats. In Konsens war hingegen ein Anstieg um jeweils 0,3 % befürchtet worden. Sollten auch die für heute terminierten US-Konsumentenpreise nicht böse überraschen, dürfte einer Zinssenkung kaum noch etwas im Wege stehen.
EZB hält die Füße still
Zunächst steht heute jedoch der Zinsentscheid der EZB auf der Agenda. Hierbei erwarten wir, dass die Euro-Währungshüter den Leitzins zum zweiten Mal in Folge unverändert lassen werden. Eine leichte hawkishe Verschiebung, sowohl in der Wortwahl von EZB-Chefin Lagarde, als auch bei den neuen Stabsprojektionen, ist jedoch wahrscheinlich. Die verbliebene Hoffnung der Marktakteure, dass die EZB mittelfristig noch einen weiteren geldpolitischen Lockerungsschritt aus dem Ärmel zieht, könnte somit einen gewissen Dämpfer erhalten. Dabei wäre es gleichwohl verfrüht, einen finalen EZB-Zinsschritt bereits jetzt schon abzuschreiben.
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Herausgeber
Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
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