Marktbeobachter verwiesen zur Wochenmitte auf ein impulsarmes Geschäft. Weder die überraschend geringen US-Verbraucherpreise, noch ein erstes Zwischenergebnis im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgten für klare Impulse.
Auch in Wien war die Meldungslage auf Unternehmensseite sehr dünn. Ex Dividende wurden die Titel vom Flughafen Wien und Frequentis gehandelt.
Die Papiere des führenden Airports des Landes gingen mit minus 2,5 Prozent oder 1,4 Euro aus der Börsensitzung. Bereinigt um den Dividendenabschlag von 1,65 Euro je Aktie hätten die Titel zugelegt. Bei Frequentis ging es hingegen um 2,0 Prozent oder 1,0 Euro abwärts. Hier betrug die Dividendenzahlung 0,27 Euro pro Anteilsschein.
Zudem hat der Wiener Mautsystem-Anbieter Kapsch TrafficCom die Mehrheit an der belarussischen Kapsch Telematic Services IOOO abgegeben. Es handelt sich dabei um den Betreiber des landesweiten Mautsystems in Weißrussland. Kapsch hält nun weniger als 50 Prozent der Anteile. Die Kapsch-Aktien büßten 2,2 Prozent ein.
Unter den schwergewichteten Banken gewannen Bawag
Die Agrana-Titel zogen 4,6 Prozent hoch. Im Energiebereich büßten EVN
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