Es gehe um einen Tarifvertrag für die Zalando-Beschäftigten. Deshalb sei ein dritter Warnstreik an diesem Dienstag mit Beginn der Frühschicht geplant. Er solle auch die Spät- und Nachtschicht umfassen. Die Gewerkschaft verlangt für die Belegschaft die Anerkennung der Flächentarifverträge für den Einzel- und Versandhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die Löhne für Beschäftigte im Lager lägen in diesen Verträgen etwa 15 Prozent über denen von Zalando. Dazu kämen höhere Zuschläge, kürzere Wochenarbeitszeiten, tarifliche Altersvorsorge und weitere Verbesserungen. Die Gewerkschaft verwies auf eine gute Geschäftsentwicklung des Internethändlers. In dem Logistikzentrum sind einige tausend Arbeitnehmer beschäftigt./rot/DP/men
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