UnitedHealth machten im vierten Quartal die weiterhin hohen Behandlungskosten zu schaffen und die Umsatzentwicklung enttäuschte. Die Schadenquote kletterte zudem auf 87,6 Prozent und damit höher als von Analysten erwartet. Dieser Anteil der Prämieneinnahmen des Versicherers geht für Gesundheitsleistungen an die Patienten drauf. Im Gesamtjahr lag die Quote bei 85,5 Prozent.
Für 2025 rechnet das Management um Vorstandschef Andrew Witty mit 86 bis 87 Prozent und liegt damit gerade noch so im Bereich der Schätzung von Analysten.
Die Aktien hatten sich gerade erst ein Stück weit von ihrem Kurseinbruch Anfang Dezember erholt. Mit dem aktuellen Minus ist der Aufschwung nun wieder gefährdet. Der Kurs notiert nur noch knapp über der 21-Tage-Linie für den kurzfristigen Trend./ajx/zb
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