Unter dem Strich sank der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie von 61 Cent im Vorjahr 59 Cent. Neben den Netzausbaukosten belasteten auch gestiegene Abschreibungen vor allem auf Investitionen in den Ausbau des Glasfasernetzes bei 1&1 Versatel sowie des Mobilfunknetzes den Überschuss.
Der Konzernumsatz legte in den ersten sechs Monaten um gut vier Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zu. Das war in etwa so viel, wie von Analysten erwartet. Darin enthalten ist nicht mehr der Umsatzbeitrag des zum Verkauf stehenden Geschäftsfeldes Energy. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen./mne/ajx/he
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