Diese verlangt für ihre Zustimmung unter anderem, dass das Mailänder Institut sein Russland-Geschäft noch weiter zurückfährt. Als Grund nannte die Regierung im April den "Schutz strategischer Interessen und der nationalen Sicherheit". Die Unicredit kündigte daraufhin an, gegen die Auflagen vor Gericht zu ziehen. Am Mittwoch lenkte sie jedoch vorläufig ein und berichtete über konstruktive Gespräche mit der Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni./stw/men
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