Japans zweit- und drittgrößter Autobauer verhandelten bisher angesichts des harten Wettbewerbs bei Elektrofahrzeugen über eine Fusion. Hierzu war eine Holding im Gespräch. Zusammen würden beide Unternehmen mit einem Absatz von mehr als acht Millionen Fahrzeugen den drittgrößten Autokonzern der Welt bilden und an Toyota und Volkswagen (VW Aktie)
Vor allem Nissan steht wirtschaftlich unter Druck. Erst im November hatte das Unternehmen den Abbau von weltweit rund 9.000 Stellen angekündigt. Man werde unter anderem die globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent reduzieren und das Management neu organisieren, hieß es. Zudem senkte der Konzern mit rund 134.000 Beschäftigten erneut die Prognose./mne/tav/mis
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