Nach einer Sonderkonjunktur während der Corona-Pandemie hatten sich die Kunden der Niedersachsen wie schon 2023 auch im vergangenen Jahr lange mit Bestellungen zurückgehalten. Der Konzern hatte daher ein Sparprogramm eingeleitet. Das Schlussquartal 2024 aber verlief für Sartorius bereits erfreulich, der Auftragseingang schwoll in den drei Monaten besonders kräftig an. Im Gesamtjahr lag der Umsatz den vorläufigen Berechnungen zufolge mit 3,38 Milliarden Euro lediglich knapp unter dem Vorjahresniveau. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kam bei 945 Millionen Euro heraus nach 963 Millionen Euro im Vorjahr. Damit fielen die Resultate besser aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Der bereinigte Nettogewinn ging von zuvor 339 auf 280 Millionen um Prozent zurück./tav/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.