Das Treffen mit rund 1.500 Teilnehmer aus etwa 100 Ländern folgt auf zwei internationale KI-Gipfel 2023 in Großbritannien und im vergangenen Jahr in Korea. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, US-Vizepräsident James David Vance und Indiens Premierminister Narendra Modi, der Ko-Präsident des Gipfels ist. Aus der Tech-Branche sollen unter anderem die Chefs der US-Unternehmen Microsoft (Microsoft Aktie)
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron möchte sein Land auf dem Gipfel als einen Vorreiter im KI-Bereich präsentieren. "Frankreich ist das führende Land in Europa im Bereich der Künstlichen Intelligenz", sagte Macron am Wochenende im Interview der Zeitung "Le Parisien". Bei der Regulierung von KI plädierte Macron für einen Mittelweg. "Es besteht die Gefahr, dass einige gar keine Regeln vorgeben, und das ist gefährlich", sagte der Staatschef. "Aber es gibt auch das Risiko, dass Europa sich umgekehrt zu viele Regeln gibt, sich von anderen abwendet und daher nicht mehr innovativ sein kann. Wir müssen dieses Gleichgewicht halten."/evs/DP/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.