Merck KGaA hatte Übernahmegespräche mit den Amerikanern Anfang Februar bestätigt. Springworks mit Sitz in Connecticut wurde 2017 vom US-Konzern Pfizer abgespalten. Das Unternehmen konzentriert sich eigenen Angaben zufolge auf seltene Tumore, Blutkrebs und auf bestimmte durch Biomarker definierte metastasierende solide Tumore. 2023 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 5,5 Millionen Dollar erzielt - bei einem Verlust unter dem Strich von 325 Millionen Dollar. Mit der Übernahme von Springworks würde Merck sein Krebsportfolio weiter stärken./he/ajx
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