- BER Flughafen im 'Ausnahmemodus' nach Cyberangriff.
- Drei Abflüge wurden heute bis jetzt abgesagt.
- Flughafen erhält Unterstützung bei der Gepäcksortierung.
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Abgesagt seien für heute bislang drei Abflüge. An den Terminals sei es am Morgen relativ ruhig. Am Mittwoch wurden seinen Angaben zufolge zwölf Abflüge und zwölf Ankünfte abgesagt.
Feuerwehr und Personal des Flächenservices unterstützten weiterhin bei der Gepäcksortierung, sagte Schmidt. Die Airlines und die Unternehmen für die Bodenabfertigung bringen seinen Angaben zufolge nach und nach mehr Personal und zum Teil auch eigene Systeme an den Start, um die Situation zu verbessern. "Wir versuchen Zug um Zug die Lage weiter zu stabilisieren."
So können Fluggäste Zeit sparen
Menschen, die Zeit sparen möchten, empfiehlt der Flughafen die Sicherheitskontrollen mit CT-Scannern. An den Geräten müssen Flüssigkeiten und Elektronik nicht ausgepackt werden, wie es in einem Instagram-Beitrag des BER heißt. Die entsprechenden Sicherheitskontrollen befänden sich in den Pavillons Nord und Süd sowie im Terminal 2.
Der IT-Dienstleister Collins Aerospace - einer Tochter des US-Konzerns RTX
Die anderen großen deutschen Flughäfen waren nicht betroffen. Die britischen Behörden haben in dem Zusammenhang einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann wurde unter Auflagen wieder freigelassen./bum/DP/stw
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