- Der Cyberangriff belastet den BER weiterhin.
- Am Montag sind Verzögerungen und Verspätungen zu erwarten.
- Vier Ankünfte und vier Starts wurden abgesagt.
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Der Cyberangriff traf vor eineinhalb Wochen den IT-Dienstleister Collins Aerospace. Der Hackerangriff legte am BER elektronische Systeme lahm, die für die Passagier- und Gepäckabfertigung genutzt werden. Betroffen waren mehrere Flughäfen in Europa.
Übergangssystem für Gepäcksortierung installiert
"Der Check-in läuft bei manchen Airlines weiterhin manuell, mehrere Airlines haben aber inzwischen auch eigenes Equipment wie Computer, Tablets oder Bordkartendrucker vor Ort", sagte der BER-Sprecher. Seit einigen Tagen sei zudem ein Übergangssystem für die Gepäcksortierung installiert, an das die ersten Airlines angeschlossen worden seien. Weitere sollen folgen.
Laut Flughafen können die Passagiere alternativ die weiter funktionierenden Self-Service-Stationen mit Automaten im Flughafen nutzen. Auch das Gepäck kann oft selbst an Automaten aufgegeben werden./nif/DP/stk
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