Effizienzsteigerung im Fokus
Trotz der positiven Entwicklung kündigte der Vorstand ein umfassendes Effizienzprogramm an, das vor allem in Europa umgesetzt werden soll. Dieses zielt darauf ab, die Organisationsstrukturen zu verschlanken und Arbeitsprozesse zu optimieren. Die erwarteten jährlichen Einsparungen werden auf 140 bis 160 Millionen Euro beziffert, die ab 2026 vollständig wirksam werden sollen. Allerdings fallen im laufenden Jahr zunächst Einmalaufwendungen von 240 bis 260 Millionen Euro an. Als Hauptgrund für diese Maßnahmen nennt das Unternehmen den zunehmenden Wettbewerbsdruck durch chinesische Anbieter im europäischen Markt sowie die anhaltend schwache Konjunktur, die sich besonders in der zurückhaltenden Investitionsbereitschaft der Kunden bei Logistikzentren bemerkbar macht.
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