Jungheinrich will sparen und wachsen
Jungheinrich hatte Mitte des Monats ein Sparprogramm verkündet, das die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken soll. Der börsennotierte Hersteller will weltweit 1.000 Stellen abbauen. Das Werk in Lüneburg mit rund 380 Beschäftigen soll bis 2027 geschlossen werden. Auch in Norderstedt und in der Hamburger Zentrale werden demnach Stellen wegfallen. Das Unternehmen kappte zudem seine Prognose für 2025.
Im Geschäftsjahr 2024 hatte Jungheinrich einen Überschuss von 289 Millionen Euro erzielt - 3,3 Prozent weniger als 2023. Der Umsatz lag bei etwa 5,4 Milliarden Euro. Anfang Mai hatte sich Jungheinrich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt: Bis 2030 will das Unternehmen zehn Milliarden Euro Umsatz machen./lkm/DP/nas
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